Nala wird noch etwas röter auf den Wangen, als Dunhere Waenhil akzeptiert und für einen Moment sieht man das junge, verträumte Mädchen, dass sie ohne den Krieg und die dunklen Zeiten hätte sein können. Dann nickt ihm zu und zieht ihren Verlobten zur Seite, um ihm vom Angebot der Rohirim zu berichten. Anschließend wendet sie sich an Fosco und Sullír, die beide auch in der Halle sind. Unsicher wie genau sie anfangen soll, entscheidet sich Nala für den direktesten Weg. „Die Gruppe an Reitern stammt aus unserer Heimat, sie waren auf der Suche nach Eofor und sie haben…uns angeboten mit ihnen zurückzureisen. Es wäre kürzer, in der großen Gemeinschaft sicher und wir müssten die Pferde nicht auf dem Fluss transportieren. Doch würde das auch bedeuten, dass sich unsere Wege jetzt schon trennen, doch wir wollen euch keineswegs im Stich lassen.“ erzählt sie von den unerwarteten Entwicklungen und wartet auf die Reaktionen ihrer Freunde.