Nachdem Thrauín sich bei den anderen versichert hat, dass während seiner Abwesenheit keine besonderen Vorkommnisse (insbesondere keine Begegnungen mit den verhassten Waldbewohnern) den angespannten Frieden gestört haben, macht er sich daran, die erlegten Krähen zu rupfen. Die geradesten, geschmeidigsten Federn legt er zum Reparieren beschädigter und Herstellen neuer Pfeile beiseite. Dann bereitet er die Vögel nach allen Regeln seiner in der Wildnis erworbenen Kochkunst zu, wobei er vorsichtig darauf bedacht ist, keine allzu intensiven Bratengerüche zu erzeugen... Denn er weiß, wie weit diese Gerüche vom Wind getragen werden können.
Wenn sich alle Zwerge hinreichend gestärkt haben, schlägt Thrauín vor, ab Mitternacht die zweite Wache zu übernehmen und sich bis dahin auszuruhen. Dann rollt er sich auf seinem mit Blättern und Zweigen improvisierten Lager zusammen und schläft erschöpft ein, davon träumend, mit seinen in der Not gewonnen Gefährten die weite Heimreise anzutreten und endlich das vermaledeite Schlachtfeld weit hinter sich zu lassen.