Nach einiger Zeit schiebt sich lockend ein Honigbrot in das Sichtfeld Garwulfs. Seine Lippen verziehen sich zu einem Lächeln, als er die immer fleißige Nala erkennt.
"Nahalena. Das soll doch nicht etwa Bestechung sein, hm?"
Er lacht und freut sich über das Angebot der Pferdeherrin. Neue Kraft kommt ihm in die Muskeln und er erhebt sich fast etwas zu beschwingt. Ebenso enthusiastisch schnappt der Rhovanier sich ein Honigbrot und folgt seiner Freundin mampfend zu den anderen, wo der Halbling, Fosco, ihn freudig begrüßt. Garwulf lässt sein tiefes Lachen hören und antwortet dem Halbling auf seine Begrüßung: "So ähnlich. Sie hat mich eher mit ihrer Beute angelockt."
Dann lässt der Hühne sich neben Nahalena nieder und hört den Gesprächen zu, die sich unter den Gefährten entwickeln.
Schließlich tritt der Elb, der ebenfalls zur Gruppe gehörte, dazu und verkündet seinen Abschied. Garwulf hatte mit ihm fast am wenigsten zu tun gehabt, ihn aber als Kampfgefährten und Wanderbegleiter schätzen gelernt. Und er respektierte und ehrte die Beweggründe, aus denen Eldanaro handelte. Heimat ging vor, egal was.
So senkt er den Kopf in Richtung Eldanaro, um ihm seinen Respekt für die Entscheidung zu zollen.
Es war schade, wie die Gruppe sich immer weiter verkleinerte. Und ihre Wanderung machte es nicht gerade einfacher.
Nalas Honigbrot war wundervoll gewesen und Garwulf bedankte sich bei ihr. er bewunderte ihre aufopferungsvolle Arbeit für die Gruppe und schätzte sie ungemein. Ihm war es wichtig, ihr zu zeigen, dass ihre vielen kleinen Taten nicht unbemerkt blieben und gewertschätzt wurden.