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Inhalte mit der höchsten Reputation am 19.01.2021 in allen Bereichen anzeigen

  1. Moderation: @Alsa und @Berzelmayr Bevor ihr das Thema Religion in Tolkiens Werken erörtert, lest euch bitte diesen Thread durch https://www.tolkienforum.de/topic/6009-tolkiens-katholizismus/ Falls dann immernoch Diskussionsbedarf besteht, dann bitte dort weiter machen. In diesem Thread soll es um die spekulative Handlung der neuen Serie gehen, das Religionsthema würde den Rahmen sprengen.
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  2. Genau das habe ich neulich auch gesagt, als wir hier (also bei mir zuhause, nicht im Forum) darüber diskutiert haben was alles an Discovery falsch ist. Natürlich hat man der Serie angesehen, dass sie viel später mit besseren technischen Mitteln (und vermutlich mit einem höheren Budget) gemacht wurde, aber man hat sich Mühe gegeben, dass die Crew nichts hat, kann oder weiß, was später Kirk & friends nicht auch hatten/kannten wussten. Bei den neuen Filmen hatte ich auch befürchtet, dass es seltsam wird, aber ich fand die parall-Universums-Lösung sauber gemacht und die Darsteller machen einen guten Job den Mittelweg zu finden zwischen wie die Originale sein und was eigenes auf die Füße stellen. Allerdings muss ich zugeben, dass ich nie weiß welcher welcher ist - liegt aber glaube ich auch daran, dass sie alle so einprägsame Namen haben. Und bei den alten Filmen war es auch teilweise schon so.
    1 Punkt
  3. Ich habe Mal auf der Seite der deutschen Tolkien Gesellschaft nachgeschaut und da steht etwas zu Ardapedia. Ich setze den Link Mal rein. https://www.tolkiengesellschaft.de/42277/ardapedia-findet-neue-heimat-bei-der-deutschen-tolkien-gesellschaft/
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  4. Mit Picard konnte ich dafür nichts anfangen. Liegt aber auch daran, daß ich die alte Serie nie gesehen habe. Habe nach drei Folgen aufgehört zu schauen. Discovery habe ich mir mal überlegt aber bin nie dazu gekommen. Als der erste Star Trek Film mit Karl Urban in die Kinos kam wurde ich dazu "genötigt" die Originalserie zu schauen. Die zwar recht unterhaltsam aber doch auch anstrengend war. Und danach folgte noch Voyager - die ich dank Seven tatsächlich mochte. Die alten Filme habe ich auch alle gesehen. Die ersten habe ich ja gar nicht verstanden (tut das überhaupt wer?), die Wale waren grandios, der Rest verdrängt. Aber ja die neuen Filme liebe ich. Und zwar so richtig. Und auch wenn ich gar keinen wirklichen Bezug zu den Originalserien habe, manche Szenen (aus den alten Filmen) in den neuen Filmen sind so gut (zB wenn Kirk den alten Spock in der Höhle trifft und dieser zu ihm sagt "You have been, and always shall be, my friend", grossartiges Kino). Und ja ich bin seit je her ein Karl Urban-Vergötterer, der ein absoult großartiger McCoy porträtiert und ausserdem finde ich alle Rollen großartig besetzt... Gott ich werde gleich diese Woche nochmals die Filme schauen
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  5. Mir gehts da ganz ähnlich, 'Picard' mochte ich sehr, aber 'Discovery' geht so gar nicht. Ich hab die erste Staffel geguckt, die zweite angefangen und das wars dann. Und ich bin ein großer Fan der alten Sachen und hab mich zuerst seht über neues Star Trek gefreut. Mein Kumpel hat sich noch die dritte angetan, meinte aber am Wochenende 'Ich hab noch anderthalb Folgen übrig, aber irgendwie hab ich keine Lust mehr,' Und er ist ein echter Serienjunkie.
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  6. Ich habe auch schon so manche Gerüchte-Seite gefunden, keine, die ich gesehen habe, hat begründet, wie sie überhaupt zu diesen Schluss kommen, dass die Veröffentlichung noch dieses Jahr stattfindet. Wahrscheinlich ist der Releasetermin frei erfunden. Meine Würfel haben übrigens den März 2022 ergeben.
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  7. Was ich wirklich nicht verstanden habe und was mich auch geärgert hat: Im Sommer waren ja private Feiern mit bis zu 150(!) Leuten erlaubt. Wenn Abstand gehalten wurde. Wer hat hier wirklich geglaubt, dass bei der Hochzeit des Lieblingssohns oder von der geliebten Oma Gretel Abstand gehalten wird, wenn die ganze Sippschaft nach Jahren mal wieder zusammen kommt. Ich hätte es gut gefunden, wenn die Anzahl durchgehend auf maximal 15-20 Leute begrenzt gewesen wäre. Das muss doch reichen.
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  8. Für sowas werde ich hier eindeutig zu wenig bezahlt
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  9. Ich fand es ja nie sooooo lustig. Schon okay, aber irgendwie nicht so ganz mein Humor. Vielleicht lag es aber auch daran, dass es mir vorher recht angepriesen wurde und ich dann zu hohe Erwartungen hatte. Stimmt. Die Zukunft ist gerade recht düster. Aber wenn wir alt genug werden, erleben wir bestimmt auch wieder einen Gegentrend! Deswegen haben wir beschlossen wenigstens aus der Not eine Tugend zu machen und mit Freunden, die das andere PAyTV bezahlen gemeinsam die Serien zu schauen, die uns alle interessieren. Ist sehr nett. Ich will nicht den ganzen Tag fernsehen müssen, nur damit es sich lohnt... Mich nervt gerade ein anderer Nachteil von PAyTV (wegen dem ich nach wie vor vieles lieber auf DVD kaufe als zu streamen): wenn das Abo weg ist, ist die Serie weg. Wenn ich also etwas noch mal schauen möchte, muss ich entweder weiter das olle Abo bezahlen, oder die DVDs kaufen, obwohl ich ja schon mal das Abo bezahlt hatte.
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  10. Stimmt schon: Star Trek war immer die Serie in der die Zukunft rosig war und das ist in Discovery nicht mehr so. Darüber habe ich bisher gar nicht nachgedacht. Allerdings stört mich persönlich düster ja nicht. The Expanse z.B finde ich großartig! Mit Discovery werde ich trotzdem nicht warm. Mir ist es zum einen einfach zu viel Gerede über Gefühle. (Nix gegen Gefühle, aber ich kann es nicht leiden, wenn mir ständig genau erklärt wird, wie sich die Charaktere fühlen. Wenn die Serie gut geschrieben wäre und die Schauspieler gut spielen würden, könnte ich mir schon selber manchmal erschließen was wohl gerade in ihnen vorgeht.) Außerdem glaube ich, dass die Serie viel besser funktionieren würde, wenn man sie nicht unbedingt im Star Trek Universum hätte ansiedeln wollen. Es stecken ja schon einige coole Ideen darin, nur leider habe ich immer das Gefühl, dass das irgendwie nicht passt. (Hmm - vielleicht spielt da sogar das Düstere eine Rolle...) Und was mich noch viel viel mehr nervt ist, dass es meiner Ansicht nach eher "The Michael Burnham Show" heißen müsste. Egal welches Problem sich stellt, auf welches Mysterium sie stoßen: die Lösung ist immer Super-Michael! (Außer wenn es Spocki ist. ) Das geht mir total auf die Nerven. Klar, die anderen haben alle ihre besonderen Aufgaben und Fähigkeiten, aber letzten Endes ist es am Ende immer Michael, die die Welt (oder halt gleich das Universum) retten muss. Das finde ich auf die Dauer irgendwie öde. (Ich habe übrigens bisher nur die ersten beiden Staffeln gesehen. Mag also sein, dass in der dritten alles besser wird, aber ich habe da Zweifel. Aber ich werd sie mir natürlich trotzdem anschauen und dann darüber nörgeln! )
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  11. Das kann gut sein. Es war aber auch nicht meine Intention, in diesem Thread eine angemessene Definition von Fanfiction zu machen. Ich habe mich auf die unterschwellige Definition von Berzelmayr bezogen. Tatsächlich sehe ich da ein anderes Unterscheidungskriterium. Es liegt - nach meinem Verstehen - in der Gattung, egal, ob man damit Geld verdienen will oder nicht. Man kann durchaus einen Roman schreiben ohne die Intention, damit Geld zu verdienen - zum Beispiel, wenn jemand todkrank ist und keine Erben hat. Er will einfach einen Roman mit professionellem Können hinterlassen. Auch die Literaturwissenschaft untersucht literarische Werke nach internen Kriterien und nicht danach, ob der Autor kommerzielle Absichten hatte oder nicht. Und Fanfiction gehört - derzeit - für mich in eine andere Gattung als Nicht-Fanfiction. Und das könnte man dann auch aus dem Werk herausanalysieren. Aber Gattungsfragen sind dem Wandel unterworfen, und ich will nicht ausschließen, dass ich hinter dem Mond bin. Nach wie vor kann ich mich nicht damit anfreunden, dass man als Fanfiction bezeichnet, wenn ein Regisseur Fan des Autors ist. Schließlich sollte ja von Berzelmayr nur die Tatsache gegeißelt werden, dass man Figuren bei der Verfilmung hinzuerfindet, die nicht beim Autor vorkommen. PJ wäre dann ja kein Fan von Tolkien, wenn er keine neuen Figuren hinzuerfindet? Bzw. ein Regisseur erfindet keine Figuren hinzu, wenn er kein Fan des Autors ist? Das passt für mich alles nicht. Derzeit gibt es viele professionelle Kreative, die ohne Geld arbeiten und ihre Kunstwerke gratis zur Verfügung stellen, nur um die Kunst nicht verkümmern zu lassen. Ihre Werke sind dennoch deswegen keine Fanfiction geworden. Sie produzieren genauso wie vorher, und die Resultate sind die gleichen.
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  12. Da musst du nur Google fragen , es sind aber nur Gerüchte , die aber viele verwenden . nur ein Link von vielen
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