Gespannt sieht Fosco auf, als die drei wieder in die Stube kommen. Nervös nestelt er an seinem Gewand herum. Als sich die Mitglieder der Gruppe nacheinander dafür aussprechen, ihn mitzunehmen, weiß er nicht recht, wie ihm geschieht. Er wird aufgeregt. Noch während ihm das Ausmaß dieser Entscheidung bewusst wird, beginnt er wieder zu zweifeln. Doch diese Zweifel schiebt er beiseite. Wohl nur, damit sich anstelle der Zweifel Ratlosigkeit breitmachen kann. Er ist noch nie gereist. Er weiß nicht einmal, wie man sich anständig auf eine Reise vorbereitet! Er weiß nur, dass man genügend Proviant dabeihaben sollte. Und ein Pony brauchte er unbedingt. Puh! Das war ganz schön viel, an das man denken musste.
An die Gruppe gewand meint er mit leicht zitternder Stimme: „Ich freue mich, euch begleiten zu dürfen. Doch bin ich weder erfahren im Reisen noch besitze ich ein Pony und was man sonst noch so zum reisen braucht.“
Dann läuft es ihm eiskalt über den Rücken, als ihm noch ein Gedanke kommt: Der Wirt! Wie soll er das nur dem Wirt erklären? Wird er ihn überhaupt gehen lassen? „Und ich muss meinen Herrn fragen, ob er mich gehen lässt“, fügt er ein wenig betreten hinzu.