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  1. Berenfox Beitrag gibt die Wahrnehmung dieses Threads vom überwiegenden Teil der Mitglieder im Forum gewissenhaft und auch treffend wieder. Ich habe aber meine Zweifel daran, daß diese Übersetzung notwendig gewesen ist. Franz Mörxbauer betont in der Kopfzeile den realen Kontakt. Daraus schließe ich, daß ihm die Auffassung, nach der die Elben aus Tolkiens Büchern auch fiktiv sein könnten, nicht völlig fremd ist. Im folgenden spielt er dann aber auf eine Übermittlung im Dunkeln an, die er als transzendentale Erfahrung beschreibt. Da uns sowas hier nicht jeden Tag passiert, war ich neugierig und habe erst mal mitgespielt. Der Fuchs hat seine Realitätsebene vorbildlich definiert und damit die Diskussion auf festen Boden gestellt. Das ist gut, denn so kann es sich dieser Thread leisten, daß ich mich ein Stück weit aus dem Fenster lehne, um Herrn Mörxbauer besser zu verstehen. Ich fände es durchaus spannend, mehr über die elbische Erfahrung „im Dunkeln“ zu hören. Herr Mörxbauer, die Orocarni waren mal ein Gebirgszug im Osten Mittelerdes. Sie existierten zur Zeit, da die elbische Kognition begann. Ob es diese Berge überlebt haben, weiß keiner, aber wenn ja, wird es an ihren Ostausläufern gewiß auch Wälder geben. Daran muß es nicht scheitern. Und Berenfox hat recht: Mein Vorschlag der Verortung Ihres Kontaktes ist reine Spekulation. Das Problem mit dem zur Verfügung gestellten Sprachmaterial ist, daß es hoffnungslos anachronistisch ist: Moderne Sindarin-Bausteine teilen sich hier eine Zeile mit Fetzen von urelbischen Konjunktionen und das erwähnte Vulgärlatein paßt überhaupt nicht hier rein. Um aus dieser Geschichte etwas zu machen, müssen Sie schon etwas mehr Licht ins Dunkel bringen. Ich warte hier so lang.
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  2. Man kann ja sehr gut Tolkiens Philosophie ins eigene Leben transferieren, ohne dabei seine Literatur für politische Zwecke zu (miss)brauchen.
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