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Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation am 18.01.2021 in allen Bereichen anzeigen

  1. Auch wenn es jetzt hier ein wenig OffTopic ist. Aber das würde ich so nicht stehen lassen. Fanfiction heißt lediglich das nichtkommerziell Geschichten erzählt werden, über Personen aus der Populärkultur, z.B. Harry Potter, HdR usw. Das sagt erst mal noch nichts über die Professionalität der Autorinnen und Autoren aus, und schon gar nichts über die Qualität der Texte.
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  2. Ich fürchte, Du hast Recht. Der Punkt ist nur, dass die, die keine Regeln wollen, strengere Regeln noch mehr abgelehnt hätten und die anderen noch mehr in Gefahr gebracht hätten. Man muss als Politiker verdammt sensibel sein, und vieles berücksichtigen.
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  3. Stimmt schon: Star Trek war immer die Serie in der die Zukunft rosig war und das ist in Discovery nicht mehr so. Darüber habe ich bisher gar nicht nachgedacht. Allerdings stört mich persönlich düster ja nicht. The Expanse z.B finde ich großartig! Mit Discovery werde ich trotzdem nicht warm. Mir ist es zum einen einfach zu viel Gerede über Gefühle. (Nix gegen Gefühle, aber ich kann es nicht leiden, wenn mir ständig genau erklärt wird, wie sich die Charaktere fühlen. Wenn die Serie gut geschrieben wäre und die Schauspieler gut spielen würden, könnte ich mir schon selber manchmal erschließen was wohl gerade in ihnen vorgeht.) Außerdem glaube ich, dass die Serie viel besser funktionieren würde, wenn man sie nicht unbedingt im Star Trek Universum hätte ansiedeln wollen. Es stecken ja schon einige coole Ideen darin, nur leider habe ich immer das Gefühl, dass das irgendwie nicht passt. (Hmm - vielleicht spielt da sogar das Düstere eine Rolle...) Und was mich noch viel viel mehr nervt ist, dass es meiner Ansicht nach eher "The Michael Burnham Show" heißen müsste. Egal welches Problem sich stellt, auf welches Mysterium sie stoßen: die Lösung ist immer Super-Michael! (Außer wenn es Spocki ist. ) Das geht mir total auf die Nerven. Klar, die anderen haben alle ihre besonderen Aufgaben und Fähigkeiten, aber letzten Endes ist es am Ende immer Michael, die die Welt (oder halt gleich das Universum) retten muss. Das finde ich auf die Dauer irgendwie öde. (Ich habe übrigens bisher nur die ersten beiden Staffeln gesehen. Mag also sein, dass in der dritten alles besser wird, aber ich habe da Zweifel. Aber ich werd sie mir natürlich trotzdem anschauen und dann darüber nörgeln! )
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  4. Mit Picard konnte ich dafür nichts anfangen. Liegt aber auch daran, daß ich die alte Serie nie gesehen habe. Habe nach drei Folgen aufgehört zu schauen. Discovery habe ich mir mal überlegt aber bin nie dazu gekommen. Als der erste Star Trek Film mit Karl Urban in die Kinos kam wurde ich dazu "genötigt" die Originalserie zu schauen. Die zwar recht unterhaltsam aber doch auch anstrengend war. Und danach folgte noch Voyager - die ich dank Seven tatsächlich mochte. Die alten Filme habe ich auch alle gesehen. Die ersten habe ich ja gar nicht verstanden (tut das überhaupt wer?), die Wale waren grandios, der Rest verdrängt. Aber ja die neuen Filme liebe ich. Und zwar so richtig. Und auch wenn ich gar keinen wirklichen Bezug zu den Originalserien habe, manche Szenen (aus den alten Filmen) in den neuen Filmen sind so gut (zB wenn Kirk den alten Spock in der Höhle trifft und dieser zu ihm sagt "You have been, and always shall be, my friend", grossartiges Kino). Und ja ich bin seit je her ein Karl Urban-Vergötterer, der ein absoult großartiger McCoy porträtiert und ausserdem finde ich alle Rollen großartig besetzt... Gott ich werde gleich diese Woche nochmals die Filme schauen
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  5. Den Corgi-Mix oben finde ich noch irgendwie knuffig, auch wenn da mein Unterbewusstsein schon sagt, dass da irgendwas falsch ist. Die Beine des Ponys sind dagegen so unproportional kurz, dass mein Hirn das gar nicht mehr süß finden kann. Da wäre mehr eindeutig mehr gewesen.
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  6. Da bin ich jetzt verwirrt. Ich frag mal erst mal nach: Bist Du wie Berzelmayr der Meinung, dass die Hobbit-Verfilmung Fanfiction beinhaltet? Sind also die Hinzufügungen Fanfiction? Denn auf seine Aussage habe ich ja reagiert mit meinem Text. Dass Fanfiction gut sein kann, bezweifele ich nicht. Aber mir ging es eher um die Intention. Die Intention von Fanfiction ist, denke ich derzeit, eine Figur des Films, von der man Fan ist, mit weiteren Geschichten auszuspinnen. Das kann erotischer Natur sein oder Ähnliches - man befriedigt da doch die persönlichen Bedürfnisse, mit dieser verehrten Figur, zumindest in der Phantasie, sehr nahe zusammen zu sein. Ich habe davon diverse Geschichten gelesen, die Thorin-Figur wurde da ja oft imaginär per story an sich gezogen. Und eine solche Intention erachte ich nicht als professionell. Die Intention eines Regisseurs hingegen, einen Roman zu verfilmen, ist doch eine ganz andere. Von wem soll der Regisseur da denn Fan sein? Falls er sich in eine Romanfigur verknallt hat und sie darum zur Hauptfigur macht, damit er sich in ihr suhlen kann: das wäre dann ebenfalls unprofessionell. Eine Nicht-Fanfiction-Intention einer Verfilmung muss professionell in dem Sinne sein, dass sie dem Werk dient und nicht rein personalen Bedürfnissen. Im Grunde bin ich übrigens eher der Meinung, dass Berzelmayr das leicht sarkastisch gemeint hat; allerdings damit die Hobbit-Verfilmung entwerten wollte, und da hab ich dann schließlich losgeschrieben...
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  7. Was ich wirklich nicht verstanden habe und was mich auch geärgert hat: Im Sommer waren ja private Feiern mit bis zu 150(!) Leuten erlaubt. Wenn Abstand gehalten wurde. Wer hat hier wirklich geglaubt, dass bei der Hochzeit des Lieblingssohns oder von der geliebten Oma Gretel Abstand gehalten wird, wenn die ganze Sippschaft nach Jahren mal wieder zusammen kommt. Ich hätte es gut gefunden, wenn die Anzahl durchgehend auf maximal 15-20 Leute begrenzt gewesen wäre. Das muss doch reichen.
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  8. Ja, wenn man über Konsequenzen nachdenkt bin ich auch nicht so ein Fan von krank gezüchteten Hunderassen. Da ist mir eine gesunde Promenadenmischung auch lieber als ein reinrassiger Mops, der kaum atmen kann. (Ich find aber trotzdem, dass Corgi+ schnuffig aussieht.) Das ist bei mir wie "ich will eine Ziege": auf der einen Seite finde ich Ziegen sehr cool (wir hatten früher auch welche, d.h. ich weiß schon ein bissi wovon ich rede), auf der anderen Seite weiß ich, dass mir eine Ziege erst den Garten zerlegen und dann im Viertel Spazierengehen würde. Abgesehen davon, dass es voll gemein wäre eine einzelne Ziege zu halten. Meine Vernunft sagt nein, aber ich sage trotzdem immer "ich will die mitnehmen", wenn ich irgendwo eine besonders entzückende Ziege sehe... Ich fand Corgies schon lange interessant, da sie ja auch sehr eigenwillige und clevere Hunde zu sein scheinen, aber leider führt die große Popularität einzelner Rassen dann immer schnell dazu, dass in kurzer Zeit Massen von Welpen "produziert" werden. Koste es was es wolle. Oder aber die Zuchtrichtlinen werden immer irrer. Ich finde es gruselig zu sehen, wie sich z.B. beim Deutschen Schäferhund in den letzten 20 Jahren die "Idealform" geändert hat. Mit dem Ergebnis, dass sie jetzt alle Hüftschäden haben! So gesehen ist ein Corgi-Mix vielleicht am Ende sogar fitter als ein reinrassiger...
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  9. Meiner Meinung nach ist es in Staffel 3 sogar noch schlimmer geworden, man hat ein bisschen das Gefühl wie in einem Computerspiel gäbe es nur eine wirkliche Figur und alle anderen, selbst die wichtigen Leute aus der Crew, sind reine Statisten und ohne Michael können die nichtmal allein aufs Klo gehen. Es ist wirklich nur noch traurig und so schade, da ich am Anfang durchaus Potential gesehen habe und mich dann staffelweise durchgequält habe in der Hoffnung wieder Star Trek zu finden. Also wenn du Staffel 2 aus diesen Gründen nicht mochtest, dann die dritte am besten gar nicht erst anfangen.
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  11. Ja das hat man ja hier auch gut gesehen. Anfang Herbst haben die Experten ja schon gesagt jetzt steigen die Zahlen dann bald kritisch. ABER die Mehrheit der Bevölkerung wäre nicht bereit gewesen jetzt schon schärfere Massnahmen umzusetzen weil die Zahlen halt doch noch zu niedrig waren. 1/2 Wochen später hat es schon anders ausgesehen, die Lage war kritisch und die Bevölkerung war bereit (zumindest zum Teil, manche bleiben halt "Covidioten") sich wieder mehr einzuschränken
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  12. Ich würde das gar nicht so negativ sehen wollen. Tolkien hat mit seinen Werken auf der einen Seite eine wunderbare vielschichtige Welt (Alternative Realität) geschaffen, in der man seine Freizeit verbringen kann, durch Filme, Serien, Computerspiele und Pen&Paper Rollenspiele und sogar LARP und sich mit Abenteuern entspannen kann, neue Kraft tanken kann für das wirkliche Leben. Daran ist in meinen Augen nichts Verwerfliches. Auf der anderen Seite kann an sich mit Tolkiens Werken auch Gedanken über die Gegenwart machen. Beides ist doch legitim. Und ideal wäre es, wenn die Serie beide Ansprüche miteinander verknüpft...
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  13. Moderation: @Gerstenmann Deine Formulierung "die meisten Tolkien-fans" war unpassend, und wurde zu Recht kritisiert. Die Kritik war zudem sachlich, da sie sich direkt auf deine Aussagen bezogen hat. Eine unsachliche Kritik erkennt man vor allem daran, dass sie sich allein gegen eine Person richtet und sich nicht mehr auf die Sache bezieht. Wie auch @beadoleoma schon so ähnlich anmerkte, lautet mein Rat, auf solche Formulierungen zu verzichten und nicht zu versuchen deine Argumente durch Quantifizierung aufzuwerten (nach dem Motto: ich sehe das so und die meisten Fans auch, deswegen muss es richtig sein.) Das sollte man nur machen, wenn es dafür gute Anhaltspunkte, wie z.B. repräsentative Umfragen, gibt oder eine zwingende Logik existiert (z.B. Die meisten Menschen wollen lange Leben, weil es einen biologisch begründeten Selbsterhaltungstrieb gibt). Wenn du aber keine Belege angibst, dass die meisten Tolkien-fans so denken, wie du meinst, dann ist das nur deine Behauptung und zugleich eine Anmaßung für alle zu sprechen. Zurecht proviziert dies Kritik.
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  14. Oh ja. Linksextreme politisierte Randgruppen (sic!) sind ja auch ein Markt. Da lohnt es sich teure Serien dafür zu machen... Wenn es eines definitiv nicht ist und auch nie werden wird, dann Geschichte. Weil es - halte dich gut fest! - gar nicht echt so passiert ist. Und dass etwas "heilig" sei, ist noch nie ein gutes Argument dafür gewesen, dass man nichts ändern darf. Das ist mir dann doch zu sehr Fanatiker und zu wenig Fan. Außerdem wäre es lieb von dir, wenn du einfach mal spaßeshalber davon ausgehen könntest, dass es sich bei allen hier um Fans (nicht Fanatiker!) handelt. Wenn dem nicht so wäre, wäre es nämlich echt schräg, dass wir hier unsere Zeit vergeuden! Sprich für dich und nimm dir bitte nicht das Recht heraus für "die Fans" zu sprechen.
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  15. Sorry für den Doppelpost, irgendwie hat das Bildeinfügen nachträglich nicht funktioniert.
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