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Er ist vielleicht der beste (realistische) "Bildhauer", was das Programm ZBrush angeht. https://www.instagram.com/hadikarimi.portraits
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Eurovision Songcontest
Meriadoc Brandybuck antwortete auf wm's Thema in Quatschen - PSST! nicht so laut!
Ach ja, hier hat noch keiner Schweden erwähnt: ich liebe ja die weirden ESC-Songs! - Letzte Woche
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auf den ersten Blick wirkte das schon sehr nach schnell mit AI hingezaubert Aber auf seiner Webseite sind paar andere Beispiele, auch aus anderen Winkeln: https://hadikarimi.com/portfolio/marilyn-monroe oder die gute https://hadikarimi.com/portfolio/cate-blanchett - das kommt schon viel beeindruckender daher als nur so ein Passfoto
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Schaut nicht danach aus. Hadi Karimi scheint ein echter Künstler zu sein. Immer diese mimimi AI
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Da hat wahrscheinlich wieder mal jemand mit AI rumgespielt statt ne echte Künstler*in zu bezahlen.
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Eurovision Songcontest
Meriadoc Brandybuck antwortete auf wm's Thema in Quatschen - PSST! nicht so laut!
als Sänger an der Wiener Staatsoper wird er das hoffentlich Rocken können. Derweil habe ich mir den Schweizer Beitrag angehört: Ich finde er hat was, ihre Stimme gefällt mir wirklich gut. Aber ich finde dennoch es fehlt irgendwas, dass den Song richtig besonders macht. Finde es dieses Jahr unheimlich toll, wieviele Länder in der Muttersprache performen. -
Wer oder was ist Hadi Karimi? Schaut für mich aus wie Arwen - aber ich verstehe jetzt nicht was daran besonders ist
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Celebrimbors Ambitionen sind, da stimme ich dir zu, ein starkes Motiv. Die Verwandtschaft mit Fëanor, die Tatsache, dass die Zahl der Ringe der Zahl der Silmaril entspricht: das ist sozusagen der symbolische Kitt zwischen den Epochen. Ebenso die Tatsache, dass, wie du treffend anmerkst, die Drei Ringe aus den Elementen gewonnen werden, in denen die Silmaril verloren gingen. Man könnte noch anfügen, dass Saurons Verlangen nach den Dreien ebenfalls ein wiederkehrendes Motiv ist, vergleichbar mit Morgoths Verlangen nach den Silmaril. Allerdings gab es die Ambitionen von Beginn an und nicht erst, nachdem Sauron Eregion verlassen hatte. Zudem ist auch nicht ersichtlich, worin genau ein Zugewinn an Kenntnissen und Fertigkeiten von diesem Moment an begründet sein sollte und auch nicht, was die Drei über die anderen Ringe der Macht erhob. In „The Lord of the Rings, Shadows of the Past“, unterscheidet Gandalf im Gespräch mit Frodo zwar zwischen den ersten Ringen, den lesser rings, und den Ringen der Macht. Die Ringe der Macht aber unterscheidet er nicht: „In Eregion long ago may Elven-rings werde made […] The lesser rings were only essays in the craft before it was full-grown, and to the Elven-smiths they were but trifles - yet still to my mind dangerous for mortals. But the Great Rings, the Rings of Power, they were perilous.“ Auch als er im folgenden Absatz die Wirkung der Ringe beschreibt, redet er ganz allgemein von den Ringen der Macht: „A mortal, Frodo, who keeps one of the Great Rings, does not die, but he does not grow or obtain more life, he merely continues, until at last every minute is a weariness. …“ Tolkien selbst macht in Brief 131 ebenfalls keine Unterschiede zwischen den Ringen: „The chief power (of all the rings alike) was the prevention or slowing of decay (i.e. ‘change’ viewed as a regrettable thing), the preservation of what is desired or loved, or its semblance - this is more or less an Elvish motive.“ Im Widerspruch zu den beiden Textstellen steht allerdings eine Passage im Silmarillion aus dem Kapitel „Of the Rings of Power and the Third Age“: „Now these were the Three that had last been made; and they possessed the greatest powers. […] and of all Elven-rings Sauron most desired to possess them, for those who had them in their keeping could ward off the decays of time and postpone the weariness of the world.“ Hier sind die Drei die mächtigsten aller Ringe außer dem Einen und Sauron ist besonders viel daran gelegen, diese an sich zu bringen. Als Grund wird aber nicht deren besondere Stärke angeführt, sondern deren Eigenschaften. Aber welche Eigenschaft soll sich von der in Tolkiens Brief beschriebenen unterscheiden? Sie wird nicht benannt. Oder sollte sie etwa in dem Teilsatz „postpone the weariness of the world“ stecken? Mir scheint, inhaltlich muss man den zweiten Teil der Satzreihe in Abhängigkeit vom ersten Teil lesen, obwohl natürlich eine entsprechende Konjugation fehlt. Nähme ich nun aber an, dass in den beiden Teilsätzen unterschiedliche Fähigkeiten beschrieben werden, dann gäbe es gar keinen Widerspruch zwischen Tolkiens Brief und dem Silmarillion. Dann könnte diese Textstelle im Silmarillion sogar mit dem Zusatz am Ende des Zitats aus Tolkiens Brief 131 „this is more or less an Elvish motive“ korrespondieren. Die Einschränkung more or less ergäbe jedenfalls Sinn, wenn sie sich auf einen fehlenden Aspekt bezöge. Allerdings ist es selbstverständlich gewagt, Passagen - und viel mehr noch Halb- und Zusätze - aus separaten Texten zueinander in Beziehung zu setzen. Vielleicht handelt es sich hier auch nur um einen von diesen Widersprüchen, die einem in Tolkiens Werk mitunter begegnen. Es ist ja zudem nicht ganz einsichtig, warum Celebrimbor bei den Dreien etwas gelungen sein soll, was ihm nicht bereits mit den anderen Ringen hätte gelingen können. Denn die anderen Ringe der Macht waren ja keine Lehrstücke wie die lesser rings, die Elbenschmiede waren damals auf der Höhe ihres Könnens, wie wir aus dem Silmarillion wissen: „… for in that land the Noldor desired ever to increase the skill and subtlety of their works. […] Therefore they hearkened to Sauron, and they learned of him many things, for his knowledge was great. In those days the smiths of Ost-in-Edhil surpassed all that they had contrived before; and they took thought, and they made Rings of Power.“ An dieser Stelle wird auch beschrieben, wie es dazu kam, dass die Elbenschmiede sich selbst übertrafen: mittels Saurons Wissen. Woraus also hätte ein späterer Zugewinn an Kenntnissen und Fertigkeiten resultieren können? Könnte man nun im Umkehrschluss mutmaßen, dass Celebrimbor womöglich in der Lage gewesen wäre, bereits die Neun und Sieben so anzufertigen wie die Drei und dass er vielleicht mit Absicht darauf verzichtet hat? Eine aus Ehrgeiz und Eitelkeit getroffene Entscheidung vielleicht? An der Stelle, an der im Silmarillion davon berichtet wird, wie Sauron den Einen Ring aufzieht und dabei von den Elben entdeckt wird, heißt es: „But he, finding that he was betrayed and that the Elves were not deceived, was filled with wrath.“ Was könnte es mit Saurons Erkenntnis, dass er betrogen worden war, auf sich haben? Vielleicht genau das, nämlich dass da unerwartet drei weitere Ringe waren und diese sich auf eine besondere Weise von den anderen unterschieden? Um diese These belegen zu können, wäre es allerdings unabdingbar, benennen zu können, was die Drei von den anderen Ringen unterscheidet. Aber vielleicht liegt die Antwort ja in diesem nicht ganz so leicht zu deutenden Teilsatz. Ich bin da unentschieden, welcher Variante ich den Vorzug geben soll: Gibt es all diese Querverbindungen zwischen den Texten wirklich oder sind da nicht auch Widersprüchlichkeiten und offene Fragen?
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Arwen nachgebaut von Hadi Karimi
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Flex antwortete auf Flex's Thema in Marktplatz's Suchen, Anbieten, Tauschen
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Flex antwortete auf Flex's Thema in Marktplatz's Suchen, Anbieten, Tauschen
Habe seit Jahren mal wieder reingeschaut. Immer noch auf der Suche? -
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Flex antwortete auf Morannon's Thema in Marktplatz's Suchen, Anbieten, Tauschen
Hallo Morannon, Sind Sie mittlerweile fündig geworden? Ich hätte sonst das 1278 in der Erstauflage (grüne Verpackung) LG, Flex -
Cobra Kai Cobra Kai Cobra Kai also das war doch ein Tiptopper Serienabschluss. Hatte richtig Freude
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Und in Ergänzung zu meinem vorletzten Posting: Vielleicht waren die anderen Elbenschmiede auch deswegen mit den Neun und Sieben zufrieden, weil ihr handwerkliches und schöpferisches Potential mit diesen Ringen bereits ausgeschöpft war und sie für sich auch kein Verbesserungspotential mehr sahen. Celebrimbor (als bester der Elbenschmiede) hingegen sah für sich noch deutliches Potential, doch hat er das noch nicht offen so erzählt, sondern erstmal für sich behalten. Das Zitat oben legt nahe, dass er seinen Ehrgeiz nicht offen rumerzählte, sondern sorgfältig hütete bis er die Chance sah, diesen auch zu verwirklichen. Insofern könnte er auch Annatars Mitwirken als störenden Faktor bei der Implementierung rein elbischer Motive wahrgenommen haben ohne zu erkennen, was wirklich dahintersteckte. Deswegen könnte er auch gewartet haben bis Annatar Eregion verließ, und jetzt - im Vollbesitz sämtlicher notwendigen Kenntnisse und Techniken - sich alleine an weitere Ringe als Krönung des gesamten Projektes (und Sicherung seines Ruhmes als ebenbürtig zu Feanor) machen konnte.
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Happy Birthday Thread
Arwen Bruchtal antwortete auf Êm Nímíle ét Ënduníel's Thema in Quatschen - PSST! nicht so laut!
Vielen lieben Dank für eure Glückwünsche. 🙂 -
Happy Birthday Thread
Berzelmayr antwortete auf Êm Nímíle ét Ënduníel's Thema in Quatschen - PSST! nicht so laut!
Ja, auch von mir Alles Gute @Arwen Bruchtal ! -
Happy Birthday Thread
Arwen Mirkwood antwortete auf Êm Nímíle ét Ënduníel's Thema in Quatschen - PSST! nicht so laut!
Herzlichen Glückwunsch und alles Gute und Liebe zum Geburtstag 🎂🍰🥂🍾💐 🎁🎀🍀🐞🐷 @Arwen Bruchtal Viel Glück und Gesudheit in den kommenden Jahren 🍀🐞, wünscht Dir Arwen M. Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag 😊 -
Da interessiert's mich doch wie der Sänger aus Österreich den späteren Gesagspart auf der Live-Bühne performen will. Der "deutsche" Beitrag wird vermutlich wieder recht weit hinten landen.
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Und hier haben wir noch ein anderes Indiz: Feanors Silmaril als Maßstab habe ich ja schon erwähnt. Die endeten bekanntlich in der Luft (mit Earendil), im Wasser (durch Maglor reingeworfen) und in einem Feuerschlund (wahrscheinlich eine vulkanische Spalte im Zuge der Zerstörung Beleriands). Die Drei waren jetzt der Ring der Luft (Vilya), des Wassers (Nenya) und des Feuers (Narya), was auffallend mit dem letzten Verbleib der Silmaril korrespondiert und eine indirekte Referenz an den Vergleichsmaßstab sein kann. Dies waren die Meisterwerke, mit denen Celebrimbor als in einer Liga mit Feanor befindlich eingehen wollte.
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Neuer Herr der Ringe-Film über Gollum kommt 2026 – und Peter Jackson kehrt zurück
Arwen Mirkwood antwortete auf Berzelmayr's Thema in 'Herr der Ringe'-Verfilmung
Bis auf die Einführung von Tauriel und der Veränderung der Handlung zu Gunsten Tauriels, gefiel mir persönlich nicht so gut. Aber ansonsten mochte ich die Hobbit Filme. -
Neuer Herr der Ringe-Film über Gollum kommt 2026 – und Peter Jackson kehrt zurück
Eriol antwortete auf Berzelmayr's Thema in 'Herr der Ringe'-Verfilmung
Das kann man nur hoffen. Dafür müsste der Film aber tatsächlich 'so gut' werden wie die HdR-Verfilmung. Der Hobbit hat mich in dieser Hinsicht doch sehr enttäuscht. -
Neuer Herr der Ringe-Film über Gollum kommt 2026 – und Peter Jackson kehrt zurück
Arwen Mirkwood antwortete auf Berzelmayr's Thema in 'Herr der Ringe'-Verfilmung
Ich würde aber auch vermuten, dass die Fans auch zum Rohan Film andere bzw. bestimmte Erwartungen hatten an die Verfilmung. Ich denke nämlich, dass eine Realverfilmung im Stil von der Herr der Ringe Trilogie wesentlich besser angekommen wäre. Ich spreche jetzt für mich, aber das können andere Fans auch so gesehen haben. Wenn der Gollum Film genauso gut wird wie die Herr der Ringe Filme, dann hat PJ alles richtig gemacht. -
Angesichts des Fehlens "harter" Evidenz sind wir hier auch auf mehr oder minder gut begründete Spekulationen und Extrapolationen angewiesen - aber das ist ja nicht prinzipiell problematisch Hier würde mir der Drang zum Perfektionismus einfallen. In UT finden wir im gut bekannten Abschnitt zu Galadriel und Celeborn folgende Passage: But Sauron had better fortune with the Noldor of Eregion [nachdem Gil-galad ihm den Zutritt nach Lindon verweigerte] and especially with Celebrimbor, who desired in his heart to rival the skill and fame of Fëanor. – UT: Of Galadriel and Celeborn Es gibt noch ein paar andere Stellen mit anderen Worten, die aber in eine ähnliche Richtung gehen. Somit haben wir hier zwei Motive: Zum Einen der praktische Effekt (das Aufhalten des schnellen Vergehens in Mittelerde). Hiermit hat Sauron den Nerv nahezu aller Elbenschmiede getroffen. Zum Anderen ist da Celebrimbors persönliches Motiv etwas Einmaliges zu schaffen, etwas mit dem er auf immer in die Annalen eingeht und es auf eine Stufe mit Feanor und dessen Silmaril schaffen würde (=Ehrgeiz und Ruhm). In diesem Sinne waren die Neun und Sieben schon sehr gut und wohl in der Lage den beabsichtigten praktischen Zweck ganz gut zu erfüllen - "Arbeitspferde" sozusagen. Celebrimbor wollte aber mehr als nur solide Handwerksarbeit (was man auf diesem Niveau halt "solide Handwerksarbeit" nennt), die unspektakulär "nur ihren Job machte" und evtl. nicht perfekt "elbisch" geprägt war. Diese wären in dieser Sichtweise für Celebrimbor geeignet die Aufgabe der Erhaltung zu erfüllen, aber unspektakulär und nicht so gut und perfekt, wie es vielleicht möglich war (das nicht "reine" Resultat vielleicht auch als unerkannte Nebenwirkung von Saurons Manipulation und Einfluß). Aus der Entstehungsgeschichte der Ringe lässt sich eine Zunahme der Kunstfertigkeit ableiten (hatten wir ja schon oben) und nach den Sieben und Saurons Abreise hatte Celebrimbor reichlich Zeit nachzudenken, ob da sowohl hinsichtlich Machtsteigerung als auch "elbischer Prägung" nicht "noch mehr drin" wäre um sein Herzensziel (mit Feanor gleichzuziehen) zu erreichen. Schließlich kam er zu dem Schluß, dass diese 16 Ringe schon ganz gut waren, aber mit sorgfältiger Planung und Nutzung aller Ressourcen noch mehr möglich wäre. Und diese letzten Ringe würden neben den "Arbeitspferden" dann nicht nur den "Erhaltungszweck" zufriedenstellend erfüllen, sondern diesen Zweck perfekt und unübertroffen und vor allem rein elbisch erreichen. Die Drei wären somit Celebrimbors "passion project" - die Krönung seines Könnens, in die er mit vollem Einsatz alles hineinlegte was er jemals gelernt hat und die Stücke, mit denen er an Feanor und seine Silmaril heranreichen will - gerade weil er allein sie macht. Zudem wird ja auch gesagt, dadurch dass Sauron bei den 16 beteiligt war, waren die auch vom Design her "anders" und nicht 100%ig perfekt "elbisch". Erst die Drei repräsentierten zu 100% den elbischen Zweck und Absicht - nur eben mit nicht originären elbischen Techniken erreicht. Oder mal ganz technisch gesprochen: Der primäre "Erhaltungszweck" ist mit 70% erreicht. Alles darüber hinaus ist noch Perfektionierung zum "reinen" elbischen Motiv (neben der Machtsteigerung). Die Neun würden dann diese 70% darstellen. Die Sieben sind besser und kommen auf 80%. Und erst die Drei erreichen die vollen 100%. EDIT: Man kann es auch im Sinne des Zitates oben so formulieren: Die Neun und Sieben waren ein Gemeinschaftsprojekt aller Elbenschmiede (natürlich mit Celebrimbor als primus inter pares) unter der Anleitung/Mitwirkung Annatars (Saurons). Diese 16 Ringe erreichten zwar den "technischen" Zweck des Projektes, doch Celebrimbors innerste Motivation nach individuellem Ruhm auf dem Niveau Feanors war so natürlich nicht erfüllt. Das ging nur, wenn er alleine noch Ringe herstellte, welche die bisherigen in jeder Hinsicht (speziell Macht und elbischer Motive) in den Schatten stellten. Im Umkehrschluß könnte man dann vermuten, dass die übrigen Elbenschmiede mit den Neun und Sieben eigentlich schon ganz zufrieden waren und keinen erhöhten Drang hatten, noch mehr Ringe zu machen.
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Austria, Australia... ist doch dasselbe, oder?