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Inhalte mit der höchsten Reputation am 16.04.2021 in allen Bereichen anzeigen

  1. Also ich kann deine Kritik nicht nachvollziehen und überhaupt gar nicht verstehen. In meinen Augen ist Peter Jackson ein guter Regisseur und hat sich sehr viel Mühe bei bei der Verfilmung gegeben. Ich finde er hat den Film sehr schön und sehr Detailliel Reich gestaltet. Das Auenland zum Beispiel ist sehr schön gemacht worden, wie auch die Elben- Reiche. Der Unterschied zwischen Gut und Böse ist Bilder Technisch sehr schön gemacht. Mich stören einfach nur die übertrieben Action Szenen von Legolas. Ansonsten habe ich nichts zu beanstanden.
    2 Punkte
  2. *Staub wegpust* Die traurige Nachricht: Mein Grieche hat die Pforten geschlossen. Die gute Nachricht: Er hat einen neuen Standort und möchte im September wieder aufmachen Das allerbeste: Mit dem Bus von vor der Haustür ohne Umsteigen Eins A zu erreichen. Zwar nicht mehr fußläufig, wie es bisher war - aber hey, wir müssen trotzdem jetzt nicht vorher auslosen, wer keinen Ouzo trinken darf
    1 Punkt
  3. Ich kannte Senf früher von meiner Familie eigentlich nur in der scharfen Version und für mich war das normal. Dann hab ich irgendwann den mittelscharfen entdeckt und fand den viel toller. Weil der scharfe Senf hauptsächlich scharf gemacht hat, mit einem winzigen bisschen extra Würze. Aber das ganze Essen war scharf. Beim mittelscharfen Senf habe ich Essen, das vom Geschmack des Senfes abgerundet wird. Was soll ich mir die Mühe machen, Senf auf meine Wurst zu tun, wenn ich dadurch außer "scharf" nichts erreiche. Hier gilt für mich das gleiche wie sonst auch bei "einfach scharf": Ich will nicht scharf, ich will Geschmack. Und da ich was Schärfe angeht sehr empfindlich bin, sollte mein Essen eigentlich gar nicht scharf sein, weil sonst ist gleich zu scharf wm, wenn man möchte, kann man alles scharf machen. Auch Bratkartoffeln
    1 Punkt
  4. Okay, das ist natürlich Geschmackssache. Für mich ist HdR einfach pure Atmosphäre, weil so doll ist die Story ja nun auch nicht. Und da versagt der Regisseur auf ganzer Linie. Das Problem an der Flussszene ist, dass die Reiter einfach nicht bedrohlich wirken, wenn sie immer den Kürzeren ziehen, obwohl sie im Film ja eigentlich viel mehr Vorteile haben. Das gleiche gilt für die furchtbare Furtszene und die Wetterspitzenszene. Die Kritik ist eher eine Stilkritik und da hat der Regisseur maßgeblichen Einfluss drauf. Kurz gesagt: Wenn Jackson den "Weißen Hai" verfilmt hätte, würde es da vermutlich mindestens 10 Weiße Haie geben, die wären 3x so groß und würden vermutlich auch an Land auf Raubzug gehen;-) Achso, und es gäbe natürlich auch einen weiblichen Held auf der Orca;-)). Jetzt kann man natürlich sagen, dass sowas der Zeit geschuldet ist, aber bei herausrragenden Regisseuren sollte das nichts zur Sache tun, genauso wie Tolkien als Autor ja auch gewissermaßen was "Neues" geschaffen hat. Hast du mal den "Seewolf" gesehen, oder die "Schatzinsel" (jeweils als TV-Vierteiler)? Da steckt Atmosphäre drin, obwohl man hier auch einiges kritisieren kann. Das grundsätzliche Problem ist die Hollywood-Verpflichtung, der Jackson ausgesetzt war. Künstlerisch konnte das ja nix werden ... aber das ist meine Meinung und ich mache mir hier bestimmt keine Freunde, wenn ich mit dem damals achso heißbegehrten Film so arg ins Gericht gehe;-) Aber irgendwie wird da ja seltenst kritisiert und mir ist bewusst, dass ich da ziemlich alleine mit dastehe...
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