Bruni kaut hungrig und gierig auf den kleinen Fleischkeulchen herum. Er hatte in der Aufregung und Zeit seiner Bewusstlosigkeit vergessen, wie hungrig er war. Zwar ist er bei weitem nicht satt, doch nachdem er die noch so kleinen und sehnigen Reste an den Knochengestängeln abgenagt und den ungenießbaren Rest ins Feuer geworfen hat, schaut er den Jäger an, nickt ihm dankbar zu und formuliert ein stummes "Danke" mit den Lippen.
Als sich die ersten Zwerge schlafen legten, legt sich auch Bruni nieder. Er zieht den Umhang Belgors an sich, in der stummen Hoffnung, der ältere Zwerg würde ihn nicht zurückfordern. Trotz des glimmenden Feuers und des Umhangs fröstelt der junge Zwerg. Es fällt ihm trotz der ganzen wirren und schrecklichen Vorfälle erstaunlich einfach einzuschlafen, auch wenn er von unruhigen Träumen geplagt wird.