Gast El-Tirion Geschrieben 16. März 2003 Geschrieben 16. März 2003 (bearbeitet) Tolkien war bekennender Christ. Spiegelt sich das eurer Meinung nach in seinen Werken wieder? Bearbeitet 9. Oktober 2011 von Cadrach Zitieren
kestrel Geschrieben 16. März 2003 Geschrieben 16. März 2003 Ganz klar spiegelt sich das wieder! Immerhin gibt es ERU/ILUVATAR, den Einen, na wenn das nicht Gott sein soll... Zitieren
Gast El-Tirion Geschrieben 16. März 2003 Geschrieben 16. März 2003 Aber es tauchen fast nur die Valier auf. Und was haltet ihr von der gesamten Story im Bezug auf das Christentum? Zitieren
Vasall Geschrieben 16. März 2003 Geschrieben 16. März 2003 Nichts ! In wie fern sollte es da zusammenhänge geben ? Zitieren
Feawen Geschrieben 17. März 2003 Geschrieben 17. März 2003 Da gibt es einen ganz großen Haufen Zusammenhänge - jedenfalls behauptet das der Typ, der 'Land der Ringe' geschrieben hat... Mir fällt gerade die Adresse der Seite nicht ein, wo man das runterladen kann, aber ich glaube, wir hatten das schonmal in einem anderen Thread. (Vielleicht erinnert sich jemand) Jedenfalls meint der Schreiber, dass eigentlich alles im HdR und vor allem im Sil mehr oder weniger die Bibel mit anderen Namen ist. Wenn man genau hinschaut, erkennt man zwar schon einiges, was mit Tolkiens strengem Glauben zusammenhängt, aber zum Glück nicht so direkt wie der Schreiber von diesem Text es schildert. Ich hab nicht alles gelesen, weil das Ganze ein bisschen lang ist, aber was ich davon gelesen habe, hat bei mir den Eindruck erweckt, dass der Schreiber die Bibel ein bisschen zu eng sieht und gleich alles damit in Verbindung bringen muss. P.S: Ich bin nicht antichristlich eingestellt, aber mit einer Tante gestraft, die alles bekehren will, das nur lang genug still hält. :anonym: Zitieren
Vasall Geschrieben 17. März 2003 Geschrieben 17. März 2003 na ja ich kenn mich eigendlich nur mit den Greueltaten der Kirche aus die haben mich auch dazu gebracht meinen eigenen Perönlichen Glauben zu haben der eine Mischung aus vielen Religionen is. Mit zu den schlimmsten Dingen die ich kenne gehören Missionare ich kann es nicht Leiden wenn jemand versucht seine Meinung einem anderen aufzuzwingen ich regaiere dann immer sehr genervt . Gebt mir mal ein paar Beispiele dann mal sehen ... Zitieren
Gast El-Tirion Geschrieben 17. März 2003 Geschrieben 17. März 2003 Ich gebe Dir recht, das Leute, die einen missionieren wollen und zulabern, nervig sind. Das ist wahrscheinlich die sicherste Art, jemand zu verschrecken. Allerdings scheinst Du Kirche mit Glauben zu verwechseln, denn die Greultaten wurden in erster Linie von der katholischen Kirche, z.T. auch von der lutheranischen Kirche begangen. Das sagt aber noch nichts über den christlichen Glauben aus, ausser das er missbraucht wurde. Für Beispiele pro und kontra lassen sich ja vielleicht einige von euch begeistern... Zitieren
Seppel Geschrieben 18. März 2003 Geschrieben 18. März 2003 Weitere Parallelen? Melkor = Luzifer Der einst grösste Engel/Valar rebelliert und wird zum bösen Gegenspieler. Da gibt es sicherlich noch weitere Parallelen. Auf dem Schicksalsfest wird es übrigens einen Vortrag zu diesem Thema geben, Infos dazu befinden sich hier Zum Thema Kirche und chistlicher Glaube: Einige Grundsätze des Christentums wie Nächstenliebe und Rücksichtnahme finde ich an und für sich sehr erstrebenswert. Das Problem des Christentums ist einfach, daß es eine Religion ist. Religionen verleihen Macht, und die tendiert dazu, missbraucht zu werden... Zitieren
Mondkalb Geschrieben 18. März 2003 Geschrieben 18. März 2003 Muh! Ich habe mal die Behauptung gehört, dass Religionen dazu da sind, um große Menschenmassen zu kontrollieren. :O Zitieren
kestrel Geschrieben 18. März 2003 Geschrieben 18. März 2003 @moka: na ja ich weiß net... Ich glaub eher, dass andere Leute sich die Religionen zu nutze gemacht haben um Menschenmassen zu kontrollieren und nicht umgekehrt. Allerdings ist das bei den Sekten noch mal ein bißchen anders. Ich behaupte mal, dass die von einem Menschen gegründet wurden mit der direkten Absicht Macht zu erlangen. Zitieren
Vasall Geschrieben 18. März 2003 Geschrieben 18. März 2003 Kirche und glauben sind so sehr miteinander Verwoben das das eine ohne das andere nicht Existiren kann. Wenn jemand von Kirche Spricht egal welcher Art meint er immer auch die Glaubensrichtung die darin Gepredigt wird es sei denn er bezieht sich auf das Gebäude Kirche an sich. Eru = Gott Melkor = Luzifer Valar = Engel Wenn das alles is was man mit dem Chritentum verbinden kann is das doch etwas dürftig um zu behaubten das die ganze Geschichte davon beeinflusst worden ist. Zitieren
Gast El-Tirion Geschrieben 18. März 2003 Geschrieben 18. März 2003 Der christliche glauben hat auch in der Zeit der Verfolgung ohne Kirche existiert, und auch heute gibt es Gläubige ohne spezielle Konfession wie z.B. die Jesusfreaks, wenn ich das richtig sehe. Jeder christliche Kirche, die keine Sekte ist, hat das gleiche Zentrum, somit gibt er nur einen christlichen Glauben, wenn auch mit unterschiedlichen Facetten. Die Katholische Kirche hat z.B. mit den Kreuzzügen und der Inquisition ganz klar sich ihre Macht zu Nutze gemacht. Zitieren
Seppel Geschrieben 19. März 2003 Geschrieben 19. März 2003 Vasall Mordors: Tolkien hat ja auch keine zweite Bibel geschrieben, sondern darauf geachtet, daß seine Geschichte nicht den zentralen Glaubenssätzen widerspricht. Zitieren
Grimlock Geschrieben 9. April 2003 Geschrieben 9. April 2003 Also ich vetrete ja die Theorie das sich irgendein (mehr oder weniger) schlauer Typ mal die 10 Gebote ausgedacht hat und aufgeschreiben hat um die Menschen ein wenig unter Kontrolle zu bringen und davon abzuhalten sich immer gegenseitig umzubringen, also um ihn eine richtung zu geben. Nix eine höhere Macht... Das zum thema Religionen um große Menschenmassen zu kontrollieren. Zitieren
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 9. April 2003 Geschrieben 9. April 2003 Ich bin mittlerweilen zu dem Entschluss gelangt das es einfach viele Menschen gibt die "Herr der Ringe" in alles mögliche hinein orden möchten und für jedes winzige Detail etwas finden... Ich denke man sollte auch Tolkien akzeptieren in dem man nicht versucht alles zu ergründen, er hat des öfteren erwähnt das ihm das nicht sehr zusagt. Wenn ich mir die ganzen Werke ansehe die um "den Herr der Ringe" existieren, kann ich ihn gewissermaßen (soweit ich dazu in der Lage bin auch) verstehen. Ich habe selbst einige von diesen Büchern und mag einige von denen wirklich gerne, weil ich das Gefühl habe, der Autor liebt den "Herr der Ringe" wirklich. Dennoch wenn ich sie mir dann kritisch ansehe, melden sich gewisse Zweifel. z.B. bei einem, bei dem ich wirklich das Gefühl habe der Autor liebt LotR, wird immer wieder von "Triologie" gesprochen...Die Meinungen was Triologie oder nicht, betirfft gehen sehr weit auseinander, ich schenke hier deninitiv Tolkien meinen glauben, da er das Buch geschrieben hat!! Ich denke LotR wäre sicher anders wäre Tolkien nicht so gläubig gewesen, in wie weit sich das ausgewirkt hätte, wird für mich wohl ein Geheimniss bleiben, es sein den Tolkien entschließt sich als Geist zu mir zukommen; worüber ich nicht abgeneigt wäre Meiner Meinung nach kann man Kirche und Glauben auf keinen Fall in einen Topf werfen, falls es z.B. Jesus wirklich gegeben hat, bezweifle ich stark, dass er z.B. die Geldgier der Kirche hatte oder alle fanatisch zum Glauben bekehren wollte. Wenn man der Geschichte glauben schenken kann hieß es doch, bei der Steinigung der Frau(in etwa): "Wer Sündenlos ist werfen den ersten Stein" Würde jemand der so etwas sagt wollen, dass die Leute teils unter Folgen ihres Todes zwanghaft bekehrt werden...?? Ich bin nicht religiös und hänge keiner Religion an, aber ich vertrete die Meinung in jeder Religion steckt etwas Wahres und das nehme ich mir für mich persönlich heraus, weil es mich soweit intressiert, aber ich mich mit keiner mir bis jetzt bekannten Religion wirklich anfreundeten konnte. Das ist meine persönliche Meinung dazu, es soll sich bitte keiner angegriffen fühlen!! Zitieren
Mortica Geschrieben 9. April 2003 Geschrieben 9. April 2003 Stimmt, es heißt: "Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein." Jesus hat sich ja sehr oft auf die Seite der Ausgestoßenen und Sünder gestellt. Jesus hat sein Leben lang Liebe gepredigt und Toleranz vorgelebt. Ich denke daher auch, dass ihm vieles, was in seinem Namen getan und gesagt wird nicht gefällt. - Editiert von Mortica am 09.04.2003, 16:30 - Zitieren
Seppel Geschrieben 10. April 2003 Geschrieben 10. April 2003 Ich kann in dem Zusammenhang nur Terry Pratchett - Einfach göttlich empfehlen. Es geht um den Gott Om, der sich eines Tages seiner ganzen Macht beraubt in Gestalt einer Schildkröte auf der Scheibenwelt befindet, weil der Omnianismus zwar Millionen Anhänger hat, aber niemand mehr wirklich an Om glaubt, sondern nur noch an die Stuktur der drum herum erzeugten Kirche und weil das Leben der Omnianer nur aus Zwang und Angst vor der Inquisition besteht. ("Es ist schwer niederzuknien, wenn man die Knie abgehackt bekommt...") Auch zum Thema Propheten und was von ihrem Geschwatz tatsächlich von Om selber kam, spricht das Buch eine deutliche Sprache Letztendlich muss man immer zwischen dem Glauben an sich und der Struktur drumherum unterscheiden. Ich persönlich glaube nicht an einen Gott, oder das Jesus übers Wasser gewandelt ist. Da ist sicherlich ne Menge hinzugedichtet worden. Aber ein paar Dinge, die dieser Mann von sich gegeben hat (Nächstenliebe, Rücksichtnahme, Gerechtigkeit) finde ich sehr sinnvoll und habe ich für mich übernommen. Zitieren
Gast El-Tirion Geschrieben 10. April 2003 Geschrieben 10. April 2003 Das Jesus gut ist, sollte eigentlich ausser Zweifel stehen. Trotzdem ist es mitunter ein gewaltiger Unterschied, ob man an Jesus glaubt oder "nur"(?!) nach seinen nicht auf Gott bezogenen Lehren lebt. Tolkien und das Christentum - Es wäre schön, wenn jemand was über Tolkiens Werdegang im Zusammenhang mit Religion finden würde. Zitieren
Gast Órin Geschrieben 10. April 2003 Geschrieben 10. April 2003 Uhu - ein Thread wo ich mich outen kann ... Studiere Theologie auf KirchenExamen und habe wirklich vor Pfarrerin zu werden... Allerdings braucht jetzt keiner Angst zu haben - will niemanden zwingend missionieren, sitze nicht kumbaya singend in der Fußgängerzone (jesus war ein Inka tralala) und auch sonst denke ich eher offen eingestellt zu sein . Scheine nur das Glück gehabt zu haben fast durchweg tolle Pfarrer, Kaplane, Patres, Nonnen und sonstiges Gesocks kennengelernt zu haben... O.K. - Back to the theme Denke auch das manchmal eine Zigarre einfach eine Zigarre ist (angelehnt an unseren Freu(n)d Sigi) - ebenso wenig wie man Herr der Ringe auf das Nazi-Regime oder sonstwas beziehen sollte muss man auch nicht unbedingt alles auf Parallelen mit Bibel abchecken. Es gibt einfach in allen Geschichten wiederkehrende Grundmuster. Gut-Böse-Übermenschliches - das sich da mal parallelen ergeben ist doch klar und meist gar nicht beabsichtigt aber doch erklärbar gerade wenn man davon ausgeht das Tolkien wirklich gläubiger Christ war. Ich sehe die Bibel nicht wirklich als heilige Schrift - es haben gaaanz normale Menschen aufgeschrieben - oft über Jahre und so verfälscht sich einiges. Nur son paar Hardcore-Freikirchler nehmen die Bibel wirklich wortwörtlich. @Meiner Meinung nach kann man Kirche und Glauben auf keinen Fall in einen Topf werfen, falls es z.B. Jesus wirklich gegeben hat, bezweifle ich stark, dass er z.B. die Geldgier der Kirche hatte oder alle fanatisch zum Glauben bekehren wollte. Das es einen Jesus von Nazareth gab ist bewiesen - auch die Zeit und Todesart (zumeist als Kreuzigung bekannt stimmen überein. Und auch sonst gibt es ein paar Parallelen - und auch bekannt das der Zimmermann als Prediger unterwegs war - aber in wie weit die ganzen "heldengeschichten" stimmen etc. kann man natürlich nichts sagen. Fazit: sowohl Herr der Ringe als auch die Bibel sind dicke Bücher die zu Lesen Spaß machen wenn man es richtig angeht (etwa weiter lesen als im langweiligen Prolog hängen zu bleiben und die 20 Seiten mit ...und Jeremias zeugte Isaak den 1034. und der zeugte den und den .... getrost überspringen...) Zitieren
Gast El-Tirion Geschrieben 10. April 2003 Geschrieben 10. April 2003 Nur son paar Hardcore-Freikirchler nehmen die Bibel wirklich wortwörtlich. Ich hoffe Du meinst damit nicht Freikirchler im allgemeinen! Es mag einige Charaismatische und konservative geben, die seltsam sind, aber die FeG und EFG(Baptis) möchte ich ausgenommen wissen ^^ - Editiert von El-Tirion am 10.04.2003, 23:16 - Zitieren
Mondkalb Geschrieben 11. April 2003 Geschrieben 11. April 2003 Muh! Einer der Webringbewerber hat dazu was auf seiner HP. Messiasfiguren Zitieren
Vasall Geschrieben 11. April 2003 Geschrieben 11. April 2003 Hmm von der seite gesehen kommt schon hin wie er das beschreibt . Aber ich glaub nicht das Tolkin daran gedacht hat als er HDR geschrieben hat sondern es Unterbewusst hat einfliessen lassen . Zitieren
Gast Órin Geschrieben 20. April 2003 Geschrieben 20. April 2003 @el-tirion nichts für ungut - dafür steht ja das hardcore davor - kenne allerdings bisher von etwa 30 nur 2 coregafreikirchler - die anderen sind irgendwie strange - was allerdings ja nicht automatisch auf ALLE zu übertragen ist... das funktioniert ja wohl sowieso nirgends Zitieren
Gast Perun Geschrieben 20. April 2003 Geschrieben 20. April 2003 Zum Thema Kirche und chistlicher Glaube: Einige Grundsätze des Christentums wie Nächstenliebe und Rücksichtnahme finde ich an und für sich sehr erstrebenswert. Das Problem des Christentums ist einfach, daß es eine Religion ist. Religionen verleihen Macht, und die tendiert dazu, missbraucht zu werden... Hi Seppel, 10 Gebote, Nächstenliebe, Mitleid, Rücksichtsnahme etc. gab es schon vor dem Montheismus (Judentum, Christentum, Islam). 10 Gebote (in leicht veränderter Form) gab es schon im alten Babylon und früher. Die alten Römer hatten zivile Gerichtsbarkeit wozu christliches Europa erst in Neuzeit im Stande war. Zudem haben die Römer sehr oft z.B. Mahlzeiten an die Armen verteilt. Was mich an Islam und Christentum stört ist das bekehrende/missionarische Ziel ala "Nur wir sind im recht, die anderen sind Ungläubige etc. Es wird leider immer so getan als ob es all die Dinger vor dem Christentum garnicht gab. ######## --> Zurück zu Thema Tolkien und Christentum. Klar, es ist unbestritten, daß Tolkien ein gläubiger Katholik war. Aber ich glaube nicht das er irgendjemanden durch seine Werke zum Christentum bekehren wollte. Gewiss, es sind viele Parallelen zu der Bibel vorhanden. Aber es ist kein Wunder, denn in der Bibel gibt es einige Auszüge aus schon älteren Werken. Zudem tauchen einige typische europäisch-heidnische Motive auf (Gandalf gleicht sehr einem Druiden, Radagast sowieso, Elben, Zwerge, Drachen, Wälder als heilige Stätten etc.). Tolkien hat imho eine Mischung aus dem heidnisch-europäsich-abendländischem auf der einen Seite und dem orientalisch-christlichem auf der anderen Seite geschaffen und daraus ein gutes Werk geschrieben. Gruß - Editiert von Perun am 20.04.2003, 23:18 - Zitieren
Mortica Geschrieben 22. April 2003 Geschrieben 22. April 2003 Zudem haben die Römer sehr oft z.B. Mahlzeiten an die Armen verteilt. Dazu möchte ich nur kurz anmerken, dass die berühmte römische Praxis "Brot und Spiele" hauptsächlich dazu benutzt wurde um den Plebs (also das Volk) ruhig zu stellen. Ist das Volk satt und zufrieden, dann können die Mächtigen schalten und walten wie sie wollen. Diese Idee entsprang also mehr politischem Machtdenken als Barmherzigkeit. Auch hatten nur römische Bürger Anspruch auf eine Getreidezuteilung, nichtrömische Arme und auch die eroberten "Barbaren" wurden nicht so gut behandelt. Aber in jedem Fall gebe ich zu, dass dies ein Versuch war, eine Art Sozialstaat zu schaffen. Die Motivation hierfür war aber nicht unbedingt sozial aber das dürfte den römischen Armen egal gewesen sein. ;-) Zitieren
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