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Inhalte mit der höchsten Reputation am 20.01.2022 in allen Bereichen anzeigen

  1. So scheint die Serie doch alle 'großen' Geschichten des Zweiten Zeitalters erzählen zu wollen; via Hollywood Reporter Übrigens ist der kleine 'Teaser' kein CGI.
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  2. immer diese Ordnungsfanatiker! Einfach den Stöpsel aus der Wanne ziehen und das Tee-Shirt in den Kompost pfeffern. Iss ja kaum zu tun. Oder Plan B: einfach nach Hause gehen
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  3. ui wird kalt draussen. Zeit sich ein Tee-Shirt zu basteln! https://www.tiktok.com/@jamworth/video/7044748968068123950 test test Einbettung:
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  4. Klar, das können wir gerne so machen, Tindaviel hat ja keine eigenen Kinder, da passt das ganz prima, dass sie sich nach dem Weggang von Celebrian um sie gekümmert und ihr auch das Flötenspielen beigebracht hat. Ich editier dann grad noch was in meinen Beitrag rein, damit es dazu passt.
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  5. Calime funktioniert als Name, wir haben von Tolkien einen ganz ähnlichen: Ancalime. Das ist aus der Steigerung calima "hell" > ancalima "sehr hell" > Ancalime "die sehr Helle" abgeleitet. So, nur eben ohne Steigerung hätte ich jetzt Calime spontan interpretiert,weil -ime eben keine von den Standardendungen ist und ich das deswegen als Ableitung von calim(a)- verstanden hätte. Calmarien ist ein bisschen problematischer: kalmar kommt aus einer frühen Konzeption von Tolkien die ich nicht verwenden würde wenn ich sein späteres Quenya zb aus LotR imitieren möchte (Problem: kalmar enthält ar für "Kind" aber später sehen wir nur noch onna/hína von Tolkien). Außerdem hatte ar den Stamm arn-, sodass ich eher Calmarnien erwarten würde. Im Licht der späteren Konzeptionen würde ich Calmarien als KAL + mar + ien "Tochter des Hauses des Lichts" interpretieren. Was calle und callie angeht, müsste eine Ableitung immer das doppelte L beibehalten sonst verwechselt man das immer mit cále/cala/KAL "Licht". Für calle kannst du einfach eine von den Endungen von oben anhängen und dabei bei den ersten beiden das -e weglassen. Für callie funktionieren warscheinlich Callien(de)/Calliel(de) (Das Wort ist schwierig weil es schon mit einem Namenssuffix aus KAL-rō "Scheinender/Leuchtender = Held" abgeleitet ist aber ich denke nicht, dass das die Númenorer aufhalten würde).
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  6. The Lord of the Rings: The Rings of Power (Wieso gibt es hier eigentlich kein Ring-Emoji?) Wie von vielen bereits vermutet, hat man sich für The Lord of the Rings als Titel entschieden, so dass jeder wissen müsste, in welchem Universum die Amazon-Serie stattfinden wird. Auf den ersten Blick wirkt der Untertitel The Rings of Power sehr generisch, geradezu trivial, jedoch erfüllt er seinen Zweck und stellt das Schmieden der Ringe der Macht in der Serie in Aussicht. Die Showrunner J.D. Payne und Patrick McCay bestätigen dann sogar, alle relevanten Geschichten des Zweiten Zeitalters in der Serie (bis zum Letzten Bündnis aus Elben und Menschen) erzählen zu wollen, was (für mich) stark für eine Zeitkompression/-verschiebung, die an dieser Stelle schon besprochen wurde, spricht. Noch dazu hebt man hervor, dass man die Geschichten aller (20) Ringe erzählen wird. Aller zwanzig Ringe? Nehmen wir diese Aussage wortwörtlich, wird die Serie jedes einzelne Schicksal aller Ringträger behandeln, was ich anzweifle. Wahrscheinlich ist dies so zu verstehen, dass wir zumindest für die Menschen und Zwerge 'Beispiele' bekommen werden. Einer der Zwergenringe wird Durin III., König der Langbärte, direkt von Celebrimbor übergeben und wäre somit - in eine Zwergen-Nebenhandlung integriert - wohl die sicherste Vermutung. Bei den Menschenringen wäre es wohl ratsam, das von Tolkien angedachte Mysterium der wahren Identitäten der Träger, nicht gänzlich zu beantworten. In diesem Fall ist die Frage, ob man bekannten Charakteren einen Ring 'andichtet'(z.B. Tar-Palantir) oder eher selbstgeschriebenen. Die drei Elbenringe von Gil-Galad, Galadriel und Cirdan werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit mehr als nur eine Erwähnung erfahren. Und der Eine Ring, nun ja... Im Video der Titel-Ankündigung gibt es dezente Anspielungen und Hinweise auf zukünftige Ereignisse. So fräst sich beispielsweise das kochende Metall(Saurons Schergen) durch eine hölzerne Karte(Wald>Elben), die man zuweilen sogar als dünen-bestückter Strand(Númenor) oder nebliges Gebirge(Khazad-Dûm) deuten könnte. Anschließend wird der Schriftzug mit den Worten Morfydd Clarks(Galadriel) "Nine for Mortal Men, doomed to die" geflutet.
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  7. Ausgabe 25, Dezember 2021 (87 Seiten). Lade das Heft hier herunter. Editorial: News from Middle-earth (Thomas Morwinsky) Inside Information (Thomas Morwinsky) - In eigener Sache. The Road Goes Ever On (Thomas Morwinsky) - Weblinks zu Rollenspiel in Mittelerde, Tolkien allgemein und Künstlern. A CFhief's Challenge (Andreas Erdmann "Asrath") - Das zweite Abenteuer der 'Ravens in the North'-Kampagne (OM23) The Making of FanlonMapFont (Christian) - Die Entstehung eines Fonts, der dem von den MERP-Karten entspricht. The Hagavorl and the Borderers of Eredoriath (David Feeney) - Eine regionale Struktur und Kultur in Cardolan, die auf einer Erwähnung in MERP beruht. Ringlann and north-western Palisor in the First Age (Gabriele Quaglia) - Rhovanion und die Länder östlich davon im Ersten Zeitalter. A TOR Guide to the Blue Mountains (Andrew Laubacher) - Informationen zu den Blauen Bergen für die Nutzung mit TOR. The Dwarf-city of Hargrod - Jewel of the Blue Mountains (Andrew Laubacher) - Eine Zwergenstadt in den Blauen Bergen. OH_OM_Table of Content_211223.xlsx
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  8. Kannst du ein bisschen davon erzählen, in was für Richtungen die Gerichte so gehen? Ich finde die Vorstellung, dass Elfen tendentiell eher pflanzlich essen und Zwerge evtl. eher deftig ganz witzig, aber natürlich auch ein bisschen zu simpel, würde mich interessieren wie das Buch das so macht
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