Mondkalb Geschrieben 20. Mai 2003 Geschrieben 20. Mai 2003 Muh! Habe gehört, dass es ein HdR-Musical gibt. Kennt es jemand? Gibt es dazu auch 'ne CD (bzw. Noten)? Wie ist es aufgemacht? Und, ganz wichtig, könnt ihr mehr Infos dazu geben? Diejenigen, die es nicht kennen: Was haltet ihr davon, zu diesem Thema ein Musical zu machen? Wie würdet ihr euch so ein Musical vorstellen (oder wenn ihr es könntet: wie würdet ihr dieses Musical aufziehen)? Im Buch gibt es ja einige Stellen, wo gesungen wird. Es ist also nicht so weit hergeholt. Zitieren
Saru Titmouse Geschrieben 20. Mai 2003 Geschrieben 20. Mai 2003 als ich die Topic gelesen hab, hab ich ersma gedacht :"Darf Disney jetzt doch HdR verfilmen? Aber ma Spaß beiseite: Ich finde Musicals generell geil und würde mich natürlich über ein HdR-Musical freuen. Wenn es ansprechend umgesetz wurde. Zitieren
Gast Valandil Geschrieben 20. Mai 2003 Geschrieben 20. Mai 2003 Also die allgemeine Idee finde ich klasse, aber irgendwie kann ich es mir nicht so richtig vorstellen Man müsste halt abwarten wie es umgesetzt wird. Und ob es jemand umsetzt. Obwohl die Chancen gar nicht mal so schlecht stehen, immerhin könnten einige Leute durch die Filme darauf gekommen sein, ein jetzt so bekanntes Buch noch auf andere Art zu produzieren. Zitieren
Gast Órin Geschrieben 20. Mai 2003 Geschrieben 20. Mai 2003 oh oh - musical... gaaaaanz geiles thema... wir machen hier in marburg gerade hair... bin da in regie und generelle orga mit involviert (naja - und band und chor - weils soviel spaß macht und hebräisch lernen nicht den ganzen tag füllt ... und wir haben uns sowieso überlegt mal was eigenes zu machen und ich habe kurzzeitig an hdr gedacht, es dann aber doch wieder verworfen weil ich dachte, dass das nciht funzen kann..aber warum eigentlich nicht? wenn die ganze sache echt real werden soll sehe ich nur ein problem mit den rechten... naja - das war jetzt eine schnelle message zum thema... lg, zwerch im stress Zitieren
Neniel Tindómerel Geschrieben 20. Mai 2003 Geschrieben 20. Mai 2003 Oh, ein Herr der Ringe Musical... *schmacht* Also, es gibt meines Wissens eins, jedenfalls hab ich vor ein Paar Jährchen im Opernhaus Krefeld einen Aushang gesehen, auf dem eine Ankündigung stand. Leider hab ich danach ersteinmal nichts weiteres mehr erfahren können, und zu alledem auch noch vergessen, für welche Stadt das Musical angekündigt war, Hamburg oder Berlin... Dann hab ich diesen Link ausgegraben: HDR Musical , und da wars schon zu spät. Zur Abschlussprüfung muss man an unserer Musikhochschule auch ein Musical-Stück singen, und da hatte ich natürlich dieses Musical gaanz oben auf meiner Liste - ob die Musik überhaupt gut ist, wat mir da auch egal. Naja, hat halt nicht sein sollen, und an die Noten drankommen wär wahrscheinlich auch ein Akt gewesen... Falls irgendjemand mehr weiß, z.B. wo man Noten dazu finden kann (oder ne CD) oder gar selbst was komponiert, bittööö Bescheid sagen! Ach ja: ich glaube übrigens nicht, dass man den "Herrn der Ringe" wirklich als Musical gut umsetzen könnte - dazu ist er einfach zu gewaltig und zu komplex. Aber toll fänd ich es wohl trotzdem! Oder als Oper - wie Wagners vierteiliger "Ring der Nibelungen", oft als "Ring" abgekürzt. Hach, das wärs, was? Nochmal 12 Stunden Musik. Wir sollten mal bei Shore annerven, der vergleicht ja erstens schon seine Arbeit mit der Komposition einer Oper, und zweitens hat er ja auch schon das Wichtigste fertig... ;-) Zitieren
Gast Órin Geschrieben 20. Mai 2003 Geschrieben 20. Mai 2003 mh.. hatte an anfang eher an theater gedacht.... irgendwie... also musik von shore und aus dem film gibt es ja als noten etc.... dann auch noch andere vertonungen... und auch noch was selber schreiben... ein mix halt... mh..mal ernsthaft gedanken machen... @neniel - krefeld ?? ... HEIMAT :-O Zitieren
Gast Órin Geschrieben 20. Mai 2003 Geschrieben 20. Mai 2003 oh leute...das lässt mich jetzt gar nicht mehr los... argh... also hier schonmal ein paar links: http://www.xenite.org/faqs/lotr_movie/news_0000/398.html http://www.clarepark.com/music/lordoftherings/ http://www.geocities.com/hungliredir/beauty.html also das ganze buch als musical - so mit allem drum und dran ist nicht durchführbar...wohl aber ne schmalspurversion... also viel länger als 3 stunden darf das nicht dauern.... um die handlung mitzubekommen etc. sollte ein narrator eingesetzt werden... klassisch wäre da natürlich bilbo, oder frodo rückblickend (rotes buch...). einfach nötig, damit die einzeln dargestellten szenen zusammenpassen... man kann viel mit licht arbeiten...evtl. videoprojektionen für kampfszenen (Also mit zusätzlich action auf bühne...schwer zu beschreiben... machen wir auch für hair wegen vietnam-krieg-darstellung). So die ersten Ideen ... Mh..vielleicht wäre die ringcon 2004 mal im auge zu behalten... vielleicht könnte sich da ja irgendwie die möglichkeit ergeben sowas mal zu testen wenn man dat WIRKLICH zustande bringen würde... wenn das erstmal in dem kreis bleibt dürfte es vielleicht nicht so die lisenzprobleme geben (auch wenn alles nur als spaß für einen selbst im kleinen kreis bleibt sind die da ziemlich hinterher...). naja - vielleicht hatte ich auch einfach zu wenig schlaf... aber irgendwie gefällt mir die idee naja - irgendwie muss man sich ja die zeit bis ringcon und kinostart beschäftigen - Editiert von Órin Gimlisdotir am 20.05.2003, 23:45 - Zitieren
Gast Anga Geschrieben 31. Mai 2003 Geschrieben 31. Mai 2003 Ich hab was dazu in der Zeitung gefunden: London (dpa) Der Herr der Ringe kommt in London als bisher teuerstes Musical auf die Bühne. Die Umsetzung des Fantasy-Klassikers von J.R.R. Tolkien soll umgerechnet 12 Mio. Euro kosten. Die Premiere ist für das Frühjahr 2005 geplant Edit: Noch etwas genauer zum Thema hier noch ein Link - Editiert von Angagwathiel am 31.05.2003, 11:20 - Zitieren
Neniel Tindómerel Geschrieben 31. Mai 2003 Geschrieben 31. Mai 2003 @Órin: *Grüße-nach-Krefeld-wink* Ich dachte, ich hätte es schon irgendwo hier im Thread gepostet, aber da ich's nirgendwo finden kann , hier nochmal: Ich wär bei so einem Projekt sofort mit dabei! :dance: Zitieren
Gast Tawariel Geschrieben 1. Juni 2003 Geschrieben 1. Juni 2003 ARRRGHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH! :=- Bitte nicht!!!! Ich sehe schon, wie die Hobbits mit lustiger Hihohiho-Melodie in Reihe über die Bühne stapfen! Und das Liebesduett zwischen Arwen und Aragorn...ne, da mag ich gar nicht dran denken. Ich mag zwar Musicals, aber bitte nicht das!!! :=- ;-( Zitieren
Vasall Geschrieben 1. Juni 2003 Geschrieben 1. Juni 2003 Na ja wie sie auf der HDR site schreiben is das teil sehr grausig und noch dazu nicht HDR sondern der Kleine Hobbit ich glaube nicht das es sich Lohnt. Zitieren
Saru Titmouse Geschrieben 1. Juni 2003 Geschrieben 1. Juni 2003 @Vasall Da gings um ne andere Produktion. So hab ich das zumindest verstanden Zitieren
Vasall Geschrieben 1. Juni 2003 Geschrieben 1. Juni 2003 es is aber vom Selben macher wie der ders Versaut hatte :kratz: Zitieren
Frodo Geschrieben 1. Juni 2003 Geschrieben 1. Juni 2003 Nunja, der Komponist soll(ist) der selbe sein, der auch das Musical in Berlin verbrochen hatte :pfui: Dort lief als HdR-Musical eine sehr schlechte Nacherzählung vom Hobbit Nunja, wie sollen die denn auch den kompletten HdR in 3-4 Stunden packen :kratz: Zitieren
Mondkalb Geschrieben 2. Juni 2003 Autor Geschrieben 2. Juni 2003 Muh! Dieses steht zum Thema auf Círdans Seite: Die Wiederkehr des Musicals 30.05.2003 von Cirdan Quelle: herr-der-ringe-film.de Ursprünglich wollten wir uns zu diesem Thema nicht äußern, da es nichts mit der Filmtrilogie zu tun hat und bisher keine besondere Erwähnung verdient hat. Aber aufgrund der vielen E-Mails, Anfragen und Hinweise hier nun doch noch unser Beitrag zum HERR DER RINGE Musical, das Anfang übernächsten Jahres in London uraufgeführt werden soll. Vergangenen Dienstag ging diese Pressemeldung der Produktionsfirma Peter Thompson Associates an alle Medien und Tolkien-Fans. In dieser Meldung wurde eine vermeintliche Sensation angekündigt: Im Frühling 2005 wird in London die erste Muscial-Version des HERRN DER RINGE uraufgeführt. Die gesamte Produktion wird über 11 Millionen Euro kosten und damit die teuerste Musical-Produktion sein, die jemals in London gespielt wurde. So schön, so gut -- bisher klingt das ganze noch sehr vielversprechend -- würde diese Pressemeldung nicht mit einer Lüge beginnen, denn es handelt sich keineswegs um die erste Musical-Adaption! Und das müssten die Macher dieses Musicals durchaus wissen, denn in ihrer Crew-Liste taucht der Name des Komponisten auf, der bereits ein HERR DER RINGE Musical inszeniert hat: Bernd Stromberger. Stromberger und sein HERR DER RINGE Musical-Traum haben bereits eine lange, traurige Geschichte hinter sich. Bereits im Winter 1993 hatte Bernd Stromberger in Wien erste Demoaufnahmen für ein HERR DER RINGE Musical machen lassen und ein Jahr später gab es konkrete Verhandlungen mit potentiellen Sponsoren. Die Investoren hatten unter anderem den tollen Einfall Rudi Carell als Bilbo oder Gandalf zu besetzen! Jahrelang plätscherten die Planungen dahin, bis sich 1998 endlich eine Produktionsfirma namens Fantasy Musical Productions bereit erklärte das HERR DER RINGE Musical in Berlin zu inszenieren. Doch auf der gesamten Produktion schien ein Fluch zu lasten. Es gab zunächst keine Baugehmigung für das Musical-Zelt, Gagen wurden nicht ausgezahlt, Darsteller und Mitarbeiter wurden gefeuert, Artisten unterbezahlt und die Premiere musste wegen technischer Mängel unzählige Male verschoben werden. Endlich am 11. Dezember 1998 war es soweit und das Musical DER HERR DER RINGE feierte in Berlin seine Uraufführung - Ein Debakel! Zunächst fielen Strom und Heizung des Zeltes aus (bei - 11 Grad Celsius). Die Vorstellung begann verspätet für das verfrorene Publikum, das jetzt feststellen musste, dass es hier nicht den HERRN DER RINGE präsentiert bekam, sondern eine Musical-Version des KLEINEN HOBBITS. In der vollkommen miserablen Nacherzählung der Abenteuer von Bilbo Beutlin, spielt der Ring nur eine sehr untergeordnete Rolle. Aber auch wegen der schlechten Musik, der Kostüme und der gesamten Dramaturgie machte sich rasch Unmut breit. Nach der Vorstellung gab es mehr "Buh"-Rufe als Applaus. Im übrigen sollte hier nicht unerwähnt bleiben, dass diese Version sogar zwei Millionen Euro teurer war, als das jetzt in London geplante Spektakel! Nach der Vorstellung hagelte es dementsprechende Kritiken in den Zeitungen: "...Schwerer noch wiegt, dass die aufwendigen, computergesteuerten Technik-Effekte, welche einen Großteil der 26 Millionen Mark Produktionskosten geschluckt haben, rundum enttäuschen. Die pyrotechnischen Effekte, die in einem monumentalen Vulkanausbruch hätten gipfeln sollen, beschränken sich auf Feuerstöße aus den Nüstern des Drachens und gelegentliche Leuchtraketen. Die Spinnenfäden, die sich ins Publikum ziehen, entpuppen sich als klebrige Luftschlangen, es wabert etwas Trockennebel, und zwei-, dreimal werfen Darsteller Sonnenblumen ins Publikum. Das Brüllen der Orks erinnert an Jahrmarkt-Geisterbahnen, die Zwerge kichern und jammern aufs erbärmlichste. Die Wasserrutsche funktioniert nicht, von den versprochenen "Dufteffekten" ist nichts zu riechen, die Notwendigkeit, den Hauptdarsteller Bilbo (Bruno Grassini) mittels des Zauberrings zwischenzeitlich unsichtbar werden zu lassen, wird ignoriert, die angepriesenen "Adventure-Plätze" sind nicht zu erkennen. Die Verstärkertechnik, deren rausch- und störungsgefilterte Lautsprecher überall einen optimalen, wenn auch synthetisch anmutenden Kompaktsound hätten ergeben sollen, setzt regelmäßig erst im zweiten Takt ein und überträgt gerade die bewegten Ensemble-Szenen der Zwerge nur unvollkommen..." -- Tagesspiegel vom 12. Dezember 1998 "...Hier folgen die sagenhaften Ereignisse etwas schwerfüßig und zufällig aufeinander. Handlungsfaden und Text verschwimmen immer wieder undeutlich irgendwo zwischen den Lautsprecher-Batterien. Vor allem klingt die Musik von Bernd Stromberger sehr soft und breiig, alles andere als verzaubernd, geschweige fetzig..." -- Berliner Morgenpost vom 13. Dezember 1998 "...Dem Musical-Autor Bernd Stromberger ist es gelungen, die Geschichte ihres Sinns zu berauben, indem er den Ring fast nicht erwähnt. Irgendwann wird dieser doch zufällig gefunden und im Finale ekstatisch gefeiert, ohne daß zu erfahren wäre, worin der Grund der Freude besteht. Und frei von jeglicher Dramaturgie ist die gesamte Musical-Handlung, die sich im übrigen auch nicht auf den "Herrn der Ringe" stützt, sondern auf ein anderes Werk Tolkiens, "Der kleine Hobbit", worin von den Abenteuern des Hobbits Bilbo Beutlin und der Zwerge auf der Jagd nach einem Juwel erzählt wird. Bernd Stromberger hat als Autor, Komponist und Regisseur gleich mehrfach die Gelegenheit ergriffen, die Sinne seines Publikums zu attackieren. Als Autor hat er das kaum verständliche Buch verfaßt. (Schon aus diesem Grund ist das Stück für Kinder hochgradig ungeeignet.) Als Komponist hat er eine dumpfe Konfektionsmusical-Musik mit anderthalb melodischen Einfällen geschaffen und die Musiker in einen Glaskasten gesetzt. Das Ganze läßt er zusammen mit den Stimmen der Darsteller über Lautsprecher einspielen, was im Zelt als unverständlich sämiger Soundbrei ankommt und zu einem besonders bizarren "Live"-Erlebnis führt." -- Berliner Zeitung vom 14. Dezember 1998 ""Erfolgreiche Premiere!" behaupteten die gelben Papierstreifen, mit denen im November überall in Berlin die "Herr der Ringe"-Plakate vollgekleistert wurden. In der Esoterik nennt man das Affirmation: Ignoriere die Tatsachen und formuliere unablässig und mit „Herr der Ringe“ einen realitätsfernen Wunsch, dann wird er irgendwann Wirklichkeit! Bei Bernd Stromberger, Komponist und Regisseur des Tolkien-Musicals, hat das noch nicht ganz geklappt." -- DIE WELT vom 23. Januar 1999 Schließlich fiel am 3. März 1999 der letzte Vorhang. Das Musical wurde wegen mangelnden Erfolges eingestellt. 13 Millionen Euro waren gekonnt in den Sand gesetzt worden. Nun hat Komponist Bernd Stromberger anscheinend einen neuen Geldgeber gefunden und versucht erneut seinen Traum Realität werden zu lassen. Und er hat dazugelernt -- zu seinem Vorteil umgibt er sich diesmal mit einem wirklich professionellen Team und überlässt auch die Regie einem Profi. Es besteht diesmal eine wirkliche Chance, dass sich das Musical sehen lassen kann, wenn auch allein schon die Komplexität der Geschichte dagegen spricht. Selbst In Peter Jacksons entgültiger 11stündigen Trilogie wurden so viele Abstriche gemacht, dass Tolkien Fans ihren Roman kaum wiedererkennen. Wie soll man die gesamte Handlung in ein dreistündiges Musical packen? Ein Musical kann niemals der Komplixität und vor allem der Seele dieses Stoffes gerecht werden und so zeigten sich bereits die Nachfahren des Autors, allen voran Sohn Christopher, sehr verärgert über das Musical. Es drängt sich der Verdacht auf, dass hier ein paar Londoner Musical-Produzenten vom Film-Hype profitieren wollen. Das größte Fantasy-Werk aller Zeiten steht seiner wiederholten Musical-Schändung bevor. Mehr Infos zu diesem Musical gibt es bereits auf der offiziellen Website http://www.thelordoftheringsmusical.com. Soweit zum Thema: "In den Sand setzen"........ :( Zitieren
Vasall Geschrieben 2. Juni 2003 Geschrieben 2. Juni 2003 ja genau das hab ich gelesen ich denke das sie damit jetzt Geldmachen wollen stimmt. Ich finde es schade das einige Leute aus so einem Meisterwerk wie HDR oder der Kleine Hobbit solch ein mist machen :-/ Zitieren
Gast Órin Geschrieben 2. Juni 2003 Geschrieben 2. Juni 2003 naja - soweit ich das verstanden hatte hat der sich jetzt aber andere leute gesucht und aus fehlern soll man ja lernen aber wie ich oben ja auch schon geschrieben habe, ist eine direkte umsetzung vom buch nicht möglich... und das denke ich weiterhin... habe mir gerade seit dem thread hier nochmal viele gedanken gemacht und bin auch zu dem schluß gekommen, dass NICHTS meinem fanherz voll entsprechen würde. also wenn man jetzt mal an die durchführbarkeit denkt. und wenn es noch nicht einmal mich selbst voll befriedigen kann - wie dann andere?? habe dann nur weitergedacht und da es einfach unmöglich ist, es anständig auf die bühne zu kriegen, es bewußt unanständig zu machen ... es gibt so viele herrliche "interpretationen" einzelner szenen... also ich fände es echt witzig eine parodie im musical stil zu machen. zumindest für fankreise wie etwa auf ringcon etc. könnte es witzig kommen - denn an der stelle ist ja dann auch gegeben, dass die geschichte grundsätzlich bekannt ist. soweit - eine wirklich ernsthafte umsetzung habe ich für mich persönlich verworfen auch wenn es sicher spaß gemacht hätte.... Zitieren
Mondkalb Geschrieben 3. Juni 2003 Autor Geschrieben 3. Juni 2003 Muh! @ Órin: Wenn du sowas machen solltest, dann bin ich mit dabei! Es gibt ja nächstes Jahr (hoffentlich) auch noch 'ne Ringcon. :) Zitieren
Gast tinûviel Geschrieben 19. Juni 2003 Geschrieben 19. Juni 2003 Ja. Davon habe ich auch schon gehört. Ich habe vertonungen von Herr der Ringe. Die CD's wurden noch vor dem Film gemacht und sind echt süß. Aber auch wirklich teuer. Es gibt verschiedene Personen. Es sind auch teilweise die Lieder aus dem Buch usw. dabei. zum Beispiel: Das Lied das Bilbo singt als er vom Auenland wegging und das Lied von Tom Bombadil. Ich kann diese CD's die es im Doppelpack gibt, nur empfehelen, aber nur für echte Fans. Sie heißen: An Evening in Rivendell und A night in Rivendell und es wird vom Tolkien Ensemble gespielt und gesungen. Naja, ich hoffe ich habe dir ein wenig weiter geholfen! : Zitieren
Elbereth Geschrieben 19. Juni 2003 Geschrieben 19. Juni 2003 @tinûviel: wir haben extra Threads für die Cds http://www.tolkienforum.de/showthread.php?id=328 http://www.tolkienforum.de/showthread.php?id=723 Zitieren
PippinTuk Geschrieben 6. August 2003 Geschrieben 6. August 2003 http://www.elbakin.com/ressources/musiques..._deceuninck.htm Hier gibts durchaus auch einen netten legalen Alternativ Soundtrack zum HdR. Zitieren
Mortica Geschrieben 23. September 2003 Geschrieben 23. September 2003 Okay, das hat jetzt mit Musical nichts zu tun, passt aber am ehesten hier rein (hoffe ich). Wusstet Ihr das es eine Herr-der-Ringe-Symphonie gibt? Von Johann de Meij. Die Symphonie Nr. 1 in 5 Sätzen. Symphony Nr.1 "The Lord of the Rings": Gandalf (The Wizard), Lothlórien (The Elvenwood), Gollum (Sméagol, Journy in the dark, Hobbits) Zitieren
Mondkalb Geschrieben 23. September 2003 Autor Geschrieben 23. September 2003 Muh! Oh, dann von mir die Fragen: Gibt es n Link, wo ich mir das anhören kann? Wo kann ich Noten dazu bestellen oder sogar noch besser, einsehen? Zitieren
Mortica Geschrieben 23. September 2003 Geschrieben 23. September 2003 Also am 03.10. und am 04.10. wird es im Rahmen eines Konzertes in Gersthofen aufgeführt (ist gleich bei uns ums Eck). Dadurch das das heute in der Zeitung stand hab ich erfahren das es eine HDR-Symphony gibt. Also ich hab ein bißchen nachrecheriert, Johann de Meij hatte mit dieser Symphonie (seiner ersten) wohl auch gleich seinen Durchbruch als Komponist. Hier eine Kurzbiographie von ihm: Biographie Johan de Meij Johan de Meij (Voorburg, 1953) studierte Posaune und Dirigieren am Königlichen Musikkonservatorium in Den Haag und erwarb sich als Komponist und Arrangeur internationale Anerkennung. Er komponierte für Blasorchester und schuf Transkriptionen sinfonischer Werke sowie Bearbeitungen von Film- und Musicalmelodien. Die Sinfonie Nr. 1 The Lord of the Rings (Der Herr der Ringe), nach Motiven von Tolkiens erfolgreichem Romanzyklus, war seine erste große Komposition für sinfonisches Blasorchester und bekam 1989 den anerkannten Sudler Composition Award in den USA. 2001 spielte das Rotterdammer Philharmonisches Orchester die Uraufführung der Fassung für Sinfonieorchester. Auch seine anderen großen Werke wie die Symphonie Nr. 2 The Big Apple, das T-Bone Concerto (für Posaune und Blasorchester) und Casanova (für Violoncello und Blasorchester) sind von zahlreichen Blasorchestern in aller Welt auf ihrem Repertoire aufgenommen worden. 1999 gewann Casanova den 1. Preis beim Internationalen Kompositionswettbewerb in Corciano (Italien), und ein Jahr danach wurde eine neuere Komposition The Red Tower beim internationalen Kompositionswettbewerb in Oman preisgekrönt. Außer als Komponist ist Johan de Meij auch als Musiker in verschiedenen Bereichen aktiv. Er spielt Posaune im Orchester »De Volharding«, im Amsterdam Wind Orchestra und im Radio Kammerorchester. Er wird oft als Gastdirigent eingeladen und dirigierte und leitete Seminare in fast allen europäischen Ländern, in Japan, in Singapore, in Brasilien und in den USA. Wo man die Noten herbekommt weiß ich auch nicht. Können Musikläden die nicht auch bestellen, wenn sie nicht vorrätig sind. Ist schon länger her, dass ich mir Noten gekauft habe. :schaem: Zitieren
Mondkalb Geschrieben 24. September 2003 Autor Geschrieben 24. September 2003 Muh! Diese Links hat mir Google ausgespuckt: CDs kleines Foto von ihm n bessere Foto Zitieren
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