Ich fasse es nicht, daß ich im Anbetracht dieser ungehobelten Sprache die Contenance bewahre. Ich werde mir ein paar Seiten Prosa gönnen und ruhiger werden. Und Nelkhart bleiben.
Die Theorie der autopoiëtischen Weltpoësie geht davon aus, daß es keinen T1 gibt. J.R.R. Tolkien ist bereits Tn, der an das märchenhafte Erbe einer endlosen Kette von literarischen Vorfahren anschließt, die in prähistorischer Dunkelheit beginnt.
Gesucht wird hier also nicht T2, sondern T(n+1), um in dieser gräßlich arithmetischen Sprache zu bleiben.