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Inhalte mit der höchsten Reputation am 13.01.2022 in allen Bereichen anzeigen

  1. @Schokominza Hallo und Herzlich Willkommen
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  2. Ach ja, ich hätte auch noch eine Idee fürs Rpg: Ich würde gerne, aber nur wenn alle damit einverstanden sind, der Gefährtengruppe noch einen bösen Chara zufügen, also einen Gefährten, der eine von Saurons Spionen ist, und die Aufgabe hat, herauszufinden, wo sich der eine Ring befindet. Der Chara wäre folgender: Name: Adrik Alter: 28 Aussehen: Siehe unten Geschichte: Adrik wurde als Sohn armer Bauersleute in einem kleinen Dorf in Gondor geboren. Während seiner Kindheit gab es viele schlechte Ernten, und er lernte schon früh Hunger und Tod kennen. Seine fünf jüngerenGeschwister starben alle im Kleinkindalter, und er hat das Sterben jedes Mal miterleben müssen, da die ganze Familie in einer strohgedeckten Hütte in einem Raum lebte, wie viele Bauern in Gondor. Nur er und sein älterer Bruder Adoras haben diese von Hungersnöten geprägte, schwierige Kindheit erlebt. Als Adrik 11 Jahre alt war, zog sein 8 Jahre älterer Bruder hinaus in die Welt, nachdem er in der Dorfschenke von einem wohlhabenden Haradrim angesprochen wurde, es gebe Arbeit für ihn. Weil er in dem kleinen, ärmlichen Dorf für sich keine Zukunft sah, ging Adoras mit dem Mann aus Harad. Drei Jahre später kehrte er in das Dorf zurück, gut genährt und als reicher Mann in feiner Kleidung. Adoras war in Saurons Dienste getreten und arbeitete als Spitzel für den dunklen Herrscher, war durch dieses schmutzige Geschäft zu Reichtum gekommen. Da war Adrik 14 Jahre alt und seine Eltern waren kurz zuvor beide hintereinander an einer schweren Grippe gestorben, vom Hunger geschwächt, waren sie für das Virus leichte Opfer gewesen. Adrik hatte Glück gehabt, er hatte überlebt, war jedoch immer noch, wegen seine Mangelernährung, kränklich. So war er sehr erleichtert, als sein Bruder ihn mit nach Mordor nahm, und ihm unterwegs in den Gasthäusern, in die sie einkehrten, alles bestellte, was er haben wollte. Da schwor Adrik sich, dass er niemals wieder arm sein wollte, niemals wieder ständig dem Tode nahe sein wollte. Er wollte nicht enden wie seine Eltern und seine toten Geschwister. Sauron schickte den 14jährigen Jungen, nach einer kurzen Kampfausbildung mit einer gefälschten Abstammungsurkunde, die ihn als unehelichen Sohn von Denethors Cousin 5. Grades namens Garwulf auswies, nach Minas Tirith. Dank der gefälschten Adelspapiere bekam Adrik die Möglichkeit, in Gondor zum Gardist ausgebildet zu werden, eine Möglichkeit, die nur den Söhnen adeliger Eltern gegeben wurde. Der heranwachsende Bauernsohn erhielt nun eine Kampfausbildung wie viele Adelssöhne in Gondor, mit der Möglichkeit, später in die Leibgarde Denethors aufgenommen zu werden. Denethor, der zu dieser Zeit schon dem Palandir verfallen war, hatte sich nie für seine entfernten Cousins interessiert, und wusste gar nicht, dass sein entfernter Cousin gar keinen Sohn hatte. Adrik entwickelte großen Ehrgeiz während seiner Ausbildung, und als der Ringkrieg begann, hatte er sich bis zum Hauptmann hochgearbeitet, und gehörte zu Denethors besten Soldaten. Saurons Ziel, einen nicht so leicht zu erkennenden Spion in Gondor zu etablieren, war aufgegangen. Als Gerüchte von einem Zauberring bis nach Gondor drangen, entschied Denethor sich dafür, seinen Hauptmann mit nach Imladris zu schicken, als Leibgardist für seinen Sohn Boromir. Doch anstatt, wie von Sauron gewollt, Boromir und dessen Gefährten zu folgen, schließt Adrik sich der anderen Gruppe an, weil er glaubt, dass der eine Ring sich bei dieser Gefährtengruppe befindet, und nicht bei der, mit der Boromir reist. Er hofft, dass er, indem er Sauron den Ring bringt, einer der mächtigsten Männer in Mittelerde werden kann. Die Armut, die er in seiner Kindheit erlebt hat, und den Tod seiner Geschwister, will er einfach nur vergessen. Er gibt sich freundlich und charmant, und keiner kam jemals auf die Idee, dass er ein Diener des Bösen sein könnte. Die meisten Leute, mit denen er zu tun hat, halten ihn für einen netten, schüchternen jungen Mann, denn es fällt ihm nicht schwer andere Menschen für sich zu gewinnen. Eigenschaften: Er ist sehr ehrgeizig und setzt sich selbst hohe Ziele, die er um jeden Preis erreichen will. Andere Menschen zu täuschen fällt ihm leicht, da er sich sehr charmant geben kann. Der Tod seiner Geschwister und Eltern, den er immer hautnah miterleben musste, hat ihn emotional abgestumpft, und er lässt keine Gefühle mehr zu, da er schon als Kind gelernt hat, dass Verluste geliebter Menschen sehr weh tun. Echte Freunde hat er nicht, er freundet sich mit anderen Menschen nur an, wenn es seinem Vorteil dient, und Sauron es von ihm verlangt, zur Tarnung. So, das war der Chara. Wie gesagt, ich dachte mir, das könnte interessant sein, einen bösen Chara, der aber nett und freundlich tut und in der Gefährtengruppe kaum auffällt, einzufügen. Aber der Chara kommt natürlich nur rein, wenn ihr einverstanden seid, ansonsten kommt er nicht ins Rpg. Ich werde die nächsten Tage keine Zeit haben um online zu gehen, bin aber Anfang nächster Woche wieder da, und werde dann das Rpg eröffnen. Und wie gesagt, wenn ihr den Chara nicht im Rpg haben wollt, könnt ihr das auch gerne sagen, das ist für mich absolut okay.
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  3. Im Kapitel Tyrion II macht Faramir ein Angebot für einen möglichen Frieden zwischen dem Eisernen Thron und den Lannisters.
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  4. @Alcariel Wenn ich mal eine Idee für das Rpg habe, werde ich die natürlich auch hier posten, und dann gemeinsam entschieden, ob das umgesetzt wird oder nicht. Wenn wir das so machen wie du vorschlägst, und jeder Spieler postet seine Idee hier, und dann wird ohne lange Diskussionen entschieden, ob wir das umsetzen oder nicht, ja, das müsste gut funktionieren. ich freue mich auch schon auf das Rpg
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  5. @Schokominza: Von mir auch ein Herzliches Willkommen
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  6. Nun, wir können es ja so machen, dass jeder, der Ideen für bestimmte Ereignisse, die im Rpg passieren könnten, egal ob Orkangriff oder etwas anderes, hier die anderen Mitspieler fragt, ob das für sie auch okay ist. So kann dann jeder seine Ideen einbringen, und wir alle können gemeinsam entscheiden, ob das auch umgesetzt wird. So kann jeder seine Ideen umsetzen, aber die anderen können auch mitentscheiden. Wäre das okay für dich und wäre es auch okay für alle anderen? ich fände es auch wichtig, dass das Rpg geführt wird, wie wäre es wenn wir ein nettes Mittelding aus beiden Vorschlägen machen? Wenn ein Spieler eine Idee hat, wird diese hier gepostet und knapp (damit keine langen Diskussionen entstehen) zugestimmt, oder eben nicht. @NerwenArtanis jedoch führt das Rpg und muss die eigenen Ideen nicht erst "zustimmen lassen" dadurch würden wir Zeitsparen und dennoch kein Chaos heraufbeschwören. Es ist nur ein Vorschlag, vielleicht ist etwas so in der Art eine Lösung, ich freue mich jedenfalls schon!
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  7. Nun, wir können es ja so machen, dass jeder, der Ideen für bestimmte Ereignisse, die im Rpg passieren könnten, egal ob Orkangriff oder etwas anderes, hier die anderen Mitspieler fragt, ob das für sie auch okay ist. So kann dann jeder seine Ideen einbringen, und wir alle können gemeinsam entscheiden, ob das auch umgesetzt wird. So kann jeder seine Ideen umsetzen, aber die anderen können auch mitentscheiden. Wäre das okay für dich und wäre es auch okay für alle anderen? Danke, dass du das Unterforum eingerichtet hast, so ist es wirklich übersichtlicher. Und vielleicht wäre es wirklich sinnvoll, wenn wir für die Charakterbeschreibungen einen eigenen Thread aufmachen, wo die gesammelt sind, für alle User im Überblick, jeder könnte ja seine Charabeschreibung dann in so einem Thread noch mal reinkopieren, so dass wir alle Charas direkt auf einem Blick haben. Bin schon gespannt auf deine Idee
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  8. Heute hab ich das Buch in einem Buchladen in der Stadt gesehen und gekauft. Ja, es ist wirklich wie ein Sachbuch geschrieben, aber sehr interessant zu lesen. Auch wenn manches schwer zu verstehen ist, wie beispielsweise die Tatsache, dass bei den Elben die Zeit anders verläuft als bei den Menschen, aber gleich wahrgenommen wird. Wenn ich das im Buch richtig verstanden hab, dauert eine Schwangerschaft bei einer Elbin acht Jahre, aber für die Elbin ist sie gefühlt nicht länger als die einer Menschenfrau. Und dass Elbenfrauen sich schon vor der Geburt zurückziehen, und dann, rechnet man die Zeit vor und nach der Geburt mit ein, in Menschenjahren gesehen, sich für eine Geburt und in der Zeit danach 36 Jahre in Menschenjahre(oder 30 in Mittelerde) zurückziehen. Und Arwen ist laut diesem Buch 27 Jahre alt, in Menschenjahren gesehen, ist jedoch schon über zweitausend Jahre alt. Wenn ich das in dem Buch jetzt richtig verstanden habe, hat Arwen (und andere Elben und Elbinnen) aber ein anderes Zeitgefühl und empfindet das eher, als ob sie wirklich nur 27 Jahre gelebt hätte....also das ist alles schon ein wenig verwirrend, ich hoffe, ich hab das alles richtig verstanden. Aber möglich wäre es ja...als die Gefährten nach Lothlorien kamen, lief ja auch dort die Zeit etwas schneller ab, sie glaubten, nur wenige Tage zu sein, waren aber einen Monat dort. Soweit ich das verstanden habe, empfinden die Elben selbst, wenn sie dreitausend Jahre gelebt haben, das nicht länger als ein Mensch, der dreißig Jahre gelebt hat, beide fühlen sich in etwa gleich alt. Und Elben können nur im Alter von 20 bis 60 Jahren Kinder bekommen, danach kommt es nur noch selten vor, aber nicht in Menschenjahren gesehen, diese Kinderphase, die Elbenpaare haben, sind dann für sie nicht mehr Zeit als die Jahre, die ein Mensch im gleichen Zeitraum Kinder gebären kann, obwohl es, aus der Sicht eines Menschen gesehen, ein Zeitraum von mehreren Jahrhunderten oder sogar einem Jahrtausend wäre. Das ist alles schon verwirrend, ich dachte immer, die Elben hätten das gleiche Zeitempfinden wie die Menschen und würden auf tausende von Lebensjahren zurückblicken. Dass in ihrem Zeitempfinden für sie kaum mehr Zeit vergangen ist, als für einen Menschen in dessen Leben, hätte ich nie gedacht. Auf jeden Fall ist das Buch sehr interessant zu lesen, und man erfährt Dinge, die man noch nicht wusste, bin gespannt, was da noch so alles Interessantes kommt.
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