Zum Inhalt springen

Rangliste

  1. Arwen Mirkwood

    Arwen Mirkwood

    Mitglied


    • Punkte

      2

    • Gesamte Inhalte

      1.488


  2. Torshavn

    Torshavn

    Forum-Moderator


    • Punkte

      1

    • Gesamte Inhalte

      6.738


  3. Thuringwethil

    Thuringwethil

    Rolemaster


    • Punkte

      1

    • Gesamte Inhalte

      10.460


  4. Meriadoc Brandybuck

    Meriadoc Brandybuck

    Forum-Moderator


    • Punkte

      1

    • Gesamte Inhalte

      13.979


Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation am 22.06.2018 in allen Bereichen anzeigen

  1. Ich denke Kampftrinken wäre schwierig, weil Elben soeiniges mehr vertragen können als Menschen oder Zwerge. Ich habe gerade das Wett-trinken von Gimli mit Legolas aus dem Film die Rückkehr des Königs vor Augen Ich weiß was du meinst, wer ein so langes Leben führt wie Thranduil hat sehr viel zu erzählen. Er hat in seinem sehr langen auch viel erlebt, schlechtes, wie gutes, aber auch interessantes. Er bevorzugt aber nach wie vor Rotwein?!
    1 Punkt
  2. Na ja, ich bin auch kein Tauriel-Fan, aber das ist nun mal leider die Freiheit eines Regisseurs, was er aus der Buchverlage macht. Für mich bringt Tauriel die Handlung des Filmes total durcheinander und sie ist in meinen Augen schauspielerisch sehr schlecht umgesetzt. Für mich persönlich ist niemand ein schlechter Tolkien-Fan, wenn er Tauriel mag. Es ist mir egal, wer welchen Charakter bevorzugt, ob er sie aus den Büchern bevorzugt oder ob er sie aus der Feder von P J in den Filmen bevorzugt. Wir sind alle Fans, ob Buch-Leser oder Film-Gucker, weil wir uns alle für das Selbe Thema begeistern. Das ist meine Sicht der Dinge. Ich unterschreibe es einfach mal. Ich glaube Underworlds Formulierung ist nicht ganz passend ausgesucht.
    1 Punkt
  3. Waenhil schaut den Zwerg ungläubig an. Die ewigen Streitereien nagten an den Nerven des Schmiedes. Er verstand überhaupt nicht, dass Gror, den er meistens als ruhigen und angenehmen Weggefährten empfand, zeitweise so aus der Haut fuhr - vor allem wenn es um Elben ging. Der Zwerg mochte recht haben; die Gruppe hatten Otbert vermutlich zuwenig Aufmerksam geschenkt. Allerdings war der Elb aufgetacht und dem Breeländer war es im ersten Moment wichtiger gewesen zu wissen wer sich zu ihnen ans Feuer setzte. Er schüttelt den Kopf und entgegnet Gror dann mit gefasster Stimme "Nala hat ihn ans Feuer gebeten und mit ihm unser Essen geteilt, währenddessen habt ihr es vorgezogen ruhig am Feuer zu sitzen und euch nicht einzubringen. Und nun macht ihr uns Vorwürfe? Als Gruppe entscheiden wir zusammen und jeder kann sich beteiligen, auch ihr!" Der Schmied hält einen Moment inne ehe er hinzufügt "Gegenseitige Anschuldigungen bringen uns nicht weiter. Otbert mag weg sein, aber soweit wir wissen sind unsere beiden Führer noch da draußen."
    1 Punkt
  4. Wenn du schon diesen uralten Thread wieder hervorholst, fände ich es sehr nett, wenn du deine steilen Thesen bitte begründen würdest.
    1 Punkt
  5. Die letzten Wochen aber insbesondere die letzten Tage haben allen aus der Gruppe viel abverlangt. Die ständige Kälte, der Schlafmangel, die weiten Strecken, die sie gehen und reiten mussten und dabei immer sparsam auf ihre Vorräte achten. Der Kampf mit den Orks, die toten Wölfe, all die Gefahren des Gebirges stecken allen noch in den Knochen. Sie sind erschöpft, müde und ausgelaugt, dennoch können sie sich keine lange Rast gönnen und müssen immer auf der Hut sein. Dann tauchen auch noch mitten im Nirgendwo plötzlich ein Fremder auf und kaum haben sie Zeit sich mit all den Fragen zur Sicherheit zu beschäftigen. Nur die wenigsten sind es gewohnt so lange auf jegliche Bequemlichkeit verzichten zu müssen und körperlich so viel zu leisten. Nala lässt es sich nicht anmerken, doch hat sie viele ihrer Energiereserven aufgebraucht und ist dünn unter den vielen Schichten Kleidung geworden. Die Gruppe und Waenhils Fürsorge richten sie dennoch jeden Morgen auf und lassen sie immer weiter machen, auch wenn sie manchmal das Gefühl hat mit dem Rest nicht mehr mithalten zu können. Und inmitten dieser schweren Zeit zeigt sich auf einmal der sonst so besonnene und verlässliche Gror von einer Seite, die Nala erschüttert und ihr zu einem gewissen Grad auch Angst macht. Sie hat wie immer zu vorschnell geantwortet und den anderen aus der Gruppe kaum Zeit gegeben ebenfalls zu reagieren und merkt nun wie ihr die ganze Situation zu entgleiten droht. Die ruhigen Worte Waenhils, im versöhnlichen Ton gesprochen, scheinen das Gegenteil bei Gror zu bewirken und mit Schaudern, sieht sie wie er sich von der Gruppe anwendet. „Gror!“ ruft sie laut aus und ihre kleinen Hände sind zu Fäusten geballt. „Was ist in dich gefahren? Du verhältst dich als wärest du von einem bösen Geist besessen. All die schlimmen Vorwürfe die du uns machst, doch als Otbert kam, was hast du getan? Nichts! Als der Fremde kam, was hast du getan? Nichts! Und als Otbert wieder aufbrach, was hast du da getan? Nichts! Und nun willst du das gleiche noch einmal tun: nichts! Du willst weggehen und unsere Gruppe einfach auf einem Berg mitten im Winter alleine lassen. Ich kann einfach nicht glauben, dass du das tun willst! Du hast immer zu uns gehalten, wir haben als Gruppe alle Gefahren gemeistert und Hindernisse überwunden und nun willst du uns den Rücken zukehren!“ Nala ist während sie redet viel emotionaler geworden als sie eigentlich wollte und rennt nun einfach zu Gror, um ihn noch vor seinem Reittier abzufangen. Ihre Gestalt wirkt in sich zusammengesunken, die Schultern hängen kraftlos herab und ihre Finger zittern sacht. Sie weiß sie kann ihn nicht aufhalten, wenn er wirklich gehen will, doch sie möchte ihn nicht verlieren. Er ist ein guter Reisegefährte, seine Erfahrung und sein Wissen bringen der Gruppe großen Nutzen und seine Axt hat schon viele Feinde niedergestreckt. Doch mehr als das erinnert sich Nala an die guten Zeiten ihrer Reise, als er in den ruhigen Abendstunden angefangen hat ihr Ratschläge zu geben und ihr Dinge beizubringen, die viele Männer einer Frau nicht zeigen würden. Selbst in den Momenten, wenn sie nur schweigend gemeinsam am Feuer saßen, hat er immer eine unerschütterliche Ruhe ausgestrahlt, die die junge Frau nicht missen will. „Du kannst nicht gehen…du hast mir doch versprochen mir den Umgang mit einem Dolch beizubringen!“ sagt sie leise, nur für ihn bestimmt und Tränen stehen in ihren Augen als sie ihn bittend ansieht.
    0 Punkte
  6. Grors Blick fällt auf Waenhil. War ja klar, dachte er bei sich, das er seiner Pferdeherrin beispringt. "Und wo sind unsere Führer?" fragte er hingegen laut. Gror winkt ab. "Einerlei. Ich Spiele schon länger mit dem Gedanken nicht mitzukommen bis Minas Tirith. Da können sich unsere Wege such hier trennen." Entschlossen packt er seine Sachen. "Ach ja, einer von euch muss die Verantwortung für das Kettenhemd übernehmen." Er nimmt einen Lederbeutel aus seinem Gepäck und läßt ihn am Feuer liegen. Dann geht er zu Pony...
    0 Punkte
Diese Rangliste nutzt Berlin/GMT+01:00 als Grundlage
×
×
  • Neu erstellen...