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Inhalte mit der höchsten Reputation am 16.01.2021 in allen Bereichen anzeigen

  1. Wenn du das möchtest, sei es dir gegönnt. Die allermeisten Menschen, die ich kenne, wollen aber die große Not, in der sie und wir im allgemeinen uns gerade befinden, nicht auch noch in Filmen und Büchern wiedergespiegelt bekommen. Ich kenne etliche, die aufgehört haben, Zeitung zu lesen, weil sie es nicht mehr packen. Da gibt es ganz verbreitet den Wunsch, geistig aus unserer Zeit und unserer Not herauszutreten, eine Art geistigen Urlaub zu machen. Man konzentriert sich also nicht auf Lieschen Müller, der es in dem Film genauso geht wie uns und an ihrer ganz ähnlichen Situation verzweifelt, sondern man konzentriert sich auf eine andere Welt, wo ganz andere Nöte herrschen, wo man den Bösewicht eben mit einem Schwert oder einem Ring besiegen kann. Deswegen wünschen sich die meisten eine Fantasy-Unterhaltung, um abzuschalten, nicht um im Film dann im Ring eine Allegorie zu Corona zu suchen. Eben gerade nicht.
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  2. Nein, eigentlich nicht. Gollum gehört zu den "Bösen". Seine Machtgier und Korruptheit hat bewirkt, dass er den Finger abgebissen hat und letztlich auch, dass Gollum ins Feuer gepurzelt ist. Es geht ja darum, dass das Böse mehr oder weniger aus der Welt geschafft wird, und nicht nur ein Artefakt per Zufall in das Ursprungsfeuer fällt. Aber Du hast in meinen Augen insofern Recht, als Frodo es immerhin geschafft hat, trotz Dauereinfluss des tückischen Ringes, bis an das Feuer zu gelangen. Und außerdem sieht zumindest Gandalf es so, dass Bilbo - oder war es Frodo oder beide? - Gollum einmal nicht umgebracht haben, obwohl sie es physisch hätten tun können. Diese Mitleidshandlung hat, laut Gandalf, positiv nachgewirkt. Gollum hat, trotz egozenrischer Motive, den Ring endgültig beseitigt. Ein Etappensieg jedenfalls ist es, ja. Aber Isildur hat ihn nicht zerstört, allerdings sich auch nicht dermaßen von ihm beeinflussen lassen, dass er die Weltherrschaft beanspruchte. Tolkien hat offenbar Wert darauf gelegt, dass die Zerstörung des Ringes eine Art Teamarbeit war. Dazu gehöre ich auch. Aber mir geht es hier um Tolkien. Ich möchte ihn durch Verfilmung nicht verwässert wissen, und auch nicht durch Behauptungen von Fans, dass Tolkien platt sei und billige Zerstörung des Bösen dargestellt habe (Rübe ab, und gut is). Andererseits habe ich nichts dagegen, dass man Tolkien für seine Zwecke benutzt. Mir geht es nur um die Behauptung, Tolkien hätte das selber so geschrieben. Letzteres werde ich zu widerlegen suchen. Dieses Forum hier ist derzeit prinzipiell tolerant, finde ich, und es werden zwei Seiten hier vertreten, und man darf sie auch vertreten. Das ist nicht selbstverständlich. Selbst die Lektüre schwierigster Klassiker beinhaltet einen Unterhaltungswert. Lenkt auch ab von Sorgen. Aber zugegeben: ich suche auch bei den Klassikern, auch bei Tolkien eine Ablenkung insofern, als sie mir Hoffnung machen, dass z.B. die permanenten Fakenews unserer Zeit bekämpfbar sind. Dann komme ich in der realen Welt leichter zurecht. Zivilcourage und Mut - das springt mir selbst aus dem "Hobbit", den ich grad noch mal durchgelesen habe, andauernd in die Augen.
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  3. EIne Serie mit einem schwarzen Elben, einer lesbischen Zwergin und einem Transgender Numenorerkönig brauche ich ehrlich gesagt auch nicht. Das nervt mich bspw. bei Star Trek Discovery aktuell mega. Diversity mit dem Holzhammer. Weiße Heteromänner kommen gar nicht mehr vor. Da ist ein Kulturkampf im Gange dem man sich hoffentlich entziehen wird. GoT hat das ja ganz gut hinbekommen.
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  4. Moderation: @Gerstenmann Deine Formulierung "die meisten Tolkien-fans" war unpassend, und wurde zu Recht kritisiert. Die Kritik war zudem sachlich, da sie sich direkt auf deine Aussagen bezogen hat. Eine unsachliche Kritik erkennt man vor allem daran, dass sie sich allein gegen eine Person richtet und sich nicht mehr auf die Sache bezieht. Wie auch @beadoleoma schon so ähnlich anmerkte, lautet mein Rat, auf solche Formulierungen zu verzichten und nicht zu versuchen deine Argumente durch Quantifizierung aufzuwerten (nach dem Motto: ich sehe das so und die meisten Fans auch, deswegen muss es richtig sein.) Das sollte man nur machen, wenn es dafür gute Anhaltspunkte, wie z.B. repräsentative Umfragen, gibt oder eine zwingende Logik existiert (z.B. Die meisten Menschen wollen lange Leben, weil es einen biologisch begründeten Selbsterhaltungstrieb gibt). Wenn du aber keine Belege angibst, dass die meisten Tolkien-fans so denken, wie du meinst, dann ist das nur deine Behauptung und zugleich eine Anmaßung für alle zu sprechen. Zurecht proviziert dies Kritik.
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  5. Ja, auf jeden Fall. Wenn man konstruktiv die unterschiedlichen Ansichten und Erwartungen austauscht, dann lernt man auch viel von dem anderen. Wichtig scheint mir, dass man nicht die eigene Sicht dogmatisch als allgemeingültig durchboxen will, sondern sie einfach nur plausibel zu machen sucht. Dass es sich um "Fantasy-Unterhaltung" handelt und auch handeln solle, erlebe ich allerdings als ein Dogma, das zumindest aus Tolkiens Werk nicht abgeleitet werden kann. Zum einen kann man das anhand von Tolkienzitaten belegen - darum fände ich es sehr sinnvoll, irgendwann mal einen Thread über das Buch von John Garth "Tolkien und der Erste Weltkrieg" zu eröffnen, da wird ganz deutlich, dass Tolkien keine Fantasy-Unterhaltung ins Leben rufen wollte und auch nicht getan hat -, zum anderen ist für mich Folgendes wichtig: Literatur - auch Kunst allgemein - dient keinem Selbstzweck, sondern dient dem lebenden Menschen. Ich muss da immer an ein Zitat von dem berühmten Filmregisseur Ingmar Bergman denken - falls der noch bekannt ist: Er sagte in einem Interview mal sinngemäß: Er habe immer Angst, dass man seine Filme nicht 'gebrauchen' könne; im Sinne von 'anwenden'. Das ist in etwa das, was ich auch vertrete: Wenn zum Beispiel eine Gesellschaft in Not ist - und wir sind derzeit in großer Not -, dann ist es äußerst naheliegend, dass wir unsere Klassiker daraufhin abklopfen, ob wir bei ihnen Antworten und Hilfe finden. Das drückt sich dann im Ergebnis von Theaterinszenierungen oder Verfilmungen in etwa so aus, dass die aktuellen Sorgen und Nöte in Inszenierungen und Verfilmungen betont werden. Oder auch hinzugefügt werden. Wichtiger ist immer der lebendige Mensch, nie der tote Buchstabe oder der verstorbene Autor. Goethe hat bei seiner "Iphigenie" auch nicht einzig das Ziel gehabt - wie man an seinem Drama selber erkennen kann -, die antike Iphigenie möglichst realistisch dem aktuellen Publikum nahezubringen, sondern an ihr eine zeitgenössische Problematik zu verdeutlichen. Ich zitiere dazu Wikipedia: Doch. Selbstverständlich ist es das auch. Tolkien siedelte seine eigene Zeit in seinem Werk an, die auf der Suche nach einem tragbaren Lebenskonzept war. Und wenn ein Werk künstlerische Tiefe hat, dann trägt es auch noch über den Tod des Autors hinaus. Falls ein Autor nur Tagesproblematik behandelt, dann verfällt sein Werk, sobald diese Tagesproblematik vom Tisch ist. Wenn der Autor aber allgemeinmenschliche Problematik thematisiert hat, dann trägt es bis in alle Zukunft. Wir können daraus immer neu schöpfen und immer neu aktualisieren und immer neu Antworten für die aktuelle Not finden. Da, wie schon gesagt, Melkor als Lügengeist und Verwirrer der Gehirne von Tolkien entworfen wurde, dann ist genau das heute noch aktueller, als es schon zu Tolkiens Zeiten war. Diese menschliche Problematik wäre dann eine der typischen Merkmale von "Mittelerde", die Tolkien herausgearbeitet hat. Und - fast seherisch - auch für die Zukunft herausgearbeitet hat.
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  6. Oh, ja, ich bin ganz deiner Meinung und unterschreibe deinen Text einfach so wie er ist ?!? Aber ich setze noch einen drauf, die Menschheit ist nicht nur verblödet, sie ist auch extrem ignorant und viele Menschen denken nur an sich selbst und ihre Vorteile. Aber genau diese Deppen, machen den vernünftigen Leuten in gewisser Weise alles kaputt und genau für diese Deppen wären strenge Regeln gut gewesen ? Ich kann mir ehr vorstellen, dass sich die Menschen im Privaten Umfeld infizieren, weil man da ja selten eine Maske trägt. Wenn mich aber in der Öffentlichkeit eine anhustet, kann ich mich auch infizieren.
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  7. Das stimmt, da hast du schon Recht? Ich gehe wenn möglich Früh Morgens mit dem Hunden in den Wald und da trifft man sehr wenig Leute, aber Nachmittags dafür viel viel mehr Leute. Da ich im Schichtdienst arbeite, geht das nicht immer. An den Wochenenden gehe ich nicht so oft in den Wald, weil er dann tatsächlich vollkommen überfüllt ist mit Menschen und dann kann man sich nicht immer gut aus dem Weg gehen. Ich laufe dann durch die Wiesen an unserem Haus. Ich wohne mitten auf dem Platten Land und der Wald ist zu Fuß nicht weit vom Haus entfernt und dann gibt es noch einen kleinen Wald ein Dorf weiter. Aber bei mir in der Nähe gibt es nicht so viele Wälder, also kommen die Menschen aus den umliegenden Dörfern in diesen Wald. Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Das würde mir dann auch kein Vergnügen und keine Erholung bieten. Wenn ich das schon auf dem Platten Land so empfinde. Aber wenn es in meiner Gegend wenig Wälder gibt, ist das auch wieder logisch. Ich habe es jetzt auch schon ein Jahr aus gehalten mit wenig Sozialkontakten, aber irgend wann reicht es mir aber auch. Die einzigen Sozialkontakte sind auf der Arbeit. Manches Mal sind politische Entscheidungen alles andere als logisch. Ich denke ganz einfach, dass die Politiker mit dieser Pandemie etwas überfordert sind und schließlich treffen sie übereilig Entscheidungen, die dann vielleicht nicht ganz oder richtig durchdacht sind und nochmals überarbeitet werden sollten. Das stimmt. Ich glaube, dass die Politik mit der Pandemie ein wenig überfordert ist und sie selbst nicht genau wissen, welche Regeln und Entscheidungen in bestimmten Situationen jetzt die Richtigen sind. Meiner Meinung nach hat die Politik im Sommer schon angefangen alles etwas schleifen zu lassen. Es hätte da auch schon strengere Regeln geben sollen. Aber wenn ich mich an die Bilder im Fernsehen erinnere , wie die Leute wie die Öl-Sadinen an den öffentlichen Badeseen lagen, weil die Besucherzahlen in den Freibädern begrenzt waren. Da habe ich die Menschen nicht verstanden, als hätten sie den Anfang der Pandemie letztes Jahr vergessen. Aber da hätte die Politik eingreifen müssen und die Seen sperren müssen. Ja, die Pandemie ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Marsch durch Mordor ?
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  8. Oh ja. Linksextreme politisierte Randgruppen (sic!) sind ja auch ein Markt. Da lohnt es sich teure Serien dafür zu machen... Wenn es eines definitiv nicht ist und auch nie werden wird, dann Geschichte. Weil es - halte dich gut fest! - gar nicht echt so passiert ist. Und dass etwas "heilig" sei, ist noch nie ein gutes Argument dafür gewesen, dass man nichts ändern darf. Das ist mir dann doch zu sehr Fanatiker und zu wenig Fan. Außerdem wäre es lieb von dir, wenn du einfach mal spaßeshalber davon ausgehen könntest, dass es sich bei allen hier um Fans (nicht Fanatiker!) handelt. Wenn dem nicht so wäre, wäre es nämlich echt schräg, dass wir hier unsere Zeit vergeuden! Sprich für dich und nimm dir bitte nicht das Recht heraus für "die Fans" zu sprechen.
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  9. Das wusste ich bisher gar nicht. Gute Nachrichten!
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  10. Hui, hier ging es ja seit meinen letzten Postings, auf die viele auch reagiert haben, richtig ab, und es ist viel Neues dazu gekommen. Daher will ich auch gar nicht mehr allzu sehr im Detail drauf eingehen. Nur so viel zu @Alsa: Finde ich gut, dass wir uns immerhin darauf einigen können. Auch wenn ich in vielem einer anderen Meinung bin, hast du für mich ein paar neue und interessante Gedanken und Sichtweisen reingebracht. Ich hoffe du siehst das analog. Da stimme ich dir auch zu. Nur in manchen Fällen, wie eben bei Tolkien, finde ich es wichtig, dass dabei der Geist des Originals und dessen inhärente Geschichte weitgehend erhalten bleibt. Zeitliche Zusammenstauchungen finde ich im Notfall z. B. okay, wenn es nicht anders geht und dadurch nicht die Seele und der Sinn der Geschichte verloren geht. @Eldanor und @beadoleoma Sowie: Grundsätzlich sehe ich das auch so. Nur müssen im Kontext von Mittelerde gewisse Dinge dabei beachtet werden, damit es einen aus genannten Gründen nicht unsanft (siehe "Holzhammer") aus der Fantasywelt in die aktuelle Politik hinaus katapultiert - zumindest wenn die Serie den Tolkien-Fans, den meisten Normalo-Leuten und nicht in allererster Linie irgend einer linksextremen, politisierten Randgruppe gefallen will, da es sich immer noch um Fantasy-Unterhaltung und keine politische Agitprop handeln dürfte (und sollte). Für Diversität liefert Mittelerde ja auch von Haus aus genügend Möglichkeiten, wenn man es geschickt angeht. Ich fände es z. B. gut, wenn es auch wichtige Handlungsstränge in Rhun mit asiatisch aussehenden Menschen und in Khand sowie Harad mit orientalisch aussehenden oder dunkelhäutigen Menschen gäbe, sowohl auf der guten als auch der bösen Seite. Sogar in Numenor mag es auf den Marktplätzen und in den Hafenkneipen die verschiedensten Leute in bunter Zusammensetzung gegeben haben. Aber wenn nun jeder dritte Adlige unter den Numenorern oder Elben ein Schwarzer oder Asiate wäre, dann wäre dies für einen Tolkien-Kenner einfach so unsinnig, als würde man einen Film über das antike Afrika oder mittelalterliche China zur Hälfte mit weißen Schauspielern ausstatten. Es wäre im Prinzip das Gleiche wie Whitewashing und in dem Sinne auch irgendwo rassistisch. Nochmal zur Erinnerung: Mittelerde ist nicht New York im 21. Jahrhundert. Und für dich mag es vielleicht "nur" Fantasy sein, womit der Regisseur machen kann, was er will. Für die meisten Tolkien-Fans ist das halt "heilig" und "Geschichte", die nicht verfälscht werden darf. Ich hoffe, du kannst so tolerant sein und auch diese Sichtweise verstehen.
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  11. Eins wird hier nie beachtet , Jeff Bezos ist ein HDR Fan , und glaubt ihr ,er wird von seinem Geld seine eigene Fan Fiction zerstören lassen und hätte soviel Geld in die Hand genommen, ich denke mal was würde ich machen wenn ich ein Fan Wer und diese Möglichkeit eine Serie zu bezahlen , klar würde ich sehr groß mitreden , also denke ich auch Jeff Bezos wird das machen und da stellt sich mir die Frage , ist er Fan von Peter Jackson ? Ist er Fan von den Hobbit Filmen oder HDR Filmen , wüssten wir das ,ist eine Serien Ausrichtung vorprogrammiert. und ich für mich , würde mir eine HDR und Hobbit Richtung wünschen , ich fand beide Verfilmungen , wie gesagt beide , ein wahres Meisterwerk und Momentan immer noch führend in der Filmbranche . Man bedenke es gab lange die Meinung diese Bücher sind nicht zu verfilmen , das haben sie aber grandios geschafft.Ob das jetzt in Tolkien Sinne war oder nicht , kein Mensch kann 100 % sagen hätte er die 6 Filme gesehen was er dazu gesagt hätte , bedenke man auch die Möglichkeiten die er von Filmen wusste und die damals möglich waren , ich lege mich fest würde er sie heute sehen er würde nicht nur negativ darüber denken , eher sogar positiv, ist meine Meinung dazu .
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  12. Manche Unternehmen haben außerdem verstanden, dass diverse Teams zu besserem Arbeitsklima und besseren Produkten führen. Man schaue sich einmal an, was für ein Problem implicit bias zB bei machine learning ist. Diversität hat fast nur Vorteile. Daraus kann meiner Meinung aber nicht folgen: Das hängt nämlich in meinen Augen ganz stark davon ab, in welchem Kontext so eine heute produzierte Serie steht und wie Diversität ergänzt/eingebaut/erzeugt... wird. Es würde beispielsweise nicht besonders viel Sinn machen, eine Armee aus weiblichen Rittern in einer Serie über das europäische Mittelalter über die Landkarte fegen zu lassen um Diversität zu haben. Was natürlich überhaupt nicht heißt, dass das nicht auf eine Art und Weise geschehen kann, die in den Rahmen passt, zB wichtige politische Figuren, Intrigenmeister..., um mal bei meinem Beispiel zu bleiben. Man muss natürlich auch extrem vorsichtig sein, um nicht in die Falle zu tappen, das, was man erwartet, als Wahrheit anzunehmen. Zum Beispiel haben die Wikinger nie "ihre" berühmten gehörnten Helme getragen, die sind eine populärkulturelle Erfindung, die sich so weit verbreitet hat, dass viele Menschen annehmen, sie sei historische Gegebenheit. Andere Beispiele wären nicht bemalte Statuen, dass im mittelalterlichen Europa keine nicht-Eurpäer rumgelaufen seien... Was mich ein wenig verwundert in diesem Thread: Die Serie hat doch quasi keine Texte von Tolkien als Grundlage für ihre Handlung, also über was reden wir hier eigentlich? Darüber, dass keine Personen auftauchen in einem Buch, das gar nicht die Grundlage für eine Serie ist, die in einer Zeit spielt, über die wir quasi keine Informationen haben? Wozu die Aufregung? OT:
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  13. ziemlich ruhig momentan hier .. kommt nichts nach draussen oder ist die serie schon gestorben ?
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  14. Ich bitte darum, sachlich bei der Argumentation zu bleiben. PS: Selbstverständlich möchte ich hier niemandem absprechen, Tolkien-Fan zu sein. Wie bereits vorhin erwähnt, wäre es ja sonst absurd, sich hier anzumelden. Gibt also keinen Grund, sich persönlich beleidigt zu fühlen. Bitte auf meine Argumente eingehen, anstatt aus dem Kontext zu zitieren und beleidigt zu spielen. Ich will dir hier nichts Böses.
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