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Inhalte mit der höchsten Reputation am 25.11.2021 in allen Bereichen anzeigen

  1. Huihuihui, da bahnt sich ja was an! Dann würde ich auch mitmachen!
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  2. Wenn es tatsächlich nach einer größeren Gruppe ausschaut würde ich mich vielleicht auch noch dazugesellen, hab schon ne ganz lustige Idee, muss aber noch überlegen. (Ich bin mir um ehrlich zu sein auch nicht ganz über die Regeln eines RPGs im klaren, gibt es da irgendwo eine kurz Erklärung?????) Die Idee finde ich nämlich sehr interessant.
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  3. Wenn Tor nen Zwerg spielt werde ich mir auch was basteln!
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  4. Ich könnte mir einen Zwerg vorstellen... Name: Niping, genannt 'Der Wanderer' Alter: 98 Jahre Heimat: Die Blauen Berge im äußersten Westen von Mittelerde. Hintergrund: er ist Holzschnitzer und Spielzeugmacher. Oft ist er auf der Großen Oststraße unterwegs Richtung Einsamer Berg auf der anderen Seite des Nebelgebirges und des Düsterwaldes. Irgendwann hatte er im Nebelgebirge Ärger mit Orks, die ihn überfielen und für Tod liegen liessen. Elben haben ihn gefunden und nach Bruchtal gebracht, wo seine Wunden versorgt wurden. Wahrscheinlich haben die Elben Geschmack an seinen Schitzereien gefunden und ihm deshalb Gastfreundschaft und Hilfe gewährt. Niping zeigt sich dankbar und hilfsbereit. Eigenschaften: freundlich zu jedermann, neugierig, zäh, ausdauernd, ruhelos, umtriebig
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  5. Ich würde auch sehr gerne in Mittelerde leben,so in Bruchtal und Lothlorien wohnen. Aber es ist leider nur ein fiktiver Ort,und es gibt auch,auf unserere Welt auch viele schöne Orte so Neuseeland,Schweiz,Großbritanien etc. Finde es auch traurig das viele Menschen kein Herz für den Umweltschutz haben,mich regt es immer wieder auf wenn die Leute ihren Müll achtlos in die Natur werfen. Anstatt ihn in den nächst besten Mülleimer zu werfen,wenn der Müll gerade frisch auf dem Boden liegt,heb ich ihn einfach auf und werf ihn im Mülleimer. Und ja ich liebe es im Wald zu sein ob zu Fuss oder zu Pferd zu reiten,bei mir ist der Odenwald nur paar Metern entfernt.Und finde das er Mittelerde ähnlich sieht.
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  6. Ich denke eigentlich auch, dass die Elben ihre ja zweifellos vorhandenen Dienstboten (Galadriels Mägde werden ja sogar erwähnt) durchaus gut behandelt haben, das ist sowieso klüger weil man dann bessere Arbeit bekommt. Und natürlich arbeiten auch die adligen Frauen mit, wenn es um solche Dinge wie die Herstellung von Textilien geht, das war tatsächlich auch im realen Mittelalter so. Und eigentlich ist es ja auch logisch: wenn man komplett alle Textilien die gebraucht werden selbst herstellen muss, nicht nur nähen, sondern auch spinnen und weben, dann ist das einerseits eine riesige Arbeit und andererseits eine Arbeit die vergleichsweise sauber und leicht ist. Deshalb war sie für adlige Frauen zumutbar und auch ziemlich selbstverständlich. Und, stimmt: bei den Elben sind Männer und Frauen offenbar mehr oder weniger gleichberechtigt, was sie im realen Mittelalter nicht waren. Die Bezeichnung Galadriels als "hohe Frau" hat allerdings damit nichts zu tun, die weist sie lediglich als adelig oder sogar königlich aus. Da ist der Vergleich mit "Das Lied von Eis und Feuer"/GOT ganz nützlich, denn dies ist ja nun eine Geschichte die eine spätmittelalterliche Welt ausgesprochen realistisch beschreibt. Da sind Männer und Frauen durchaus nicht gleichberechtigt, trotzdem reden adlige Ehepartner voneinander als '"mein hoher Gemahl" oder "meine hohe Gemahlin" beziehungsweise Kinder von ihren Eltern als "meine hohe Mutter" oder "mein hoher Vater". Und natürlich können auch Adligen fürchterliche Dinge passieren. Die Geschichte von Celebrian, die ja nicht nur Galadriels Tochter sondern auch Elronds Frau ist, ist ein gutes Beispiel dafür. Es ist eigentlich sehr schade dass diese Geschichte nur so am Rande erwähnt wird, ich glaube sie steht sogar nur in den Anhängen. Das ist eine Geschichte die mich sogar dazu bringen könnte noch mal Fanfiction zu schreiben. Und auch das stimmt: Frauen sind in Tolkiens Geschichten vergleichsweise unsichtbar. Für die Dinge die er erzählen möchte sind sie unwichtig, also werden sie nicht erwähnt obwohl sie ja zweifellos vorhanden sind oder doch wenigstens waren. Das Beispiel von Legolas' Mutter die es ja eindeutig gegeben haben muss wurde ja hier schon genannt. Aber es ist nicht das einzige Beispiel. Gloin hat einen Sohn, Gimli, aber seine Frau wird nie erwähnt. Bard hat einen Sohn, Bain, aber seine Frau wird nie erwähnt. Tolkien ging es offensichtlich um Themen wie abenteuerliche Reisen, heldenhafte Kämpfe und den Sieg über das Böse (ein politisches Thema, wenn man so will). Und dies waren einfach alles Dinge, in denen Frauen nichts zu suchen hatten, weil sie dafür nicht geeignet und auch gar nicht daran interessiert waren. Also schrieb Tolkien eben auch meist nicht über Frauen. Immerhin, für ihn war eine Ausnahme wie Eowyn vorstellbar, und das ist für seine Zeit eigentlich schon sehr viel. Denn man muss sich einmal klar machen wie das Frauenbild zu der Zeit war als Tolkien geschrieben hat. Ich kann das vielleicht noch eher, weil ich ungefähr gleichaltrig mit "Herr der Ringe" bin. Damals waren Frauen zwar laut Grundgesetz gleichberechtigt, aber eben nicht tatsächlich. Eine verheiratete Frau durfte zum Beispiel nur dann berufstätig sein wenn sichergestellt war dass sie deshalb ihre '"häuslichen Pflichten" nicht vernachlässigen würde und wenn ihr Mann es ihr erlaubte. Gutes Beispiel für das damalige Frauenbild: in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts gab es bei ARD und ZDF erstmals Frauen als Nachrichtensprecherinnen (in der DDR ging das schon zehn Jahre früher). Und viele Leute, einschließlich der männlichen Kollegen, fanden dass Frauen für diese Arbeit absolut ungeeignet seien, denn Frauen verstünden nichts von Politik und Sport, und außerdem würde eine "richtige Frau" bei traurigen Nachrichten mit Sicherheit in Tränen ausbrechen. - Kein Kommentar. - Der Vergleich von Fantasy-Geschichten, in die man sich "fallen lassen" kann, mit Märchen finde ich übrigens sehr gut. Denn da gibt es ja wirklich viele Ähnlichkeiten sowohl vom "Personal" als auch von den Handlungselementen her. Und Märchen können Leute ja auch total faszinieren. Wobei man sich natürlich klar machen muss, dass Märchen ursprünglich ja keineswegs Kindergeschichten waren, zu reinen Kindergeschichten wurden die erst in den letzten zweihundert Jahren. Und da gab es ja dann zeitweise auch die Tendenz Märchen zu verändern und "kindertümlicher" zu machen was dann vor allem bedeutete dass man die schlimmsten Brutalitäten ausließ. Denn viele Märchen sind ja nun einmal im Original extrem brutal, auch sehr bekannte wie "Schneewittchen".
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