Am nächsten Morgen fröstelt Fosco ein wenig, als er ins Freie tritt. Der näherkommende Winter streckt seine ersten Fühler aus und macht sich bemerkbar.
Die Rohirrim sind schon fast fertig mit ihren Reisevorbereitungen. Noch einmal wird überprüft, ob alles Gepäck vorhanden und sicher verstaut ist und Sattel und Zaumzeug richtig angelegt sind.
Der Zeitpunkt des Abschieds ist gekommen. Fosco weiß nicht, was er sagen oder was er tun soll. Da stehen Nala und Waenhil vor ihm, zwei Gefährten, die er sehr lieb gewonnen hat. Wenn er es sich recht eingesteht, nicht nur als Gefährten, sondern auch ihre Fähigkeiten als Kämpfer und. Wer würde sie nun verteidigen und sich um ihre Wunden kümmern, sollte ihnen etwas zustoßen? Natürlich, sie alle haben mit der Zeit etwas gelernt, aber ein richtiger Kämpfer und eine echte Heilerin können sie nicht ersetzen.
Fosco verdrängt diese Gedanken. Jetzt geht es darum, seinen beiden Freunden eine gute Reise zu wünschen.
Leider weiß er immer noch nicht, was er sagen soll, und sieht das Paar einfach nur stumm an.