Ich bin kein großer Jaime-Fan, aber das ist der erste Moment, in dem ich wirklich Mitleid mit ihm habe. Vorher war er eben immer der arrogante, widerliche Arsch, der Bran aus dem Fenster wirft, um die Affäre mit seiner eigenen Schwester geheim zu halten. Ich finde, es geschieht ihm recht, dass er seine Hand verliert, wenn die Art und Weise auch sehr brutal ist. Aber die folgenden Demütigungen sind ja schon schmerzhaft für mich als Zuschauer. Mit seiner Hand hat er sich selbst aufgegeben, da muss man nicht noch nachtreten.
Die Szene zwischen Tyrion und Varys gefällt mir unheimlich gut. Ich mag die Dynamik der beiden, langsam scheint sich - zumindest aus meiner Sicht - auch etwas Vertrauen aufzubauen. Varys ist generell ein spannender Charakter, er wirkte trotz seines Spionagenetzwerks irgendwie fast schon zu harmlos für Königsmund, ich für meinen Teil vergesse leicht, dass es einen Grund gibt, weshalb er so super dort hin passt.
Der Moment als Cersei realisiert, dass sie Joffrey an Margaery verliert... Ihr Blick ist Gold wert!
In dieser Folge kann ich auch ansatzweise verstehen, warum Theon so gehandelt hat, wie er es tat. Es war sicher nicht leicht, als Kind weggeschickt zu werden und sich auch im neuen Zuhause nicht akzeptiert zu fühlen. Kein Wunder, dass er beeindrucken und gesehen werden wollte, er ist/war ja auch noch sehr unreif mit seinem ganzen Gequatsche und seiner Arroganz.
Ging mir ganz genau so! Vor allem dass er Eddard quasi als Vater gesehen hat, macht das Ganze noch viel tragischer.
Gerade dann, wenn man ihm ein Happy End gönnen könnte. Und Ramsays irrer Blick - ih
Die fand ich an dieser Stelle auch sehr passend. War vermutlich auch nötig, um eine Armee zu überzeugen...