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Inhalte mit der höchsten Reputation am 09.07.2018 in allen Bereichen anzeigen

  1. Nalas Bruder hat sich die letzten Tage wie immer eher im Hintergrund gehalten. Er unterstützt die Gruppe bei allen anfallenden Arbeiten, doch aus den Gesprächen hält er sich größtenteils heraus. Ruhig und nachdenklich versorgt er die Pferde, achtet auf den Weg, kümmert sich um das Feuer und die Ausrüstung. Trotz seiner beachtlichen Erscheinung als Krieger, kann man dank seiner unaufdringlichen Art manchmal fast vergessen, dass er noch mit der Gruppe reist. All die Streitereien hat er beobachtet aber nicht eingegriffen, die Besucher genau eingeschätzt ohne sich ihnen vorzustellen. Nun steht er schon eine ganze Weile neben seinem Pferd, welches wie die meisten gesattelt und bereit zum Aufbruch ist. Wie immer hat er zunächst nichts gesagt, doch all die Vorkommnisse hindern sie daran weiter zu kommen und er will so weit wie möglich reisen, solange es das Wetter zulässt. Er hat die Warnungen ihrer Führer nicht vergessen und den Schnee der binnen Stunden alles blockieren kann. Zu viele Gefahren lauern hier allein durch das Terrain, sie müssen von diesem Berg herunter. „Es gibt in diese Richtung nur diesen einen Weg, den jeder nehmen muss, der das Gebirge verlassen will. Er reist also entweder mit uns, oder neben uns, dennoch gehen wir denselben Weg“ meinte Eofor und hatte dabei eine einfache strategische Überlegung im Kopf. Der Elb würde die gleiche Richtung reisen wie sie auch, doch solange er bei Ihnen war, konnten sie ein Auge auf ihn werfen. Wenn er sich irgendwo durch das Gebüsch schleichen würde, hätte er immer das Gefühl beobachtet zu werden.
    1 Punkt
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