Weil ich ihn verehrt habe.
Ohne ihn wäre das Werk seines Vaters gar nicht in diesem Ausmaß bekannt geworden.
Christopher hat mehr oder weniger seine eigene Berufung seinem Vater geopfert; vermutlich, weil er wusste, dass niemand sonst das Werk seines Vater bekannt machen un kommentieren konnte.
Ich habe die HoMe oft gelesen, und immer war da vordergründig die Stimme und Eigenart von Christopher, ich liebte seine Art zu schreiben.
Auch wenn ich ihn in mancher Hinsicht auch kritisch sehe: ich wünschte, dass er noch viel und lange über seinen Vater schreibt.