Ich checke das mit dem Dschungelbruder auch nicht.
Was den "Geschmack" von PJ angeht, würde ich schon sagen, dass man eine gewisse Linie in der Ästhetik erkennen kann, die man durchaus stilprägend interpretieren darf (nicht muss, darf, bevor jetzt direkt jemand Meinungsdurchfall bekommt). Dasselbe kann man von Christopher Nolan oder David Yates behaupten. Das heißt nicht, dass diese Leute sonst nix können, aber dass ein Regisseur einen Stil, mit dem sich ein gewisser Erfolg eingestellt hat, beibehält und feinjustiert, empfinde ich nicht verwunderlich. Ich wüsste zwar jetzt nicht genau, wie ich es beschreiben soll, aber wenn jemand mir sagt "Peter Jackson ist der Regisseur für die Live-Action-Verfilmung von Aladdin", dann baut sich bei mir da schon ein Bild zusammen, wie das aussehen könnte. Das kann ich über die Tolkien-Erben jetzt nicht sagen. Nichtmal annähernd.