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Inhalte mit der höchsten Reputation am 12.01.2015 in allen Bereichen anzeigen

  1. Hallo Frostii, ausgezeichnete Buchwahl muss ich sagen! Ich gehe mal davon aus, dass du den Vortrag für die Schule gestalten musst. Besonders ergreifend fand ich ja immer die Stelle, an der die Zwerge das Lied über ihre Heimat singen (in meiner Ausgabe ist das S. 30). Ein Freund von mir hat den Hobbit ebenfalls in der Schule vorgestellt und das Lied vorgesungen, womit er Lehrer und Klasse natürlich völlig vom Hocker gehauen hat. Solltest du vielleicht auch einmal versuchen.
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  2. Jede Weltsicht kann zur Ideologie verbogen und missbraucht werden. Egal ob Religion oder politische Ansicht, ob links oder rechts, Christ oder Moslem oder Buddhist, selbst Atheismus und Aufklärung haben terroristische Missbildungen ausgebildet. Abusus non tollit usum, Missbrauch einer Sache verbietet aber nicht die Sache selbst. Nur weil eine Minderheit besonders laut schreit und mit Bomben und Hasstiraden auf sich aufmerksam macht kann man das nicht verallgemeinern. Gerade das Internet bietet eine Plattform, auf der sich solche Ansichten dermaßen aufblähen, als seien sie die einzig wahren Ansichten (was sie ja auch glauben). Darauf sollte man aber nicht hereinfallen. Es ist tragisch, dass durch diese Islamisten viele Menschen den Islam nicht mehr vorurteilsfrei betrachten können, ja oft Religion als Ganzes. Dabei liegen die Gründe für Terrorismus und Fundamentalismus auf vielen verschiedenen Ebenen. Meist ist die religiöse Ebene nur vorgeschoben und verdeckt politische, soziale, wirtschaftliche und andere Ebenen.
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  3. Erstens: Wen die Film-Argonath darstellen ist aus dem Film selber nicht ersichtlich. Insofern bleiben sie offen für jegliche Inteepretation, egal was Jackson dazu sagt. Zweitens: Anárion taucht im Film nicht auf, er existiert im Film schlichtweg nicht könnte man sagen. Insofern ist die Möglichkeit durchaus vertretbar, die Argonath mit den im Film in Erscheinung tretenden Königen Isildur und Elendil zu identifizieren.
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  4. Die Hobbit Verfilmung ist besser als erwartet. Nelkhart hatte Recht. Wir haben Jackson ein Kleinod zu verdanken. Den ersten wahrhaftigen Elben auf Kinoleinwand: Lord Thranduil. Thingol persönlich hätte kaum elbischer sein können.
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