(eigentlicher Thementitel, da zu lang:) Reiz an J.R.R. Tolkien durch seine fragmentarische & fetzentechnische Unvollkommenheit (nach Nietzsche)
Nietzsche schrieb das natürlich nicht auf Tolkien bezogen oder für Tolkien (da Tolkien noch gar nicht lebte), sondern es ist eher allgemein über gewisse Dichter, Schriftsteller geschrieben. Dennoch ist es imho auf Tolkien sehr gut anwendbar. Dies wird hier als These in den Raum gestellt (und es geht hier nur um J.R.R.).
Ziel des Threads ist