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Inhalte mit der höchsten Reputation am 09.01.2022 in allen Bereichen anzeigen

  1. Falstaff nickt, nimmt einen tiefen Schluck aus seinem Bierkrug, wirft noch einen Blick zu seinen Kameraden und beginnt zu erzählen: "Es liegt zwei oder drei Jahrhunderte zurück. Da lebte der legendäre Zwergenschmied Durgeddin der Schwarze. Waffen und Rüstungen, die aus seiner Schmiede kamen, gelten als die besten und sind heute noch hochbegehrt, aber äußerst selten. Sein Reich wuchs und gedieh. Sein Clan wurde mächtig, einflussreich und wohlhabend. Doch schon bald wurde Orks und Trolle auf ihn aufmerksam. Anfangs sollen es nur kleinere Überfälle gewesen sein. Sein Handelskarawannen wurden geplündert und seine Leute grausam getötet. Und dann eines Tages erfolgte ein großer Angriff direkt auf die Tore von Durgeddins Reich. Der Kampf tobte tagelang. Doch dann fielen die Tore. Einige sagen durch Verrat. Und die Orks und Trolle strömten ins Innere, töteten, plünderten und brandschatzten. Durgeddin sammelte die letzten überlebenden und sie flohen tiefer in die Berge. Eine jahrelange Wanderschaft begann. Am Ende fanden sie ein riesiges Höhlensystem. Dort gründeten sie die Festung Khundrukar. Doch auch dieses Reich war nicht von Dauer. Durch Verrat fiel es den Orks und Trollen in die Hände. Diesmal überlebte niemand. Nun geriet Khundrukar in Vergessenheit. Weder Zwerg noch Mensch erinnern sich an seine Lage. Man sagt sie liege unter einer kahlen Felsspitze, der Steinzahn genannt. Und dieser Steinzahn liege in der Nähe von Blasingdell...." Falstaff läßt einige Augenblicke vergehen in denen er seinen Gedanken nachhängt: "Aber die Geschichte um die Orküberfälle ist noch nicht zu ende erzählt. Vor ungefähr zwanzig Jahren wurden die Brüder Berrick auf ihrem befestigten Landgut nahe Blasingdell von einer Horde Orks überrannt. Die Brüder selbst weilten in der Stadt. Doch Onthars Familie starb bei dem grausamen Überfall. Das Landgut wurde niedergebrannt. Als die Brüder mit einigen Männern das Landgut erreichten kamen sie zu spät. Sie konnten nur noch die Leichen aus der rauchenden Trümmern bergen. Einzig Onthars neugeborenes Kind, ein Mädchen namens Elisera, wurde nicht gefunden. Die Brüder machten sich sofort an die Verfolgung. Doch sie gerieten in einen Hinterhalt, dem sie nur knapp entkommen konnten. Onthar fehlt seit dem das rechte Bein. Miles ist auf dem linken Auge blind. Onthar wurde seit dem wohl nicht mehr gesehen. Er soll in den Ruinen seines Landguts leben. Miles ist Bürgermeister von Blasingdell. Seit einiger Zeit gibt es Gerüchte. Es sollen Waffen von Durgeddin aufgetaucht sein. Die wohl nach Süden verkauft werden. Aber niemand weiß etwas genaues. Und schon gar nicht woher sie kommen..."
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  2. Das ist jetzt zugegebenermaßen schon bisschen her, dass du gefragt hast, vielleicht interessiert's dich aber immer noch, ich hab das sowieso in meinen Notizen. Die echten Namanssufixe sind relativ übersichtlich: Q., ᴹQ. -iel “feminine Endung; -tochter” (in: Ailinel “?See-Tochter”, Almiel “?Gesegnete Tochter”, aranel “Prinzessin”, Elerondiel “*Tochter von Elrond”, Faniel “?”, Fíriel “Diejenige, die gestorben ist/ausgeatmet hat”, Q. Manyel ”hypothetische weibliche Form von Manwe [aus einem gestrichenen Absatz]”, Míriel “*Juwelen-Tochter”, Tindómiel “*Daughter des Zwielichts”, Uinéniel “Tochter von Uinen”, Ilthániel “*Sternen-Entzünderin”) Q., ᴹQ. -ien¹ “feminine Endung; ⚠feminine Patronym, -tochter” (in: Arien “Maid der Sonne”, Silmarien “?Scheinend weiße Tochter”, Telperien “?Silber-Tochter”, Yávien “Frucht-Tochter”) Q. -issë “Endung in femininen Namen” (in: Írissë “*Begehrenswehrte Dame [WTF, Fingolfin!?]”, Lindissë “Sängerin”) Q. -ldë² “weibliche Handelnde” (in: Írildë “??Begehrende”, Tintaldë “Sternen-Entzünderin”) Q. -llë¹ “weibliche Handelnde” (in: Itarillë “*Funkelder Glanz”, Tintallë “Sternen-Entzünderin”, rielle “Gekrönte Maid”) Q. -ndë “weibliche Handelnde” (in: serindë “Stickerinn, Näherin”) Die anderen Suffixe sind schlicht und einfach normale Substantive: So wie du einen Namen wie Findecáno aus finde “Haar” + cáno “Befehlshaber” zusammensetzen kannst, kannst du eben auch weiblich konnotierte Wörter wie tári “Königin” in z. B. Elentári benutzen. Wenn du Inspiration dafür brauchst kann ich dir diese Liste attestierter Namen empfehlen. Mit “die/der ......de” meinst du wahrscheinlich Partizipien: der/die Jagende, der/die Singende, der/die Lernende. Das funktioniert in Quenya mit der Endung -ila, die zur Abwechslung mal überhaupt keine morphologischen Prozesse auslöst: fara → faraila, liru- → liruila, par- → parila. Das ist aber weder im Deutschen noch in Quenya besonders elegant. Die natürlichere Formulierung wäre: Jäger/Jägerin, Sänger/Sängerin, **Lerner/Lernerin (→ Schüler/Schülerin). Dafür gibt es im Quenya die geschlechtsneutralen Endungen -r, -mo, die maskulinen Endungen -ndo und die femininen Endungen -lde/-lle, -nde von oben: Far(a)mo/Farando/Farande, Lirumo/Lirundo/Lirunde, Parmo/Parindo/Parinde (Ich habe immer mo benutzt weil r + Vokal + r im Quenya eine unbeliebte Sequenz ist).
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  3. Meine liebsten Star Wars Filme sind die aller ersten aus den 70 Jahren ( Krieg der Sterne, das Imperium schlägt zurück, die Rückkehr der Jedi Ritter ).
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  4. Mir gefiel die Handlungen von Teil 1-6 einfach besser. Außerdem hat mich die Beziehung zwischen Rey und Kylo Ren am Anfang verwirrt.
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