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Saurons Mund ist, auch wenn es im Film nicht ganz so erscheint, ein Mensch. Vor diesem Hintergrund erscheint mir eine Dementorendiät äußerst unwahrscheinlich, auch wenn es glaube ich nicht bekannt ist, was er zu essen pflegte. Im Buch sagt Saurons Mund folgendes, nachdem er das Mithrilhemd präsentierte und die Reaktion der Hobbits hört: "Good, good!" he said. "He was dear to you, I see. Or else his errand was one that you did not wish to fail? It has. And now he shall endure the slow torment of years, as long and slow as our arts in the Great Tower can contrive, and never be released, unless maybe when he is changed and broken, so that he may come to you, and you shall see what you have done. This shall surely be unless you accept my Lord´s terms. Buch 5, Kapitel 10 "The Black Gate opens" Da er weiß, dass Frodo für Gandalf wichtig ist, versucht er ihn als Druckmittel einzusetzen, um die Forderungen Saurons durchzusetzen. Etwas das deutlich schwieriger wäre, sollte Frodo keinen persönlichen Wert für seine Verhandlungspartner besitzen. Zu diesem Zeitpunkt glaubt Sauron immer noch nicht daran, dass jemand den Ring zerstören können wollte. Dementsprechend ist es von enormer Bedeutung, dass das Verhältnis zwischen Frodo und der Gemeinschaft, sowie der Grund für seine Reise nach Mordor geheim bleiben, sollte das Unternehmen gelingen sollen. Gandalf mahnt Merry und Pippin also zur Ruhe, um Frodos Absichten geheim zu halten und Sauron überhaupt keine Verhandlungsgrundlage zu geben, wobei ersterer Grund definitiv überwiegt, da die harschen Bedingungen Saurons ohnehin nicht angenommen würden weil sie dem Sieg Mordors gleich kämen. Zwar glauben Merry und Pippin daran, dass Frodo tatsächlich noch in Gefangenschaft ist, aber es dürfte zumindest Gandalf der Gedanke gekommen sein, dass wenn Sauron den Ring hätte, die Verhandlungen anders verlaufen wären. Er kann also auf eine kleine Erfolgschance bauen, und die ist es wert, sie zu verteidigen.2 Punkte
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Allein schon die Fähigkeit das Beorn sich in einen riesigen Bären verwandeln kann, macht ihn absolut genial. Dazu seine Naturverbundenheit, wie er lebt ausserdem ist er derjenige der im Buch die Schlacht der Fünfheere wendet, Thorin rettet aus der Schlacht raus trägt und dann Bolg Tötet. Und Tom Bombadil hat diese witzige Art, auch er lebt ziemlich cool, er sieht alles total locker und Ihn ist alles so ziemlich egal, Er hat kein Interesse an den Ring und ist 0 beeinflussbar, auch wie er sich um die Grabunholde kümmert als Er gerufen wird oder wie er die Hobbits mit seinem "spruch" von dem Alten Weidenmann befreit, das kommt einfach genial rüber.2 Punkte
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Ich sagte ja nicht, dass er eine Depression hat, nur dass ich denke, dass Teile seiner Gefühlswelt und der Verlust seiner Kraft einer Depression vergleichbar sind. Die Willenskraft hat er mit oder ohne depressive Anzeichen. Es werden ja nicht nur willensschwache Menschen depressiv. Von was ist er körperlich überanstrengt? Er wandert genauso viel wie Sam und gewöhnt sich in wochenlangen Märschen an das Wanderpensum. Das verlangt ihm körperlich viel ab, keine Frage, aber ich glaube nicht, dass er im Laufe der Zeit deswegen immer mehr leidet. Ich denke, die psychische Belastung wirkt sich auf seinen körperlichen Zustand aus, nennt sich Psychosomatik. Ich verstehe, was du meinst. Ich bin aber nicht deiner Meinung, wenn das ok ist?1 Punkt
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Meiner Meinung nach verstärkt der Ring die Gier, die Gier nach Macht, Reichtum, Größe und er verstärkt auch den Ehrgeiz. Da kommt er halt bei Hobbits an die falschen Geschöpfe. Denn in Hobbits steckt nur sehr wenig Ehrgeiz und auch nur rudimentäre Gier und wenn ist es eher Gier nach Bier (ups das reimt sich sogar) und nicht die Gier nach Macht. Ich stelle mir das ein bisschen so vor, als würde der Ring Ultraschall aussenden. Menschen sind da eher wie Fledermäuse und hören ihn dann, während bei Hobbits nur sehr wenig ankommt. Dieses wenige braucht dann sehr viel Zeit um zu verändern. Smeagol hat entsprechend dem beispiel ein Talent zum Hören hoher Frequenzen. Er hat eine Disposition, eine Anfälligkeit für den Ring. Aber der Ring bewirkt auch bei Smeagol nicht das, was vorgesehen ist. Statt sich mit Hilfe des Rings an die Spitze seiner Gesellschaft zu setzen und Macht auszuüben und zu Unterdrücken, versteckt sich Smeagol unter dem Berg, wird zu Gollum und nützt dem Ring gar nichts. Hobbits und Ring, das funktioniert nicht im Sinne des Erfinders. So ist also Frodo schon mal ein Stück weit geschützt vor der Verführung. Er ist halt leider nicht geschützt vor der Last. Ich weiß nicht, ob jemand von euch schon einmal mit Leuten mit Depressionen zu tun hatte. Diese Menschen empfinden alles als sehr anstrengend. Schon das Aufstehen morgens wird zu einem Kraftakt, jeder Schritt ist belastend und kostet viel Energie. Ich habe immer gedacht, dass Frodo den Ring in etwa so empfindet. Und je näher der Ring der Vernichtung kommt, je mehr er sich sträubt von Frodo getragen zu werden, desto schlimmer wird die Last. Deswegen bestreitet Frodo keinen Kampf, deswegen kümmert er sich nicht um den Proviant, er hat einfach keine Kraft dafür übrig. Er steckt sozusagen in einer tiefen Depression. Anfangs ist es noch nicht so schlimm, deswegen findet er genug Energie um ohne Sam über den See zu wollen, aber je länger Frodo den Ring trägt, desto schlimmer wird es. Frodo fühlt sich mit Gollum verbunden, aber ich glaube nicht, dass sie ähnliches durchmachen. Denn für Gollum ist der Ring ja nicht direkt eine Last, eher Gesellschaft und Trost in der Dunkelheit. Frodo hat nur keinen anderen von dem er denkt, sie wären sich ähnlich. Mit der Veränderung seiner Gefühlswelt fühlt Frodo sich ganz allein auf der Welt, sehr weit weg von den anderen Hobbits. Also ist alles, an was er sich klammern kann Gollum. Er versteht nicht, dass der Ring für ihn anders wirkt als für Smeagol, erstens weil die charakterlichen Grundvorraussetzungen ganz andere sind und zweitens weil die Ziele für den Ring ganz andere sind. Aber diese Parallele, den Ring zu besitzen, lässt Frodo eine Verbindung spüren und stellvertretend für sich für Gollum hoffen. Frodo kann sich im Augenblick nicht selber retten, aber wenn er es schafft, Gollum zu retten, dann kann er sich nach der Mission vielleicht selbst retten, dann gibt es Hoffnung für ihn. Gollum kann man meiner Meinung nach nicht retten. Tatsächlich sehe ich es ein bisschen als Logikfehler, dass er nicht wie Bilbo nach Verlust des Rings schneller nachaltert. Was will man für ein Geschöpf, das 500 Jahre über seine eigentliche Lebensspanne hinaus gelebt hat noch für Zukunftspläne schmieden? Frodo jedenfalls mag ich, weil er tapfer kämpft. Nicht wie Sam gegen äußere Feinde, sondern gegen Innere. Das sieht man nicht gleich so offensichtlich, ist in meinen Augen trotzdem bewundernswert.1 Punkt
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Ich weiß auch nur um die Beorninger, die sich, wie du bereits erwähntest, nur in Bären verwandeln konnten. Ansonsten sind die Maiar eigentlich "Geister" allerdings zur Selbstverkörperung fähig. Meist in der Form von Elben oder Menschen. Ich weiß nur nicht ob das unter "Gestaltwandler" fällt. Ich denke eher weniger.1 Punkt
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Ich kenne Gestaltwandler nur aus anderen Fernsehserien aus Mysteri und Fantasyserien. Ich fände es Klasse, wenn man jede Form annehmen könnte. Also könnte ich ein Mal eine Elbin, ein Mensch, ein Zwerg, ein Hobbit oder ein Wolf oder ein Pferd sein. Das wäre eine coole Sache ?1 Punkt
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Da kann ich dich verstehen. Diese Szene wird Gandalfs Fähigkeiten wirklich nicht ganz gerecht. Auf der Wetterspitze (im Buch), schafft er es immerhin sich gegen alle neun Nazgul gleichzeitig zu behaupten, auch wenn er selber sagt, dass das eine schwere Aufgabe war. (Buch 2, Kapitel 2 "The Council of Elrond") Allerdings muss man auch erwähnen, dass der Fürst der Nazgul nicht nur irgendein Hexenmeister ist. Er verfügte schon über große Macht, und ist nicht zu unterschätzen. Trotzdem eine gute Anregung. Ich habe diese Szene noch nie wirklich kritisch betrachtet.1 Punkt
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Ist ein Hautwechseler nicht das selbe wie ein Gestaltwandler ??? Bei dieser Fähigkeit, könnte man sich ja in jedes Lebewesen von Mittelerde verwandeln? Das wäre gar keine schlechte Idee ??1 Punkt
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Ich würd zu 100% in Beorns Haus wohnen/ oder mir selbst so eins Bauen in so einer Gegend. Als ich das zum ersten mal in der Hobbit gesehen hab, dachte ich mir nur "besser geht es nicht.".1 Punkt
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Die schönsten Namen sind meiner Meinung nach. Gil galad, Galadriel, Galadhrim, Valinor, Glorfindel, Lothlorien/Lorien, Thranduil, Mithrandir, Eomer und Dain. Ich find die klingen wirklich sehr Klangvoll und haben auch einfach dieses gewisse Etwas, was man beim Fantasy braucht.1 Punkt
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Na so zu sagen, ein letztes Bündnis zwischen Elben und Menschen. Das die Elben,ein letztes Mal den Menschen zu Hilfe kommen.1 Punkt
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Ooooookay, dann hab ich hier mal eine Umfrage gemacht Mittwoch ist nicht dabei da ich da nicht kann.1 Punkt
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Mir hat es nicht gefallen das der Hexenkönig einfach mal so Gandalfs Stab zerbricht und Gandalf es nicht schafft ihn zu überwältigen. Das ist schon lächerlich wenn man bedenkt das Gandalf ein Maia ist (zudem Zeitpunkt sogar schon aufgestiegen in weißer Form) und der Hexenkönig eigentlich nur ein Untoter Hexenmeister. Gandalf hat sogar gegen Durins Fluch gekämpft und dieser ist als Balrog ja auch ein Maia, diese waren ja sogar die Elite von Morgoth. Mit der Szene hat PJ Gandalf und auch den Balrog total schlecht dastehen lassen, da Gandalf gegen den Balrog gewinnt, aber gegen den Hexenkönig auf einmal Chancenlos ist in der Szene.1 Punkt
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5? Das ist wirklich früh. Ich war immerhin schon anstrengende Teenagerin beim ersten Teil. Wie oft Ich sie inzwischen gesehen habe kann ich gar nicht sagen ... Oft, sehr, sehr oft Mein Freund hat diesen Winter vorgeschlagen die Filme nochmal zu sehen und ich muss zugeben das ich erst mal gezögert habe weil ich sie inzwischen ein paar Jahre nicht gesehen hatte. Manches sollte man ja einfach in guter Erinnerung behalten. Aber die Filme sind gut gealtert und ich habe sie gerne nochmal geguckt.1 Punkt
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Das ist aber früh mit 5 Jahren. Ich war 19 Jahre alt als die Gefährten im Kino liefen ????1 Punkt
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5 ist aber GANZ SCHÖN früh wahrscheinlich hätte es mir in dem Alter nichts ausgemacht die Filme zu gucken aber manche hätten wahrscheinlich Albträume bekommen1 Punkt
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Oh cool, ein neuer Funfact! Tjoa, vielleicht auch weil vor Allem Pippin ja immer Blödsinn anstellt? Im Buch ist die Sache ja auch ein bischen dramatischer, Pippin springt mit einem Schrei vom Pferd, vielleicht wollte Gandalf nicht dass er in seiner Naivität etwas verrät?1 Punkt
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