Ist schon OK. Ich weiß, das uns unsere Kinder schon mal um den Schlaf bringen können. Und in ganz jungen Jahren schon besonders oft. Das liegt bei mir zwar schon über 20 Jahre zurück. Aber so was vergißt man nicht.
Auf alle Fälle ein Hund, von mir aus auch mit dunkelblauem Fell. ER kann auch gerne schon älter (relativ unsterblich sein). Und du kannst auch eine sehr starke emotionale Bindung zu ihm haben.
Ein Elb aus Lorien, klingt doch gut. Es gibt in Mittelerde keine 'große' Magie, wie in der Fantasy oft üblich (keine Feuerbälle, Blitzschläge o.ä.). Eigentlich gibt es gar keine. Die hohe Kunstfertigkeit der Elben, auch bzw. gerade im Umgang mit der Natur wirkt auf andere oft wie Magie (was sie aber nicht ist). Es gibt also keine klassischen Magier (Merlin, Elminster o.a.). DEin Elb kann gerne, so wie ich es weiter vorne schon erklärt habe, eine enge Bindung an die Elemente und die Natur haben. Was sich dann in kleinen 'Gefallen' der Natur auswirken kann (Nebel steigt auf; die Blätter der Bäume raunen eine Warnung usw.). So etwas ist drin.
Kein Grund. Ich bin eher etwas verwirrt. Denn du änderst deinen Spielercharakter einfach so, wie der Wind sich dreht. Ich verstehe, das du sehr gerne mitspielen möchtest (worüber ich mich sehr freue). Doch erzähle uns doch einfach mal hier, wie du dir deinen Charakter vorstellst. Wir finden dann schon einen gemeinsamen Nenner. Sicher auch ohne, das du dein Charakterkonzept komplett umschmeißen mußt. Ich leite seit fast 30 Jahren Rollenspiel in Mittelerde. Und ich freue mich über jeden, der sich Gedanken über seinen Charakter und dessen Geschichte macht. Und dazu möchte ich dich auffordern.
Das Spiel kann unterdessen (auch mit deiner Beteiligung) weiter gehen. Details zum Charakter läßt du dann einfach später einfließen.