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Inhalte mit der höchsten Reputation am 26.07.2013 in allen Bereichen anzeigen

  1. Gespannt sieht Fosco auf, als die drei wieder in die Stube kommen. Nervös nestelt er an seinem Gewand herum. Als sich die Mitglieder der Gruppe nacheinander dafür aussprechen, ihn mitzunehmen, weiß er nicht recht, wie ihm geschieht. Er wird aufgeregt. Noch während ihm das Ausmaß dieser Entscheidung bewusst wird, beginnt er wieder zu zweifeln. Doch diese Zweifel schiebt er beiseite. Wohl nur, damit sich anstelle der Zweifel Ratlosigkeit breitmachen kann. Er ist noch nie gereist. Er weiß nicht einmal, wie man sich anständig auf eine Reise vorbereitet! Er weiß nur, dass man genügend Proviant dabeihaben sollte. Und ein Pony brauchte er unbedingt. Puh! Das war ganz schön viel, an das man denken musste. An die Gruppe gewand meint er mit leicht zitternder Stimme: „Ich freue mich, euch begleiten zu dürfen. Doch bin ich weder erfahren im Reisen noch besitze ich ein Pony und was man sonst noch so zum reisen braucht.“ Dann läuft es ihm eiskalt über den Rücken, als ihm noch ein Gedanke kommt: Der Wirt! Wie soll er das nur dem Wirt erklären? Wird er ihn überhaupt gehen lassen? „Und ich muss meinen Herrn fragen, ob er mich gehen lässt“, fügt er ein wenig betreten hinzu.
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  2. Wo steckt denn unser Hobbit? Sprachlos vor Freude, dass wir ihn mitnehmen?
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  3. Während Eldanáro, Eofor und Gror im Hinterzimmer verschwinden macht sich Waenhil ebenfalls Gedanken darüber, ob es sinnvoll ist den Halbling mitzunehmen oder nicht. Gewiss - er musste Eldanáro zustimmen - sie hatten einen Auftrag zu erledigen und die ersten Tage der gemeinsamen Reise hatten Waenhil gezeigt, dass dies kein Kinderspiel werden würde. Doch eine größere Last als der Schmied selber würde Fosco wohl nicht abgeben. Waenhil war zwar durch seine körperliche Arbeit kräftig und wusste ein Schwert zu führen - doch hatte er es bis vor kurzem nur in Übungsgefechten und Lehrstunden benutzt. Fosco war ihm sympathisch und er schien Vertrauendswürdig zu sein. Und der fleißige Hobbit schien es verdient zu haben, einen besseren Lebensplatz zu haben, als sich von dem unfreundlichen Wirt ausbeuten zu lassen. Neugierig mustert Waenhil seine Gefährten, wie hatten die drei sich wohl entschieden? Nachdem die drei von sich aus nichts erzählen, richtet der Schmied seine Stimme an Eofor: "Wie habt ihr euch entschieden"
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  4. Was hier für Gerüchte in Umlauf gebracht werden!
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