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  1. Waenhil genießt das köstliche Frühstück und seine gute Laune steigt immer weiter. Die letzten Tage waren anstrengend gewesen und er fühlte sich nach der geruhsamen Nacht endlich wieder einmal richtig erholt. Freundlich begrüßt er Fosco, als dieser sich zu ihnen setzt. Mit Verwunderung nimmt Waenhil den Entschluss des Hobbits wahr, den dieser bald kund tut. Er hatte zwar am Abend zuvor Grors Vorschlag gehört, hatte sich aber nicht allzuviele Gedanken darüber gemacht. Der Schmied hatte noch nie von einem Hobbit gehört, der seine gemütliche Stube verlässt und das Abenteuer sucht. Waenhil hatte das Gespräch über eine gemeinsame Weiterrause auf den Konsum von zuviel Bier geschoben. Nach ein paar Bier waren schnell die Zungen locker und so manche Idee wurde an solchen Abenden in Gasthäusern diskutiert - um dann am nächsten Tag bereits wieder in Vergessenheit geraten zu sein. Genauso verwundert und überrascht hört er dann die Antwort des Dunadas, der am Vortrag noch reichlich skeptisch war, nun allerdings sofort zustimmte und den kleinen Kerl noch weiter ermutigt. Waenhil war sich nicht so sicher, ob das eine gute Idee ist. Die Reise war auch für ihn mit vielen Strapazen verbunden, wie ging es denn da einem Halbling? Und dennoch wünschte er Fosco, dass er so schnell als möglich von diesem Ort weg konnte - wurde er gestern ja selber Zeuge des unflätigen Verhaltens des Wirtes gegenüber seinem fleißigen Angestellten. Ein wenig skeptisch schaut der Schmied in die Runde. Würden die anderen genauso einladend reagieren wie der Späher? Waenhil ist froh, dass schliesslich Eldanáro das Wort ergreift und die Euphorie mit der Ciradan den Hobbit eingeladen hatte ein wenig bremst. Es war gut, wollten sie nochmals in aller Ruhe darüber sprechen.
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  2. Eldanáro sieht Ciradan mit offenem Munde nach. Er hat seinen Arm noch nicht einmal berührt, da hat sich Ciradan schon umgedreht und ist verschwunden. "Dann kann es nicht schlimm gewesen sein", denkt Eldanáro gleichmütig und wendet sich zum Stall. Er will noch einmal nach dem Pferd sehen, bevor er wieder ins Gasthaus geht. Als er sieht, dass dort alles in Ordnung ist, geht er zurück in die warme Stube. Gror und die meisten anderen sind schon auf ihre Zimmer gegangen, nur Eofor und Boromir sind noch da. Er sieht den Halbling von vorhin, der ihm sympathisch ist, noch den Raum verlassen. Schließlich lässt auch er sich seinen Zimmerschlüssel aushändigen. Er würde sein Zimmer auch teilen, Einzelzimmer empfindet er als überflüssig, wenn man von den Frauen absieht. Aber da es zu dieser Sache keinen Entschluss gegeben hat, nimmt er die Situation nun hin. In seinem Zimmer schließt er die Tür ab, entledigt sich schnell seiner Kleidung und hängt die nassen Sachen über Stuhl, Schrank und Bettkanten, damit sie trocknen können. Er setzt sich noch kurz an das Fenster und blickt hinaus. Es hat aufgehört zu regnen und die Nacht ist sternenklar. Eldanáro weiß, dass es eine kalte Nacht und einen noch kälteren Morgen geben wird. Doch von der Kälte gefriert vielleicht der Boden und ist nicht so schlammig und sie können schneller reisen. Schließlich legt er sich schlafen, glücklich darüber, einmal eine Nacht nicht wachen zu müssen. Als schließlich alle im Bett sind, senkt sich die Nacht über das Gasthaus. Keine Unterbrechung stört euch und ihr könnt bis zum Sonnenaufgang am nächsten Morgen durchschlafen. Als ihr erwacht, ist es etwa halb 7 Uhr morgens.
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