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Inhalte mit der höchsten Reputation am 19.12.2018 in allen Bereichen anzeigen

  1. Vielen Dank auch dir, dass du uns trotz der stressigen Weihnachtszeit jetzt ins Dorf geführt hast
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  2. Du musst nur wissen, wie du suchen musst. Irgendwo gibt es die Sachen immer noch. UU ist es aber auch nicht ganz einfach bzw. nicht unbedingt legal, daran zu kommen. Foren-Thread Pedin Edhellen und Quetin i lambe eldaiva Rezensionen Einige der Links auf den verlinkten Seiten weisen auch da ins Leere, mir fehlt jetzt grade aber die Muße, um das aufzudröseln. Edit: @mods, vllt nimmt man das mal zum Anlass, die Links im "Bitte-lesen" thread zu aktualiseren. Ich bin gerne bereit da ein wenig zu suchen, nur posten kann ich in dem Thread ja nicht.
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  3. Der Weg das Gebirge herunter zieht sich. Und auch wenn der Schnee immer weniger wird, je weiter sie ins Tal gelangen, die niedigen Temperaturen folgen ihnen. Die Kälte macht dem Mann aus dem Norden nicht besonders viel aus, trotzdem steigt auch er häufiger vom Pferd und geht ein Stück um sich warm zu halten. Nach einer Nacht mit ein wenig Schlaf fühlt er sich auch nicht mehr, als sei er drei Tage durch einen Orkan gesegelt. Aber er wünscht sich trotzdem die Flaute, die normalerweise nach einem Spätsommersturm über dem Meer liegt, um sich kräftig zu regenerieren. Nach einem weiteren Tag erreichen sie den Oberlauf des Anduin, der durch die Rauros Fälle von dem Unterlauf getrennt ist, den der Segler schon häufig befahren hat. Am anderen Ufer liegt ein kleines Dorf, dessen Bevölkerung sie argwöhnisch und mit gezogenen Waffen beobachtet. Sullír stellt sich darauf ein, dass es ein längeres Gespräch geben wird, bevor sie das Dorf betreten dürfen. Sorgen macht er sich keine, diese Art begrüßung kennt er schon von Dörfern, die er zum ersten Mal anlief. Und bisher ist er nie abgewiesen worden. Aber bevor eine wirkliche Diskussion entstehen kann, begrüßt Garwulf die Bewohner herzlich und auf eine vertraute Art. Danach stehen ihnen die Tore offen und dankbar gibt Sullír sein Pferd in die Hände der Dorfbewohner, damit sie sich darum kümmern können. Bevor er die Halle in der Dorfmitte betritt, schlägt er sich den Dreck von den Stiefeln und dem Mantel. Die Wärme der Feuer strahlt ihn einladend entgegen und er entledigt sich seiner Handschuhe, bevor er ans Feuer tritt, wo man ihm einen Becher mit heißen Wein in die Hand drückt. Ihretwegen scheint einiges an Arbeit anzufallen, überall laufen junge Mädchen herum und verteilen Decken, Getränke und bringen Bänke ans Feuer. Man scheint auch schon ein Bad für sie vorzubereiten. Er ist gespannt, wie es aussehen wird, die gemeinschaftlichen Heißhäuser an der Eisbucht waren immer ein Ort an dem man die Probleme des Alltags vergessen konnte. Und der anschließende Sprung ins Wasserloch auf dem Eis weckte alle Lebensgeister gründlich auf. "Ich freue mich auf das Bad", sagt er zu Nala, "aber ich warte auch gerne, bis es dort nicht mehr so voll ist. Wir haben uns seit Beginn der Berge nicht mehr richtig gewaschen, es wird in den nächsten zwei Stunden wohl nicht unerträglich schlimm werden."
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  4. Eofor hat es sich nicht nehmen lassen, sein Pferd selbst in den Stall zu führen. Wie müde und erschöpft er auch nach diesen langen Tagen ist, sein Hengst ist sein Gefährte und er wird sich erst entspannen können, wenn er weiß das er gut versorgt ist. Mit schweren Armen nimmt er ihm das Sattelzeug ab und nickt den Leuten zu, die frisches Heu und Wasser bringen. Noch einmal tätschelt er ihm den Hals „Du hast dir diese Rast redlich verdient treuer Freund“ murmelt er ihm leise zu, ehe er der Gruppe in die warme Halle nachfolgt. Nala glaubt sich im siebten Himmel als die junge Frau das zauberhafte Wort „Badehaus“ erwähnt. Es kommt ihr wie der größte Luxus vor, ein warmer Ort um sich zu Waschen, heißes Wasser und jemand kümmert sich bereits um alles. Dankbarkeit und Vorfreude leuchten aus ihren Augen und sie weiß gar nicht bei wem sie sich zuerst bedanken soll. Die nette Frau, die ihr die Decke gebracht hat, wird ihr als Elenea vorgestellt und Nala merkt erst jetzt wie unhöflich sie war. „Danke, mein Name ist Nahalena und dies hier ist mein Verlobter Waenhil“ stellt sie sich und den Schmied vor „Und der, der gerade erst hereinkommt ist mein Bruder Eofor“. Die junge Frau vor ihr berichtet, dass sie selbst erst seit kurzem hier ist und gemeinsam mit ihrem Sohn unterwegs. Der Winter ist für niemanden eine gute Zeit um zu reisen, doch mit einem Kind oder wie bei Ihnen mit Verwundeten ist es besonders anstrengend und beschwerlich. „Wir kamen über den Bergpass und reisen seit dem Breeland schon zusammen.“ antwortet Nala auf ihre Frage. „Ist denn Platz für alle im Bad? Ich hmmm“ sie zögert ein bisschen „möchte nicht unbedingt mit allen in einer Wanne sitzen“ formuliert sie vorsichtig, dass sie zwar kein Problem hat sich vor Waenhil oder ihrem Bruder in ein Bad zu setzen, aber sich vor dem Rest nicht unbedingt unbekleidet zeigen möchte. Sie nimmt noch einen tiefen Schluck aus dem Becher, der Wein bringt angenehme Wärme in ihren Bauch und in ihre Glieder.
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