Als sich die Lider von Mordin langsam blinzelnd öffnen, steigt das erste Sonnenlicht bereits über die Berge auf. Der Zwerg versucht sich aufzurappeln, wird allerdings von einem jähen Schmerz in der Schulter zurückgeworfen. Langsam beginnt sein Verstand zu arbeiten und verschwommen erinnert er sich an die letzten Tage. Ihm schiessen Bilder von kämpfenden Elben, Zwergen und ertrinkenden Geschöpfen in den Kopf und dem Zwerg wird schlagartig bewusst, dass er glücklich sein konnte noch am Leben zu sein. Steif hebt er langsam den Kopf, versucht seine verletzte Schulter nicht zu belasten, um sich einen Überblick über die Situation zu verschaffen. "Ohne die Axt wäre ich nicht mehr am Leben" murmelt Mordin während er skeptisch den Grauhaarigen begutachtet der sich als Belgor vorstellt.
"Und wie es ausschaut auch nicht ohne dich." fügt er nach einer Weile freundlich hinzu. "Mein Name ist Mordin"