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Ich würde sagen warum nicht. Ich bin der Ansicht wir leben in einer bunten Welt, also kann es gerne in einer Fantasy-Welt genauso sein. Bei den Elben hat sich PJ natürlich an der Vorlage von Tolkien orientiert und dieser hat sich bei seinem Elbenbild an der Nordischen Mythologie orientiert. Aber PJ hat eh so einiges geändert, also hätte er auch ruhig farbige Elben und Menschen, Hobbits und Zwerge dabei haben können ? Also meinen Segen dazu hätte er bekommen, alleine schon wegen der Vielfältigkeit und der Gleich-Berechtigung der Menschen ???!?!?3 Punkte
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Es läuft mir wahrlich eiskalt den Rücken herunter, dass hier Menschen nach ihrem Aussehen/ihrer Hautfarbe beurteilt/bewertet werden und nicht nach ihrer schauspielerischen Leistung oder ihrem Können. Oft wird es dann mit 'Ich habe ja gar nichts gegen X, aber...' oder 'Ich habe X Freunde und kann deswegen gar nicht rassistisch sein.' gerechtfertigt. Diese Argumentation hat noch nie wirklich funktioniert. Leider bestimmen solch kleingeistige Ansichten häufig den Diskurs und lassen jenen über die schauspielerische Qualität erst gar nicht zu. Und wie auch in anderen Diskussionen wird auf Grundlage einer subjektiven Annahme(Film- und Serien-Produktionen casten divers, um einem Rassismus-Vorwurf vorzubeugen.), die hier als Fakt dargestellt wird, versucht, das Thema so oberflächlich wie möglich zu behandeln. Da hier Peter Jacksons Verfilmung so lobend hervorgehoben wird, sei erwähnt, dass auch der HdR-Cast seine Kritiker hatte. Manche störten sich an der Vorstellung eines homosexuellen Schauspielers in der Rolle des Gandalf oder zwei Amerikaner (ohne britischen Akzent) in den Hauptrollen Frodo und Sam. Wenige trauten diesem, gemessen am Budget und der Größe des Projektes, doch unbekannten Cast die erfolgreiche Umsetzung des als unverfilmbar geltenden Stoffes Tolkiens zu, wenn man bedenkt das Namen wie Sean Connery, Russell Crowe, Nicolas Cage oder Uma Thurman im Gespräch waren. Die Ähnlichkeit dieser Diskussion zur heutigen ist verblüffend, angeführt von Stimmen, die die PJ-Interpretation Tolkiens lieben gelernt haben, es aber künftigen Adaptionen von vornherein absprechen ähnlich erfolgreich sein zu können. Das ist paradox, wenn nicht gar perfide. Ebenso 'amüsant' ist in solch kontroversen Auseinandersetzungen der Vorwurf der 'Political Correctness'. Einfache Schlagworte/Kampfbegriffe meist rechter Gesinnung, um kompliziertere Sachverhalte zu simplifizieren und Andersdenkende zu diskreditieren. Weitere Beispiele wären woke, SJW, Cancel Culture oder auch Gutmensch. Unter dem Deckmantel der Meinungsvielfalt versteckend, wird versucht eben jene anzugreifen, indem man ganze Bevölkerungsgruppen ausgrenzt und sich dann selbst als Opfer oder Minderheit präsentiert. Eine Minderheit der Meinung, die laut mancher Menschen mehr Schutz bedürfe, als Minderheiten von beispielsweise Hautfarbe, Geschlecht oder Nationalität. Schild und Schwert dieser Stimmen sind dann häufig Aussagen wie 'Das wird man doch wohl noch sagen dürfen' oder 'Wir leben in einer Meinungsdiktatur'. Dabei wird die Gegenrede als Verbot der Sprache interpretiert und mit wirklicher Meinungsdiktatur(Androhung von Strafverfolgung oder körperlicher Gewalt) gleich gesetzt. Eine meiner Auffassung nach gefährliche Relativierung und pures Gift für sämtliche Diskussionsräume und deren Meinungsvielfalt. Gerade in englischsprachigen Fan-Kreisen wird oft davor gewarnt, sich in Film- und Fernsehproduktion zur aktuellen Politik zu äußern oder eine Position zu beziehen, nach dem Motto 'Bitte haltet die Politik daraus'. Witzigerweise bringen diese Stimmen dann ihre eigene Politik mit oder deuten bestimmte Entscheidungen von Filmemachern als Angriff auf ihre Sichtweise. Das wiederum führt, gut auch an der aktuellen Diskussion in diesem Thread zu beobachten, häufig zum Boykott bestimmter Produktionen. Das man sich dadurch aber seinem eigenen Vorwurf der Cancel Culture schuldig macht, wird ausgeblendet. Fakt ist, dass es den Bezug zu aktuellen politischen Geschehnissen und auch klare Positionierungen in Film- und Fernsehproduktionen seit Jahrzehnten gibt(Kalter Krieg, Vietnam, 68er-Bewegung, Martin L. King, DDR) und oftmals wird verschwiegen, dass berühmte Schauspieler wie John Wayne oder Charlton Heston auch in der Öffentlichkeit keinen Hehl aus ihrer politischen Orientierung machten. Um nicht von den Mods in feinster Bud Spencer-Marnier mit dem Off-Topic-Schild eins auf die Rübe zu bekommen, noch dies; Wie schon so oft erwähnt, lassen Tolkiens Werke durchaus einen großen Interpretationsspielraum zu. Genauso wie die Interpretation einiger Diskussionsteilnehmer in dieser Runde, dass Tolkien ausschließlich Charaktere 'weißer' Hautfarbe ersann, was ich persönlich für Unsinn halte, muss die Interpretation von den Büchern Tolkiens als organisches/lebendiges Werk erlaubt sein. Zum Beispiel könnte man Tolkiens Publikationen nicht als Abbild einer bestimmten Epoche betrachten, sondern als eine Art Spiegel der jeweiligen Gegenwart, in der wir leben. Die Themen die Tolkien aufgriff haben durchaus in der heutigen Zeit eine Relevanz und viele Menschen können sich mit ihnen identifizieren, ohne daraus gleich eine Religion zu machen, in der das Wort Tolkiens zum Gesetz und er selbst zum Propheten wird, wie die zehn Gebote in kalten Stein gemeißelt. Wenn wir Themen von Freundschaft, Rechtschaffenheit, Güte und Empathie in die Moderne übertragen können, warum dann nicht auch Diversität. Die LotRonPrime-Serie sollte meiner Auffassung nicht an Hautfarben gemessen werden, sondern an der Qualität des Wortes.3 Punkte
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Ah, endlich Klartext. Also ein Fall von 'Das Gras auf der anderen Seite des Flusses kann niemals so grün sein wir hier'. Demnach wäre Bilbo niemals mit den Zwergen zum Erebor aufgebrochen. Persönlich finde ich es problematisch wenn Hass mit Liebe gerechtfertigt wird. Immer ein schlechtes Zeichen. Wenn die Liebe zu einem Projekt(PJ-HdR-Trilogie) oder den Werken eines Autors schon alleine durch eine andere Interpretation des Stoffes ins Wanken gerät, muss die Frage nach der Beständigkeit dieser 'Liebe'("PJ hat es perfekt gemacht, diese lächerliche Serie wird da nicht mal ansatzweise ranreichen") erlaubt sein. Du hast selbstverständlich das Recht auf Deine eigene Meinung und auch das Recht diese Kund zu tun. Bestimmte Aussagen deinerseits jedoch lassen erahnen, dass du auch zukunftigen Tolkien-Fans alles, was dir persönlich nicht gefällt, madig machen willst. Wenn das so ist, muss du mit Gegenwind rechnen. Zumal die meisten deiner Behauptungen, wie schon von so vielen hier bemerkt, auf wilden Spekulation und kruden Schlussfolgerungen fußen. Anderen die Freude, die du selbst erfahren hast, verwehren zu wollen, ist geradezu widerlich. Bin selbst kein großer Freund der Hobbit-Verfilmungen, freue mich jedoch über jeden Menschen, der dadurch zu Tolkiens Büchern gefunden und dabei die gleiche Freude wie ich selbst empfunden hat. Aber selbst die Fähigkeit zwischen Buch und Verfilmung zu unterscheiden, sprichst du diesen potenziellen Tolkien-Fans mit deinen (man muss es so sagen) Hetztiraden ab.2 Punkte
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Deine Aussagen würde ich sehr wohl dem rechten Spektrum zuordnen, aber auch dieses hat seine Daseinberechtigung. Überhaupt sollte man Menschen eher an seinen Aussagen und Taten messen und nicht weil sie weiß, schwarz, hetero-, homosexuell oder vielleicht sogar Autisten sind "in eine Ecke stellen". Und 'beschimpft' habe ich auch niemanden oder als 'rückständig' bezeichnet. Die Opferrolle jedoch, die du nun für dich an Anspruch nimmst, weil du die Gegenrede zu spüren bekommst, die habe ich erwähnt. Ich teile einfach deine verkürzte, vereinfachte und ausgrenzende Meinung in diesem Thema nicht. Du hast mehr als einmal hier klar gemacht, dass du die Amazon-Serie nicht schauen wirst und das hatte ich schon beim ersten Mal verstanden. Trotzdem wiederholst du dich in endlosen Tiraden und da stell ich mir Frage; warum? Meine Vermutung: Du beanspruchst für dich den einzig wahren Zugang zu Tolkien zu haben. Da die anstehende Amazon-Serie deiner Meinung nach diesen Zugang nicht bieten wird, willst du sie Anderen mittels Halbwahrheiten und falschen Schlussfolgerungen schlecht reden. Finde ich nicht fair. Du hast Tolkien für dich selbst auf eine bestimmte Weise entdeckt, lass Andere Tolkien auf ihre Weise entdecken. Deine Haltung, dass Tolkien in keinster Weise verhandelbar ist sticht sich nur leider mit dem Konzept der Meinungsvielfalt eines Forums. Es ist mir vollkommen egal welche Meinung du zu Diversität, Homosexualität oder was auch immer hast oder ob du dich als religiös oder 'bürgerlich konservativ' bezeichnest. Aber wenn du versucht durch Spamen der immergleichen Argumente die Diversität und Meinungsvielfalt in diesem Thread zu untergraben, muss du damit rechnen Widerrede zu bekommen.1 Punkt
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Wo genau haben denn so viele Tolkienfans protestiert? Ich wundere mich nur, dass dich das nicht stört, denn so steht es nicht bei Tolkien und das magst du doch überhaupt nicht oder hab ich das falsch verstanden? Faramir hat keinen inneren Konflikt diesbezüglich. Wenn es um den Ring geht, ruht er qusi in sich und das ist eben das, was ihn von den anderen Menschen unterscheidet, die den Ring wollen, einschließlich seines Bruders. Ich verstehe nicht, warum Jackson verändern kann was er will und teilweise echten Blödsinn fabrizieren, aber dir passt das. Aber wenn es um eine Serie geht, die man noch nicht mal anschauen und deswegen auch nicht beurteilen kannst, flippst du aus. Nochmal: Wenn du es nicht ansehen willst, wenn du es scheiße findest...schön Wir haben das inzwischen alle verstanden. Du musst nicht all die ausgelutschten Albträume, die du wegen der Serie hast wieder und wieder hier reinposten1 Punkt
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Also falls deine Quelle stimmt und nicht nur ein Gerücht aufgreift, dann sind das dennoch keine Hauptdarsteller, die sie dafür suchen, sondern Statisten, die für einen Tag kommen und eine Szene drehen. Beispielsweise könnte man zeigen, wie verkommen Volk XY ist, so nach dem Motto Sodom und Gomorrha. Dann würde da ein Rudel nackter Menschen durch die Straßen laufen. Das hätte dann aber mit der Hauptstory wenig zu tun. Komm mal wieder runter und verfall nicht ständig in Panik1 Punkt
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Und ich glaube man sollte jedem einzelnen Zuschauer die Beurteilung, ob es ein furchtbares Machwerk wird oder nicht, selbst überlassen, nachdem man Etwas gesehen hat, das man beurteilen kann. Und wegen dem Casting-Aufruf; Nackte Haut heißt eben nicht automatisch Sex. Da werden auch wieder zu voreilige Schlüsse gezogen, um die eigenen Befürchtungen zu nähren. In Steven Spielbergs Meisterwerk Schindlers Liste beispielsweise ist nackte Haut zu sehen, in einem völlig anderen Zusammenhang, der rein gar nichts mit Sex zu tun hat. Welche Vorlage? Es gibt kein Buch Tolkiens, dass alle Ereignisse des Zweiten Zeitalters in ausgeschriebener Form(Der Herr der Ringe, Die Kinder Hurins) erzählt wie beispielsweise Der Herr der Ringe oder Die Kinder Hurins. Und auch Peter Jackson hat sich nicht (1:1) an die Vorlage gehalten. Auch Peter Jackson und New Line Cinema wollten mit den Verfilmungen Geld verdienen, auch die hatten Angestellte zu bezahlen. Gründe, warum die Produzenten der Amazon-Serie nun geldgieriger und Tolkien-ferner als PJ und Co. sein sollen, hast Du noch nicht genannt.1 Punkt
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Tu mir doch den Gefallen und nenne die Quelle, woher du das hast, dass die Schauspieler möglichst viel nackte Haut zeigen müssen. Und dann sei so gut und denk mal über den Unterschied nach zwischen "nackte Haut zeigen" und "so viele Sexszenen wie möglich". Irgendwie traue ich einer Sex-Phobikerin solche Unterschiede nicht ganz zu.1 Punkt
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Das verstehe ich. Du schaust weiterhin HdR von Peter Jackson, weil du das am liebsten magst. Ok, mach das. Aber wenn du doch die Amazon-Serie eh nicht anschauen willst, dann verstehe ich nicht, warum du hier seitenlang dagegen wetterst. Lass doch denen, die es sehen wollen, ihre Freude an der Sache und kipp nicht ständig deinen Frust drüber aus.1 Punkt
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Huhu, ich erinnere mich an deinen Nickname. Schön, bekannte Namen hier zu lesen.1 Punkt
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Das meiste ist uns allen zwar schon bekannt, aber ich finde es nett zusammengefasst:1 Punkt
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Moin, als das HDR Filmforum geschlossen wurde, habe ich mich hier angemeldet aber bisher nichts geschrieben oder mich näher mit diesem Forum befasst. Nun habe ich mehr Zeit dafür. Im HDR Filmforum hatte ich den Nickname Gilgalad und war sehr lange Zeit Co-Mod dort. Ich glaube, es haben sich auch noch andere ehemalige Mitglieder von dort hierher verirrt. Jedenfalls freue ich mich, hier ein neues Forum gefunden zu haben.1 Punkt
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Im Gegensatz zu den Unkenrufen hatte Cato allerdings einen guten Grund, Karthago zerstören zu wollen.1 Punkt
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Das Tragische ist ja - mir ist schon bewusst, dass für die Schweiz jeder potentielle Gegner schwer wäre - auch Deutschland. Aber menno, Frankreich.1 Punkt
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Du hast "England bekommt so nen Luschen-Gegner wie Deutschland" falsch geschrieben ?1 Punkt
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Gerade gelesen, dass der Darsteller von Ser Jorah heute Geburtstag hat. Happy Birthday mein Held1 Punkt
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Das ist natürlich dein gutes Recht und ganz dir überlassen. Ich werde niemanden zwingen diese Serie zu schauen, und es ist jedem selber überlassen für sich zu entscheiden, warum er sie nicht schauen möchte. Das ist aber nach wie vor eine Vermutung deinerseits. Und um es mit fremden Worten nochmals zu "sagen": (Drachentöter hat das ja so schön formuliert) Schön finde ich auch, dass du immer wieder diesen Game of Thrones-Vergleich bringst (die Serie hat übrigens ein eigenes Thema, da kannst du gerne weiter drüber "Diskutieren" - ich glaube hier drinnen muss nicht weiter über andere Serien geredet werden), die Serie aber offensichtlich nicht gesehen hast. Sonst würdest du wissen, dass diese Aussage von dir absoluter Schwachsinn ist. Der Satz zeigt auch wieder, dass du dir Dinge einredest und dann so fest davon überzeigt bist, dass du völlig ausser acht lässt, ob das jetzt stimmt oder nicht. Ich glaube es würde wirklich gut tun, wenn man die Gefühle (und Ängste (?)) ein bisschen Aussen vor lässt und wieder bei den Fakten bleibt. Den Fakt ist - wir wissen nicht was kommen wird. Du kannst gerne Angst davor haben, dass die Serie so wird wie du befürchtest, und sie deshalb nicht schauen. Aber behaupte nicht, dass sie so wird, ohne sie gesehen zu haben. Da wirkt man nur Unglaubwürdig.1 Punkt
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... und weil man es ihm und seiner neuseeländischen Crew nicht zutraute. So etwas kann ein Antrieb sein. Peter Jackson verdiente sein Geld zuvor übrigens mit filmischen Darstellung von Gewalt und auch Sex (Bad Taste, Meet the Feebles, Braindead). PJ zu preisen, aber Serienmachern wie Bryan Cogman - der wohl in diesem Thread mit GoT-Einfluss/-Produzent gemeint ist, korrigiert mich bitte, wenn ich da falsch liege - aufgrund vergangener Projekte vorzuverurteilen, finde ich überaus widersprüchlich. Wow. Bitte versuche nicht für mich zu sprechen ("Weg mit dem Schund, niemand will diese Vergewaltigung von Tolkiens wunderschönen Werken ertragen müssen."). Erst recht nicht auf Grundlage deiner eigenen Schlussfolgerung, die ich nicht teile. Nur weil man Halbwahrheiten und Fake News, die einen selbst nur bestätigen, ständig wiederholt, werden sie dadurch trotzdem nicht zur Wahrheit aller. Zudem ist es äußerst faszinierend, dass diejenigen, die sich als 'wahre' Hüter von Tolkiens Werken verstehen oder präsentieren, den wirklichen Austauch inhaltlicher Themen meiden, stören oder gar unterbinden zu versuchen. Tolkien kann meiner Meinung nach auf viele verschiedene Arten verstanden/interpretiert werden und ich persönlich maße mir nicht an, die einzig wahre Sicht zu haben. Die Annahme, die Amazon-Serie würde von Leuten produziert werden, die Tolkiens Werke nicht lieben oder verstehen, rührt woher? Aber zum Thema; Meine Vermutung ist, dass die von LotRonPrime veröffentlichten Karten Mittelerdes uns den groben Handlungsrahmen der Serie zeigen. Auf der einen Seite die weitläufige Karte samt Númenor, noch üppigen Wäldern in Enedwaith und Minhiriath, ein intaktes Eregion und noch kein Gondor oder Arnor und der Satz der Synopsis ('Die Serie beginnt in einer Zeit des relativen Friedens'), lassen, da stimme ich mich meinen Vorrednern zu, auf einen Serienbeginn um 1500 Z.Z.(vermutlich beginnend mit dem Schmieden der Ringe der Macht) schließen. Auf der anderen Seite haben wir eine Karte ohne die Insel Númenor, abgeholzte/abgebrannte Landstriche nahe dem ehemaligen Eregion und Städtenamen in Gondor und Arnor. Vielleicht könnte das ein Hinweis auf das geplante Ende dieser Serie sein (Schlacht des letzten Bündnisses?). Ergo hätte die Serie einen zeitlichen Handlungsspielraum von fast 2000 Jahren. Da das Zweite Zeitalter von Tolkien am wenigsten mit Details 'ausgeschmückt' wurde, wird eine der größten Herausforderungen für die Serienmacher wohl das Einbinden eigener Handlungsstränge sein. Dabei ist der Vergleich mit Game of Thrones Fluch und Segen zugleich(Jeff Bezos Aussage; Ich möchte ein eigenes Game of Thrones für Amazon-Prime). Einige Fans schlussfolgern daraus offensichtlich, dass die HdR-Serie mit Gewalt und Sex gefüllt sein wird, um ähnliche Schock- und Empörungs-Momente zu kreieren, die der HBO-Serie unter anderem ihre Popularität verlieh. Meiner Auffassung nach sind Tolkiens Geschichten allerdings fesselnd genug, um auf explizite Darstellung, zumindest in puncto Sex, zu verzichten und wären für mich nur ein Schleier für ein schlecht geschriebenes Drehbuch. Des Weiteren bezweifle ich, dass die Verantwortlichen bei Amazon-Prime bei so einem Budget für die erste Staffel Risiken eingehen und einen großen Teil der Tolkien-Fans, von denen ich annehme, dass sie explizite Darstellungen von Sex in Mittelerde ablehnen, nicht anszusprechen versuchen. Ich glaube sie brauchen die Tolkien-Fangemeinde und versuchen nicht nur GoT-Fans abzuholen. GoT könnte aber in der Struktur ein nützliches Beispiel sein. In der HBO-Serie gab es viele verschiedene Handlungsorte mit vielen verschiedenen Handlungssträngen, die stets die Erwartungen von einer Zusammenführung schürten. Dazu die Rahmenhandlung der Weissen Wanderer, die wie eine dunkle Wolke in der Ferne lauerte(Winter is coming). Aus der von Amazon-Prime veröffentlichten Synopsis könnte man schließen, dass sie das Konzept mehrerer Handlungsstränge auch für die HdR-Serie übernehmen. Auch die spannenden Intrigen zwischen den Häusern Westeros könnte beispielsweise eine gute Vorlage für die Intrigen auf Númenor oder zwischen den Kolonisten Númenors und deren 'Lehen' sein. Saurons Krieg gegen die Elben und die Númenorer wären in diesem Fall für mich die starke Rahmenhandlung oder das Gerüst der Serie. Besonders interessant fände ich, wenn man auch die Geschehnisse in Rhun, Umbar oder Harad näher beleuchtet. Die Korrumpierung der Menschen dort, die bereits unter Melkor begann. Vielleicht sogar aus der Sicht der blauen Zauberer erzählt. Des Weiteren wäre auch das Schicksal der neun Menschen, die die Ringe der Macht von Sauron bekamen, ein möglicher Handlungsstrang. Nicht im Sinne des Videospiels Mordor: Schatten des Krieges, wo man die Mitglieder der Ringgeister einfach auswechselte und plötzlich Isildur einer der Neun war. Eher so dargestellt, dass der Zuschauer zwar eine Vermutung haben könnte, welcher König oder Heerführer einen der neun Ringe von Sauron (off-screen) bekam, aber nicht wirklich eine Gewissheit. Hierzu ist ein Videobeitrag von The Clueless Fangirl zu empfehlen, in dem sie versucht mittels von Tolkien gegebener Daten und auch späterer 'Korrektionen' die Identität des Hexenkönigs einzugrenzen.1 Punkt
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Finale! Uiuiui jetzt ist dann schon um, als nächstes müssen wir dann gemeinsam die neue HdR Serie schauen1 Punkt
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Das wäre eine spannende Neuinterpretation des Stoffes, wo man über die Auswahl der Darsteller und die Hintergründe prima diskutieren könnte. Kannst du deine Behauptung mit einer Primärquelle belegen, in der Tolkien sagt, dass alle Elben, ausnahmslos, weiße Haut haben? Meine Kenntnis der Literatur ist zugegebenermaßen eher oberflächlich. Deine Haltung zu dem gesamten Thema, auch der Warnschrei vor übertriebener Political Correctness und die Begründung mit Buchtreue, täuschen dennoch nicht über eine Tatsache hinweg: du möchtest eine ganze Gruppe von Menschen auf Basis ihrer Hautfarbe von einer ganz speziellen Sache ausschließen. Und es gibt nur genau eine Art und Weise, diese Haltung zu verstehen. Das muss nicht bösartig sein, das muss keine Absicht sein, aber es ist definitiv latent rassistisch. Kann sein, dass du trotzdem keine Rassistin bist (dazu gehört tatsächlich mehr), das will ich dir nicht unterstellen. Aber deine Haltung hierzu, die ist rassistisch, das hast du ausreichend deutlich belegt und mehrfach bekräftigt.1 Punkt
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Jacksons Änderungen waren so geringfügig, dass man sie gut hinnehmen kann, er hat keine schwarzen Elben eingebaut, und auch nicht Mittelerde sexualisiert. Geringfügige Abweichungen die die Charaktere betreffen kann ich gut tolerieren aber ich kann es nicht tolerieren, wenn Produzenten ein diverses, sexualisiertes Mittelerde erschaffen, das mit den Romanen überhaupt nichts mehr gemeinsam hat. Ich fand den Konflikt von Faramir, den Peter Jackson da eingebaut hat, eher interessant und finde, da hat Peter Jackson nichts verkehrt gemacht und es war ja auch keine Änderung die ganz Mittelerde komplett verändert. Und glaub mir, wenn diese Serie erst mal angelaufen ist, werden du und andere hier sehen, dass ich Recht habe, dass da totaler Müll produziert wurde. Ich freue m ich jetzt schon darauf, hier von euch zu lesen, wie furchtbar ihr die Serie fandet. Und Peter Jackson hat keinen Blödsinn fabriziert, er hat sechs total geniale Filme erschaffen, die die Menschen auch dann noch lieben werden, wenn diese primitive, diverse, sexualisierte Serie längst wieder vergessen ist.0 Punkte
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Am Set der Serie gibt es einen Intimitätskoordinator, die kommen meistens nur zum Einsatz, wenn es Sexszenen gibt um die Schauspieler zu beraten. Da ist mit dem Castingaufruf von nackter Haut eindeutig was Sexuelles gemeint. Und wie ich schon sagte, Peter Jackson war selbst Herr der Ringe Fan, für ihn war es ein Herzensprojekt, während die Produzenten dieser Serie nur Geld scheffeln wollen, denen bedeutet Tolkien doch nichts. Würde ihnen Tolkien wirklich am Herzen liegen, hätten sie das Veto von dessen Nachkommen gegen die Serie akzeptiert, aber ihre Geldgier ist größer als der Respekt vor Tolkien.0 Punkte
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hier mal eine der Quellen: https://www.playcentral.de/herr-der-ringe-serie-casting-nacktheit-sexszene/ In der von Amazon beauftragten Serie könnte es nun jedoch etwas anders zugehen… Zumindest lassen das die aktuellen Casting-Aufrufe (via Comicbook) der „Herr der Ringe“-Serie diese Vermutung zu, denn hier wurde sehr explizit nach Darstellern gesucht, die sich mit Nacktheit wohlfühlen: „Bequem mit Nacktheit? Bis zu 500 US-Dollar pro Tag. Verwenden Sie die Referenz NUDE. Wir brauchen Nackte mit Sitz in Auckland – ab 18 Jahren, alle Formen und Größen (Intimitätsrichtlinien werden am Set immer befolgt).“ Die in Neuseeland stattfindende Produktion hat außerdem einen Intimitätskoordinator vorzuweisen, dessen Anwesenheit ebenfalls vermuten lässt, dass in der HdR-Show Sexszenen enthalten sein könnten.0 Punkte
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Diversität passt aber nun mal nicht in die Fantasy, die Welten in Fanasybüchern und Filmen sind meistens dem Mittelalter nachempfunden, das auch nicht gerade für seine Diversität bekannt war. Ich kann mit einem Mittelerde, in dem schwarze Elben, Frauen als Heerführer, Homosexuelle sind, nun einmal nichts anfangen. Ich bin nicht rechts, ich bin aber ein religiöser, bürgerlich konservativer Mensch und halte nicht sehr viel von Homosexualität oder von Diversität. Dass in der heutigen Zeit jeder der bürgerlich konservativ denkt gleich in die rechte Ecke gestellt wird, finde ich sehr schade und halte das für sehr bedenklich. Es gibt nämlich auch viele Menschen wie mich, die einfach konservativ sind und religiös und einfach nichts mit Diversität und Homosexualität zu tun haben wollen, und ich finde es traurig, dass bürgerlich konservative Menschen in der heutigen Zeit nur als rückständig oder rechts beschimpft werden, und man sie nicht mehr so sein lassen will wie sie nun mal sind. Mir sagt eben ein diverses, multikulturelles und homosexuelles Mittelerde nicht zu, ich möchte ein traditionelles Mittelerde, wie man es von Tolkien und Peter Jackson kennt, ein Mittelerde, in dem Sex kein öffentliches Thema ist, und in dem es keine schwarzen Elben gibt. Eben das traditonelle Mittelerde, denn in dem fühle ich mich sehr wohl. Menschen die bürgerlich konservativ sind, sind nicht automatisch rechts, auch das bürgerlich konservative Leben ist eine Überzeugung die andere tolerieren sollten, anstatt sich darüber aufzuregen. Nicht jeder hat Lust auf die sexuelle Freizügigkeit unserer heutigen Gesellschaft, es gibt auch Menschen wie mich, die das abscheulich finden, wenn man, sogar wenn man nur einen Krimi schauen will, ständig Sexszenen präsentiert bekommt, obwohl Sex zwischen Kommissar und Kommissarin gar nicht relevant für die Handlung sind. Oder Werbespots, in denen sogar die Werbung für Lebensmittel manchmal sexualisiert wird. In fast jedem modernen Roman findet man seitenweise langweilige Sexszenen, die oft nicht einmal was mit der Handlung zu tun haben, und fast jeder Film, fast jede Serie zeigt oft mehr als einmal Sexszenen. Was soll das? Für Leute, die in Filmen unbedingt ständig Sex sehen möchten, gibt es doch Pornos. Filme und Serien sollten vor allem einen guten Spannungsbogen zu bieten haben, und nicht ständig Sex, Sex, Sex, Sex. Das ist einfach nur widerlich und peinlich. Es gibt eben auch Menschen, die möchten in einer Welt leben, in der Sex kein so großes Thema ist, und in der vor allem der Mann die Frau liebt und die Frau den Mann, so wie das auch Tolkien gut und richtig fand, er war ja auch sein sehr gläubiger Mann. Sicherlich hätte es ihm gar nicht gefallen, was diese Serienproduzenten aus seinem Mittelerde machen. Ich finde es einfach nicht okay, dass da gegen den Willen von Tolkiens Erben so ein Müll produziert wird. Christopher Tolkien wehrte sich gegen diese Serie, er wollte nicht, dass sowas produziert wird: https://www.chip.de/news/Herr-der-Ringe-Serie-Tolkien-haette-TV-Produktion-verhindert_128800656.html Hier wurde das, was der verstorbene Tolkiensohn verfügt hat, nicht respektiert und die Serie wird ohne Zustimmung von Tolkiens Nachkommen gedreht, die mit Sicherheit genau wussten, warum sie für diesen Mist nicht ihre Zustimmung geben wollten. Diese Serie ist, wie Christopher Tolkien noch vor seinem Tod sagte, vor allem Kommerzialisierung: „Tolkien[s Werk] ist ein Monster geworden, verschlungen von der eigenen Popularität und aufgesogen in die Absurdität unserer Zeit. Die Kluft zwischen der Schönheit und Ernsthaftigkeit dieser Werke – und was daraus gemacht wurde – hat mich bestürzt. Die Kommerzialisierung hat die ästhetische und philosophische Bedeutung seiner Schöpfung nichtig gemacht. Für mich gibt es nur eine Lösung. Und zwar mich davon abzuwenden.“0 Punkte
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Mittelerde ist aber eben Mittelerde und kein Spiegel unserer heutigen Gesellschaft, sondern ein Spiegel dessen, was Tolkien erschaffen hat. Schwarze Elben passen überhaupt nicht nach Mittelerde, sowas möchte ich echt nicht sehen. Es passt eben einfach nicht zu einer Welt wie Mittelerde, die nun mal größtenteils weiß ist. Ich möchte keine Political Correctness Show sehen, wenn ich Mittelerde sehe, dann möchte ich das Mittelerde von Peter Jackson und Tolkien sehen, das weiße MIttelerde, in dem niemand ständig Sex thematisiert, das ich seit Jahrzehnten kenne und liebe. Wenn ich Mittelerde in Filmen oder Serie sehe, möchte ich doch keinen Spiegel unserer Welt sehen, sondern eine völlig andere Welt, eine Fantasywelt, in die ich gedanklich eintauchen kann, und in der ich mich geborgen fühlen kann. In einem Spiegel unserer Welt kann ich das nicht, Mittelerde liebe ich vor allem deswegen, weil es sich von unserer Welt sehr unterscheidet. Ich möchte Tolkiens und Peter Jacksons Elben sehen, die bildschöne, ätherische Wesen sind, und nicht Elben, die nach dem Prinzip der Political Correctness optisch meilenweit von dem entfernt sind, was in der Fantasy als elbisch gilt. Ich habe nichts gegen Schwarze, ich finde sie passen nur einfach in der Fantasy nicht als Elben, weil Elben eben immer weiß sind. Ich möchte nicht, dass Experimente mit Mittelerde gemacht werden, ich möchte ein Mittelerde sehen, wie ich es von Tolkien und PJ kenne und liebe. Und da die Serie mir das nicht bieten kann, sondern mein Bild von Mittelerde, das Tolkien und PJ bei mir geweckt haben, nicht wiederspiegelt, werde ich sie gar nicht erst anschauen.0 Punkte
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Nun, ich glaube eben nicht, dass viele Tolkienfans Freude an diesem furchtbaren Machwerk haben werden. Man hat für die Serie bewusst Schauspieler gecastet, die bereit sind, nackte Haut zu zeigen, bereits das lässt nicht auf eine qualitativ hochwertige Serie schließen, sondern auf eine, in der so viel Sex wie nur möglich eingebaut wird. und vermutlich wird man sich überhaupt nicht an die Vorlage halten, ich vermute, den Produzenten dieser Serie geht es nur darum, möglichst viel Geld zu verdienen damit, und nicht wie Peter Jackson darum, ein Herzensprojekt Wirklichkeit werden zu lassen, denn nur deswegen wurden die Herr der Ringe Filme so gut, weil Peter Jackson selbst ein Fan war. Diese Serie wird Menschen eher von Tolkien abschrecken und ein völlig falsches Bild von Mittelerde vermitteln. Schon dass beim Casting Schauspieler, die bereit sind, nackte Haut zu zeigen, gesucht wurden, das sagt ja schon alles PJ suchte aber beim Casting keine Schauspieler, die bereit waren, möglichst viel nackte Haut zu zeigen. Die Produzenten dieser primitiven Serie suchten aber genau das, Schauspieler, die sich nackt vor der Kamera präsentieren. Also wirds auf jeden Fall Sexszenen geben, und das passt einfach nicht zu MIttelerde, das hätte sicherlich auch Tolkien überhaupt nicht gefallen. Keiner möchte Elben sehen, die sich verschwitzt im Bett herumwälzen und Sex haben.0 Punkte
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Ich glaube eben nicht, dass Galadriel in der Serie so weise, gütig, und wünderschön ätherisch rüberkommen wird wie bei PJ und Tolkien. Ich befürchte(wahrscheinlich zu Recht) dass Galadriel als sexualisierte Kampfamazone im Stil von Daenerys dargestellt wird.....und die Produzenten sich da überhaupt nicht an Tolkiens Vorgaben halten werden. Genau deswegen werde ich mir die Serie nicht anschauen, weil es mir wichtig ist, dass Tolkiens Vorgaben eingehalten werden und da nicht mit irgendwas Neuartigem(das für Herr der Ringe überhaupt nicht passend ist) rumexperementiert wird. Ich möchte eine ätherisch schöne, würdevolle, weise und gütige Galadriel sehen, und nicht eine Galadriel, die tagsüber als Kampfamazone durch die Gegend zieht, und nachts mit halb Mittelerde Sex hat. Und alleine die Tatsache, dass beim Casting speziell Schauspieler, die keine Probleme damit haben, nackte Haut zu zeigen, gesucht wurden, lässt schon erschreckend tief blicken, das deutet auf eine geschmacklose Serie mit vielen geschmacklosen Sexszenen hin. Denn warum sollte man speziell nach solchen Darstellern suchen, wenn man nicht vorhat, viele Sexszenen einbauen.0 Punkte
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