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Boromir und Faramir - Die Söhne Denethors


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Mae govannen

da es einen Fan Thread für Aragorn und Legolas gibt hatte ich mir gedacht das da noch einer fehlt! ;-)

Also schreibt, streitet, diskutiert, lacht, weint, schreit usw. hier in diesem Thresd um Boromir, dem schwachen Menschen!

Viel Spaß euch allen :-)

Namaríe

Geschrieben

Sean Bean wurde bisher in diesem Thread mitbesprochen.

Sollte hier wirklich eine große Diskussion über Sean Bean starten, werde ich den Thread bestehen lassen. Wenn nicht gliedere ich ihn in den o.g. Thread ein. ;-)

Geschrieben

Mae govannen

da es einen Fan Thread für Aragorn und Legolas gibt hatte ich mir gedacht das da noch einer fehlt! ;-)

ja, da fehlen aber noch einige ;-)

Also schreibt, streitet, diskutiert, lacht, weint, schreit usw. hier in diesem Thresd um Boromir, dem schwachen Menschen!

SCHWACHEN menschen??? nein nein nein, boromir ist nicht schwach! das ist eine beleidigung mhm. er war nicht so stark wie aragorn, aber deswegen war er noch lange nicht schwach! er war stolz aber bedrückt. er wollte nur seinem volk helfen.

Geschrieben (bearbeitet)

mae govannen

@Mortica jo alles klar!

@all (die das hier sehen!) SCHREIBEN, SCHREIBEN, SCHREIBEN

@Eleanor Nein das war keine Beleidigung sondern Tatsache! Nein,nein,nein war nur Spaß! ;-) Ich meinte damit, dass Boromir, der einzig richtige Mensch in dieser Gemeinschaft ist und nicht wie Aragorn von numenorischem Blut und bei Elben aufgewachsen ist! :bengel: Also bin ganz lieb!^^

Und ja da fehlen noch sehr,sehr viele!

viel spaß weiterhin!

Namaríe

Edit: Im Absatz @Eleanor die Tippfehler korrigiert. Bitte in Zukunft zumindest ein kleines bißchen auf die Rechtschreibung bzw. auf Tippfehler achten.

Bearbeitet von Mortica
Geschrieben (bearbeitet)

finde ich prima, dass es endlich einen Boromir-Thread gibt! :bounce:

Also, so schwach war er bestimmt nicht. Und numénorisches Blut hat er auch, nicht so viel wie Aragorn, aber immerhin. Boromir war halt ziemlich stolz und wollte den Ring für sein Vaterland haben. Allerdings hat er sich einfach selbstüberschätzt bei der ganzen Sache. Aber das macht ihn halt sympathisch, weil sein Verhalten so typisch menschlich ist.

PS: kann ich hier auch einen Faramir-Thread eröffnen? :kratz:

Bearbeitet von Celebne
Geschrieben

mae govannen,

@Celebne nein also boromir hatte nichts numenorisches an sich! Er stammt von dem samme húries ab!(siehe Silmarillon) ab! Seine Mutter war elbischen blutes aber scheint sich nur auf Faramir ausgezeichnet zu haben!

Und ja, eigentlich könntest du auch ein Faamir-Thresd eröffnen wenn er gut besprochen wird und nicht wie Boromir schon in einem anderen Thread besprochen wierd! ;-)

Namaríe

Geschrieben

Hallo Brennil,

wie meinst du das, die elbische Abstammung habe sich nur auf Faramir ausgewirkt? :kratz: Weil Faramir den Ring nicht begehrt? Ich meine, das ist nicht elbisch, denn sogar Galadriel hat Angst davor, den Ring anzufassen und seiner Versuchung zu unterliegen. Ich habe das bisher immer so gesehen, dass Faramir eben ein reifer, überlegener, introvertierter Mensch ist, der auch seine weichen, "weiblichen" Züge lebt, während Boromir ein Haudegen ist, der nicht viel nachdenkt. Deswegen zeiht ihn sein Vater ja auch vor - traditionelle Väter mögen keine "weichen" Söhne, sondern sind von der Angst besessen, sie könnten schwul sein.

Geschrieben

@Celebne nein also boromir hatte nichts numenorisches an sich! Er stammt von dem samme húries ab!(siehe Silmarillon) ab! Seine Mutter war elbischen blutes aber scheint sich nur auf Faramir ausgezeichnet zu haben!

Wieso soll Boromir nichts numenorisches in sich haben? Er stammt aus der Linie der Truchsessen Gondors und diese haben numenorisches Blut in sich.

Das numenorische Blut in der Linie der Truchsessen wurde zwar mit der Zeit durch Heiraten mit Nichtnumenorerinnen "verwässert" aber es ist noch vorhanden. Man kann dies u.a. auch an den Lebensspannen der Truchsessen sehen: Die meisten wurden weit über 100 (also älter als die "normalen" Menschen), aber sie wurden nicht so alt wie die alten Numenorer.

Geschrieben (bearbeitet)

Man kann dies u.a. auch an den Lebensspannen der Truchsessen sehen: Die meisten wurden weit über 100 (also älter als die "normalen" Menschen), aber sie wurden nicht so alt wie die alten Numenorer.

<{POST_SNAPBACK}>

ich dachte, das wäre bei den normalen numenorer wie aragorn. die werden jetzt auch weit über 100 aber nicht mehr so alt wie früher! die truchsessen werden ganz normal alt, dachte ich.

war boromirs mutter wirklich eine elbin?

Bearbeitet von Eleanor
Geschrieben

Auch die Numenorer in der königlichen Linie wurden mit der Zeit immer weniger alt. Aber bei ihnen war das numenorische Blut noch etwas stärker. Aragorn z.B. wurde 208 Jahre alt.

Boromirs Mutter war keine Elbin. Sie war aber nach einer Elbin (Finduilas) benannt. Finduilas (Denethors Frau) war jedoch die Tocher eines Prinzen von Dol Amroth. Und es gab die Legende, dass die Fürsten von Dol Amroth elbisches Blut in ihrer Ahnenlinie haben, siehe hier.

Geschrieben

Boromir hatte doch die gleichen Eltern wie Faramir: warum sollte er also weniger elbisches bzw. numenórisches Blut in sich haben? Die elbische Ahnherrin von Boromir hieß übrigens Mithrellas.

Geschrieben

Also, ich wag's jetzt ganz einfach mal. :-O

Ich denke, Faramir ist einer der interessantesten Charaktere im Film, vor allem weil an ihm die umstrittensten Änderungen vorgenommen wurden.

Trotzdem mag ich ihn am meisten, was wohl nicht zuletzt an David Wenham liegt.

Also, schießt mal los, Leute, und schreibt, was euch an Faramir gefallen oder nicht gefallen hat.

Geschrieben

Die Fürsten von Dol Amroth behaupten, dass sie von Galador, dem Sohn des Numenorers Imrazôr und der Elbin Mithrellas, abstammen. Es ist jedoch nicht gesichert, ob dies wahr oder nur eine Legende ist.

Geschrieben

Okay, erstmal ist der Thread an der falschen Stelle. ;-)

Und ich glaube wirklich nicht, dass wir einen eigenen Wenham/Faramir-Thread brauchen.

Ich mache deswegen jetzt aus dem Boromir- und dem Faramir-Thread einen gemeinsamen.

Geschrieben

Sie sind jedenfalls nach Aragorn die interessantesten Männer im Buch und die schönsten Männer im Film, wobei der Charme Boromirs mir persönlich ein wenig zu rau ist. Aber an der Stelle, wo er einsieht, dass er einen gewaltigen Fehler gemacht hat, kurz bevor die Orks (oder sind es Uruk-Hai?) kommen, da könnte ich ihn :knuddel:

Geschrieben (bearbeitet)

Diese Stelle macht auch meiner Meinung nach Boromir sympathisch. Er sieht ein, dass er einen großen Fehler gemacht hat und sein Verhalten wirkt sehr menschlich. Aber leider ist Frodo schon geflüchtet und der Bruch der Ringgemeinschaft besiegelt. Ich finde Boromir im Film bei weitem sympathischer dargestellt als im Buch. Er hat einige schöne Szenen bekommen, die so im Buch nicht waren: seine "Balgerei" mit den Hobbits, sein Gespräche mit Frodo und Aragorn in Lorien, seine letzten Worte ("Mein Bruder, mein Hauptmann.." und die Super-Szene "Die Söhne des Statthalters".

Womit wir dann bei Faramir wären. Bei Faramir ist das Problem, dass er in der Kinoversion von TTT unheimlich schlecht wegkommt. Seine Motivation, Frodo den Ring wegzunehmen, wird nicht begründet. Erst in der SEE sieht man, was in der Truchseß-Familie so abgeht und dass Faramir eigentlich ein armes Schwein ist. Und man hat Verständnis für ihn, warum er den Ring seinen Vater bringen will. In ROTK und besonders in der SEE wieder wirkt Faramir dann sehr buchnah. Leider ist es ärgerlich, dass man zu wenig von der Lovestory zwischen ihm und Éowyn sieht.

Bearbeitet von Celebne
Geschrieben (bearbeitet)

@Celebne: du kennst ja meine Meinung bezüglich Faramir und Boromir..... *sabber*... :love:

:-O:-O

ich mag beide, vor allem Faramir echt gerne..... :love:

Bearbeitet von Knuffeli
Geschrieben

Leider ist es ärgerlich, dass man zu wenig von der Lovestory zwischen ihm und Éowyn sieht.

<{POST_SNAPBACK}>

Also meiner Meinung nach tut es der "Herr der Ringe" Trilogie sehr gut, dass sie bei ca. 10 Stunden Dauer keine einzige Bettszene oder dergleichen enthält. Das Motiv Liebe steht immer im Hintergrund, was ich genau richtig finde!

Die meisten Filme heute sind davon doch prall gefüllt, was einem historischen Epos oder dergleichen (meiner Meinung nach) eher schadet. Das Ergebnis sieht man dann an Filmen wie "King Arthur" oder "Troja", die zwar einigermaßen erfolgreich waren, aber nicht derart polarisieren konnten wie unsere geliebte Trilogie obwohl sie das Potenzial dazu hatten. Als ich mit meinen Freunden den Kinosaal nach diesen Filmen verließ, musste ich vorallem bei "Troja" hören: Viel zu schnulzig...

In der Trilogie sind die Liebesgeschichten trotzdem immer allgegenwärtig, ob bei Rosi und Sam, Faramir und Eowyn oder Arwen und Aragorn. Und trotz der fehlenden Szenen finde ich, dass die Liebe zwischen Arwen und Aragorn mehr Tiefe und Faszination entwickelt, als eine normale Liebesgeschichte in irgend einem Hollywood-Streifen!

Das liegt natürlich vorallem daran, dass Tolkien mit Aspekten wie Arwens eigentlicher Unsterblichkeit, die sie dann aufgeben muss, oder den Vorhersehungen Arwens in die Zeit mit Aragorn (samt den Gefahren und dem Leid), Dinge geschaffen hat, die in anderen Filmen natürlich fehlen.

Die Liebe dort ist halt von unserer Welt! ;-)

Geschrieben

@Mandos: ja, das find ich auch gut, dass keine Bettszene in den Filmen vorkam.... aber dieses ewige Aragorn-Arwen-Geturtel (ich nenns jetzt mal so ;-) )..... mag ich zum Beispiel gar nicht... die Liebesgeschichte von den zweien wurde meiner meinung nach auch auf Kosten von Faramir und Eowyn ausgebaut....

ich hätt lieber mehr (bzw. längere) Faramir-Eowyn-Szenen gesehen, und dafür etwas weniger Aragorn-Arwen.... 8-)

Geschrieben

Also meiner Meinung nach tut es der "Herr der Ringe" Trilogie sehr gut, dass sie bei ca. 10 Stunden Dauer keine einzige Bettszene oder dergleichen enthält. Das Motiv Liebe steht immer im Hintergrund, was ich genau richtig finde!

In der Trilogie sind die Liebesgeschichten trotzdem immer allgegenwärtig, ob bei Rosi und Sam, Faramir und Eowyn oder Arwen und Aragorn. Und trotz der fehlenden Szenen finde ich, dass die Liebe zwischen Arwen und Aragorn mehr Tiefe und Faszination entwickelt, als eine normale Liebesgeschichte in irgend einem Hollywood-Streifen!

Das liegt natürlich vorallem daran, dass Tolkien mit Aspekten wie Arwens eigentlicher Unsterblichkeit, die sie dann aufgeben muss, oder den Vorhersehungen Arwens in die Zeit mit Aragorn (samt den Gefahren und dem Leid), Dinge geschaffen hat, die in anderen Filmen natürlich fehlen.

Die Liebe dort ist halt von unserer Welt!  ;-)

<{POST_SNAPBACK}>

Von der Beziehung von Arwen und Aragorn hat man meiner Meinung nach viel zu viel in den Filmen gesehen. Im Buch kam da gar nichts vor. Mir ging das Geschmuse und Geturtele der Beiden auch ganz schön auf den Wecker, vor allem weil dann Aragorn so plötzlich mit Éowyn herumflirten mußte. Und leider hat gerade Éowyn viel mehr Szenen mit Aragorn in den Filmen als mit Faramir. Und Knuffeli hat recht: das ging alles auf Kosten der F/E-Romanze. Da wurden dann gerade noch 45 sek. in die SEE von ROTK gequetscht.

Aber ich bin auch froh, dass es keine Bettszenen in den Filmen gab: das hätte einfach nicht gepasst.

Geschrieben

Also meiner Meinung nach tut es der "Herr der Ringe" Trilogie sehr gut, dass sie bei ca. 10 Stunden Dauer keine einzige Bettszene oder dergleichen enthält. Das Motiv Liebe steht immer im Hintergrund, was ich genau richtig finde!

Und trotz der fehlenden Szenen finde ich, dass die Liebe zwischen Arwen und Aragorn mehr Tiefe und Faszination entwickelt, als eine normale Liebesgeschichte in irgend einem Hollywood-Streifen!]

Ganz genau meine Meinung! Bei vielen Filmen habe ich den Eindruck: Ach jetzt muss die obligatorische Bettszene kommen, ohne die ein Film heute nicht geht, ob sie nun passt oder nicht, wie langweilig. :schnarch:

Ich bin wirklich froh, dass PJ an so was gar nicht erst gedacht hat. :-D

Geschrieben

Und leider hat gerade Éowyn viel mehr Szenen mit Aragorn in den Filmen als mit Faramir. Und Knuffeli hat recht: das ging alles auf Kosten der F/E-Romanze. Da wurden dann gerade noch 45 sek. in die SEE von ROTK gequetscht.

Da gebe ich dir auch Recht. Das Geflirte von Aragorn mit Eowyn geht zu weit und ist vom Buch her überhaupt nicht angelegt. Diese Suppenszene in der SEE zum Beispiel, die manche so witzig finden, die finde ich sowas von bescheuert, die lasse ich beim Gucken im Schnelldurchgang vorbeisausen. Aragorn hat Eowyn nie die allergeringsten Hoffnungen gemacht. :mecker: Auch Theodens Satz: "Ich freue mich für dich. Er ist ein großer Krieger." finde ich total daneben. :wut:

]

Geschrieben (bearbeitet)

*recht geb*

Vorallem wie viele solche übertriebenen Schnulzszenen gibt...passt nicht zum restlichen Film!

Bearbeitet von Dain
Geschrieben

Die Szene mit Éowyns Traum finde ich auch beknackt. Das war Faramirs Traum! Und die Erklärung, warum man Faramirs Traum im Film Éowyn geben mußte, ist völlig daneben. Ich frage mich, warum Aragorn da nachts an Éowyns Bett herumschleicht. Da könnte man glatt denken, der will tatsächlich was von ihr. :mecker:

Ein kurzer Kuss von Faramir und Éowyn wäre doch wirklich drin gewesen! Da hätte man auch als buchunkundiger Fan gemerkt: hoppla, die sind jetzt zusammen! Und die arme tapfere, liebeskranke Schildmaid hat noch Einen abbekommen. :wut:

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