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Inhalte mit der höchsten Reputation am 31.07.2013 in allen Bereichen anzeigen

  1. Waenhil lauscht gespannt den Worten von Nala und war froh, dass die wortgewandte Pferdeherrin das Reden übernahm. Logisch erläutert sie dem Hauptmann, warum sie die Hobbits nicht getötet haben konnten und im stillen nickt er den klugen Worten zu. Als dann auch noch die Elbin vortritt sträuben sich ihm die Nackenhaare. Viel zu nah trat sie an den Hauptmann und ihre Worte scheinen von Hass gesteuert. Auch wenn er nicht glaubte, dass sie den erfahrenen Hauptmann einschüchtern konnte hoffet er, dass ihm Iylia nicht zu Nahe tritt. Oftmals war es Klüger zwei Schritte zurück, als einen nach vorne zu gehen. Als sich der Hauptmann von den Worten unbeeindruckt zeigt atmet der Schmied erleichtert auf. Widerwillig setzt er sich auf Befehl des Hauptmanns wieder zurück an den Schein des Feuers und beobachtet aufmerksam die Bewegungen des erfahrenen Kämpfers. Als dieser nach seiner Begutachtung wieder zu ihnen tritt und um eine Erklärung bittet schaut Waenhil seine Gefährten an. Er war noch nie geschickt im Umgang mit Worten gewesen und würde das Reden lieber jemandem anderem überlassen. Er wollte sich nicht vorstellen, was passieren konnte, wenn sie hier die falschen Worte fanden.
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  2. Nalas Herz schlägt ihr bis zum Hals als die offensichtlich gut kampferprobten Männer auf die Lichtung treten. Ihre Augen sind kalt und berechnend, ihre Waffen gepflegt und ihre Armbrüste gespannt. Ihr Auftreten verrät, dass sie schon in schlimmeren Situationen waren und das sie sich ihrer Kontrolle sicher sind. Aber es ist eine gemischte Gruppe, nicht alle scheinen so hart wie der Anführer zu sein. Anspannung legt sich wie eine schwere Decke über Sie, die sich noch verschlimmert als Aroneth auf die Lichtung geführt wird. Sie sind also alleine auf sich gestellt, niemand kann Hilfe holen. Und die Situation scheint immer schlimmer zu werden, als ein Halbling auf die Lichtung tritt und sie als Mörder und Diebe bezeichnet. Nala überlegt fieberhaft und schnell als die Männer auf sie zukamen. Sie hört Waenhil sprechen, doch auf ihn achten die Männer eher weil er ein gefährlicher Gegner zu sein scheint. Nala glaubte die Worte einer scheinbar hilflosen und unbedrohlichen Frau würden vielleicht eher angehört und so handelt sie dann wie zuvor ganz instinktiv. Sie lässt ihr Messer achtlos auf dem Boden fallen und tritt mit einem Selbstbewusstsein das sie nur spielt aber nicht empfindet ein paar Schritte vor und auf dem Hauptmann zu. „Ich bitte euch gebt uns die Gelegenheit zu erklären wer wir sind und was hier geschehen ist“ fängt sie an und ärgert sich als ihre Stimme leicht zittert, atmet tief durch und spricht weiter, solange sie noch die Chance hat. „Ich bitte euch, gebraucht eure Augen und seht euch die Toten an, sie sich sorgsam aufgebahrt und mit allem was wir finden konnten bedeckt. Ihre Wunden stammen von Hunden, die sie angefallen haben, als sie jemand zum sterben auf dieser Lichtung zurückgelassen hat. Seht euch die Spuren an die von dieser Lichtung wegführen, es sind nicht unsere, denn wir haben sie verfolgt und fanden. Sie stammen von Füßen größere als unsere, von Orks soweit wir wissen. Gebraucht eure Augen und sehr am Feuer den letzten Überlebenden der von uns gefunden und versorgt wurde. Seine Wunden sind gereinigt und nach elbischer Heilkunst behandelt. Gebraucht eure Augen und seht uns an, eine Elbin die im Walde lebt, eine Frau, ein Waldläufer, ein Rohirrim und ein Schmied der selbst aus Bree stammt, dort sein halbes Leben verbracht hat.“ mutig von ihren eigenen Worten geworden trat sie noch einen Schritt nach vorne, ihre Augen liegen allein auf dem Hauptmann. „Und nun gebraucht euren Verstand und sagt mir ob wir diese Diebe und Mörder sein können, die ihr sucht?“
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  3. Waenhil ist erstaunt über Nalas Fachwissen was handwerkliche Arbeit betrifft, welches sie während ihrem angeregten Gespräch preis gibt, dass sie auf dem Rückweg zum Lagerplatz führen. Ebenso geschickt und interessiert geht ihm die junge Rohirrim auch beim Bau der Trage zur Hand und so war die Arbeit schnell erledigt. Kaum hatten sie den Halbling zu Dritt auf die Trage gelegt ertönten Stimmen und Hufgeräusche. Während sich Aroneth auf Nalas Rat hin von der Lichtung entfernt legt sich der Schmied wieder seinen Schwertgurt um. Neugierig mustert Waenhil die Beiden, die die Lichtung betreuen und versucht sie einzuschätzen. Die Armbrüste die sie in den Händen halten sprechen eine eindeutige Sprache und so lässt er seine Waffe sinken. Dann geht alles sehr rasch und ehe sie sich versehen, tritt auch Aroneth, gefolgt von einem Hünen die Lichtung. Waenhil ist irritiert von den Worten des Hobbits, der zuletzt auf die Lichtung tritt. Als schließlich der großgewachsene Hauptmann seinen Männern den Befehl gibt ihn und seine Gefährten zu fesseln, richtet Waenhil seine Stimme an den Hauptmann: "Hauptmann, wir haben die Halblinge nicht getötet" Waenhil zweifelt daran, dass sie ihm Glauben schenken würden.
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  4. Während Nala die Wunde konzentriert untersucht, wirft Waenhil einen schnellen Blick darauf. Er kann außer der geschlossenen Kruste nichts erkennen, vertraut aber auf den Rat der Rohirrim und nickt ihr lächelnd zu "Dann lass uns nachher zum Lager zurückkehren und die Wunde säubern." sagt er zu ihr, während er seine Hose wieder anzieht und den Gürtel um die Hüfte bindet. Anschließend steckt er sich die Axt wieder in den Gürtel, nimmt die hergerichteten Stämme zur Hand und wirft sie sich über die Schulter. Dann wirft Nala einen auffordernden Blick zu "Ich bin soweit".
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  5. Nala schenkte ihm ein freundliches Lächeln und sah ein wenig zur Seite um ihn nicht weiter in Verlegenheit zu bringen. "Kannst du dich nach hier drehen" fragte sie ihn, sodass er besser im Licht stand. Sie kniete sich wieder hin und untersuchte die Wunde schnell und gründlich, ihr Gesichtausdruck sehr konzentriert. "Sie ist nicht tief und hat sich schon wieder geschlossen" meinte sie, das kann gut oder schlecht sein, ich würde den Schrof gerne ein wenig mit warmen Kamillenwasser anlösen und Dreck der vielleicht darunter ist wegwaschen. Dazu müssen wir aber wirklich zurück ins Lager!" meinte sie und stand wieder auf. "Auf dem Weg dahin kannst du dein Beinkleid aber gerne wieder anziehen - wenn du möchstest" meinte sie breit grinsend.
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  6. Waenhil ist die ganze Situation und vor allem Nalas Verwirrung etwas unangenehm. Sie hatte natürlich recht - es wäre ihm wesentlich wohler, wenn sie das hier im Wald erledigen würden, als auf dem Lagerplatz. Die Wunde gehörte zumindest einmal angeschaut, je eher sie das erledigen würden, desto besser "Ihr habt recht, verzeiht!" antwortet er etwas kleinlaut und macht sich daran den Gürtel seiner Hose aufzumachen um sich von seinem Beinkleid zu entledigen.
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  7. Verwirrt sieht sie zu ihm hoch und runzelt dann die Stirn. Nach allem was sie durchgemacht hatten, den langen Ritten, anstrengenden Märschen, nach den vielen Kämpfen mit Bestien, nach all den Ungewissheiten machte er sich jetzt Gedanken sein Beinkleid auszuziehen? Allein vor ihr im Wald? "Wäre euch ein öffentlicher Makrtplatz voller Menschen lieber?" fragte sie deshalb etwas schnippisch und erhob sich wieder. "Wir können gerne auf den Lagerplatz zurückkehren und die Wunde dort auswaschen und behandeln!" schlug sie stattdessen vor. "Dort ist es auch heller, wir haben ein Feuer und Iylia hat vielleicht noch Kräuter für die Verletzung!"
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  8. Als auch Nala den Schmied erkennt atmet Waenhil erleichtert auf. Gott sei Dank hatten sie sich rechtzeitig erkannt; er hätte es sich nie verziehen wenn er Nala durch so eine Torheit etwas angetan hätte. Schnell weicht seine Anspannung und er schüttelt lächelnd den Kopf angesichts der Situation, die sie gerade erlebt haben. „Das wäre eine gute Idee gewesen!“ Während sich die Rohirrim zu ihm gesellt und sich in der Nähe auf den Boden niedersetzt, bearbeitet Waenhil den zweiten Stamm. Er ist konzentriert bei der Arbeit und leicht verwirrt, als ihn Nala plötzlich anspricht und genau mustert. Sein Blick schweift von seiner Arbeit zu seiner Hose. Als er den dunkeln Fleck bemerkt, wischt er sich die verschwitze Hand beschämt an der Hose ab. Während dem Kampf mit den Hunden hat er einen kurzen Schmerz verspürt, angesichts der hilflosen Situation des Halblings dann allerdings komplett vergessen. Auch wenn ihm die Wunde keine großen Schmerzen bereitet und es sich nur um einen kleinen Kratzer zu halten schein hat Nala natürlich recht, die ihm mit ihrer forschen Art etwas verunsichert. „Meine Hose?“ antwortet er ihr verwirrt „Ihr wollt?… Mitten im Wald?“
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