Schwer zu sagen, da der Schreiber wahrscheinlich keine Ahnung von Tengwar zu haben scheint.
Also, was haben wir?
Erstes Wort (so es eines sein soll) : Langer Vokalträger, Ando mit Diakritikum für -u- Ich vermute zumindest, dass das Diakritikum auf dem Ando sitzen soll, wie es aussieht.
Ando ist das Zeichen für -d- in den meisten Modi, Das könnte also "du" heißen oder auch "ud" - je nach Modus. Was der vorgesetzte Träger bedeuten soll, erschließt sich mir nicht.
Zweites Wort: Rómen (Zeichen für -r-) mit Diakritikum für -e-; ein falsches Lambë (Zeichen für -l-); ein Ando (Zeichen für -d-) mit einem i-Diakritikum drüber und noch ein Númen, ebenfalls mit einem i-Diakritikum drüber.
Macht also je nach Modus "reldini" oder "erlidin" (Oder wenn es ein Sindarinwort sein sollte, würde sich das -n- am Schluss verdoppeln.)
Frag mich bitte nicht, was gemeint sein soll nutzername, das wirst du leider den Schreiber selber fragen müssen. Was ich sagen kann, ist, dass der Produzent als Vorbild vermutlich einen defekten Gandalf-Tengwarfont benutzt hat, denn das falsch herum geschriebene Lambë findet man eigentlich nur dort.
Am besten schickst du den- oder diejenige mal hier vorbei, dann helfen wir ihm oder ihr, beim Schreiben.