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Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation am 02.02.2021 in allen Bereichen anzeigen

  1. Bitte sei so lieb und beziehe Dein Urteil nur auf Deinen persönlichen Geschmack. Verallgemeinere das nicht so, als ob Du alleine der Maßstab bist. Das macht auf die Dauer nur böses Blut. Man kann die Hobbit-Filme völlig anders wahrnehmen und die Intention des Regisseurs auch anders verstehen als Du. Bitte ersticke nicht schon im Keim eine konstruktive Diskussion. Jedenfalls nicht auch noch in diesem Forum.
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  2. Ich für mich würde die beiden Trilogien nicht trennen wollen. Sie erzählen eine große Geschichte, und gehören in Peter Jacksons Mittelerdeversion zusammen. Mit beiden Trilogien verbinde ich viele gute Kinoerinnerungen und auch DVD Abende. Und ich schalte bei allen sechs Filmen das TV Gerät an, wenn sie auf einem Sender gezeigt werden. Mir gefällt, was Jackson aus dem Hobbit gemacht hat, seine Erweiterungen und Ergänzungen geben der Geschichte mehr Tiefe. Das sehe ich etwas anders. Was das Buch nicht schafft, gelingt Jackson sehr gut: er macht die Zwerge deutlich unterscheidbar, und damit erinnerbar. Das würde ich auch nicht unterschreiben. Jackson hat für mich sinnvoll und spannend das Buch erweitert (auch wenn so manche Actionszene stark an Computerspielen orientiert ist). Jacksons Bilbo ist ganz hervorragend geworden.
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  3. Auch dieser Name scheint mir nicht ganz unbekannt. Aber Bücher, die ich nur einmal gelesen habe, haften bei mir, glaube ich, selten. Darum fange ich meist gleich wieder von vorne an, sobald ich den letzten Satz durch habe. Was tun? Aus Deiner Zusammenfassung kann ich leider auch keinen Titel herausfiltern. Vielleicht noch etwas warten, ob jemand sonst noch Buch oder Titel kennt? Bevor Du aber den Titel nennst, würde ich noch gerne bei Wikipedia alle Romantitel durchlesen, ob mir da einer bekannt vorkommt.
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  4. Aber dasselbe Zitat beinhaltet doch auch dies: Darauf vor allem habe ich mich doch die ganze Zeit bezogen. Klar ist das auch ein gefährlicher Satz, wenn ein Lehrer eine bestimmte Gesinnung im Schüler erzeugen will. Die Lektüre wird allerdings vom jeweiligen Bundesland ausgewählt, und darunter kann dann der Lehrer auch noch mal wählen. Aber Sinn der Schullektüre muss unbedingt sein, den Schüler sensibel zu machen für künstlerische Produkte, die nie eindimensional sind. Insofern schult die dichterische Literatur im mehr-dimensionalen Denken. Und gerade heute, wo so viele Dogmen überall herumtoben und sich bekriegen, ist mehr-dimensionales Denken so sehr vonnöten.
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  6. Ja, ein Studio wollte nur einen Film machen, da hat er abgelehnt. Der Herr der Ringe ist extrem beeindruckend auch heute noch. Da haben sie soviel wirklich super umgesetzt. Im Hobbit passt Martin Freeman sehr gut. Die Action ist leider viel zuviel und auch total überzogen, die Witze sind schlecht und unsympathisch. Ich mochte den Humor in HdR. Der erste Teil ist noch ganz okay, aber dann wurde es echt schlimm. Für mich passt das leider alles nicht zusammen. Gute Szenen wechseln sich mit peinlichen ab. So eine Schwankung hab ich noch nie in einem Film gesehen. Irgendwie soll es gewollt anders sein als Hdr, dann wieder doch nicht. Dann soll es kindisch sein, dann wieder ernsthaft. Aber irgendwie ist es doch nicht glaubhaft. Chaotisch. Eine Riesenenttäuschung.
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