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Inhalte mit der höchsten Reputation am 25.01.2022 in allen Bereichen anzeigen
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Ach die Elben sind ihrer Zeit voraus. Kurz ne Whats App Nachricht und Schwubs ist sie da2 Punkte
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Gut, ein paar Regeln sollten schon sein, ich werde mir überlegen, welche Regeln fürs Rpg nötig sind, und diese dann aufstellen, damit es keine sinnlosen Diskussionen mehr gibt. @Alle So, ich habe jetzt einen Zeitsprung zum nächsten Morgen gemacht, da können die Gefährten Bruchtal endlich auch verlassen.1 Punkt
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So jetzt möchte ich noch ein Anliegen loswerden. Vielleicht sollten zum RPG noch paar klare Regeln geben (besonders wegen dem NSCs), sonst diskutieren sie noch nächste Woche. Bitte! @NerwenArtanis1 Punkt
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Es ist ja auch ein Unterschied ob ihr darüber spekuliert was wohl passieren könnte oder ob jemand besser informiertes ausplaudert was definitiv sein wird. (Auch wenn ich es schön finde, dass du Rücksicht auf uns nehmen willst!) Ich bin derzeit auch so verpeilt, ich vergessen sowieso sofort wieder alles was ich gelesen habe.1 Punkt
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Das ist aber mein/unser Problem und soll euch nicht vom Spekulieren abhalten, dafür ist das Thema ja da1 Punkt
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Jetzt aber ernsthaft: Ist ja immer die Frage wieviel Sinn so ein Vorschlag macht. Brieftaube ok, aber die Gruppe ist ja tagelang unterwegs. Und dann brauchen sie Hilfe, das dauert erstmal bis die Taube zurück ist und dann noch bis der Char bei der Gruppe ist. Und wenn man das bisschen realistisch spielen will, dann kann sich das ja durchaus um Wochen handeln, die da vergehen. Daher halt schon der Gedanke, dass die Idee zwar nett, aber spielerisch nicht soviel Sinn macht. (Oder wir fragen einfach die Adler (soviel zum Thema ernsthaft)).1 Punkt
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Mich interessiert das ehrlich gesagt auch. Ich meine wie soll ein Bote uns finden? Am besten sollte uns ja gar niemand finden.1 Punkt
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Das ist natürlich etwas anderes. Aber ich würde mich freuen wenn das dann auch besprochen würde. Schade dass du dich zurückziehst. Trotzdem noch mal zum Thema: für mich wäre es hilfreich eine klare Grenze zu haben was man über NSCs und ihre Handlungen schreiben darf und was nur der Spielleiter darf.1 Punkt
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Jetzt, da das Marketing der Serie so richtig los geht, könnte ich mir denken, dass dadurch inspiriert, einige neue Leute hier in nächster Zeit reinstrudeln/sich neu registrieren könnten, die vielleicht noch nicht so Tolkien-kundig sind. Und um da niemanden ungewollt zu viel zu verraten, hatte ich die Spoiler-Funktion verwendet. Aber ich meine, der Threadtitel lautet "Spekulationen", also was solls. Wenn man sich an den Höhepunkten/möglichen Klimaxen orientiert, ist das gar nicht so ein Aufwand. Die möglichen Handlungen der jeweiligen Staffeln ergeben sich dann aus dem Kontext/uns vorliegenden Werken. Die Gwaithuirim sind mit drin, da ich eine Erklärung für das Gerücht der númenorischen Heerschau brauchte.(Isildur tritt der númenorischen Armee bei.) Diese ist nach meinem 'Narrativ' zeitlich nicht wirklich mit der Schlacht am Gwathló in Staffel 1(+möglichen Zwei-Episoden-Prolog) vereinbar, wenn das Schmieden der Ringe (bei einem Titel wie "The Rings of Power" wahrscheinlich), statt nur kurz in einem Prolog erwähnt, doch auserzählt werden wird. Des Weiteren könnte man mit den Gwaithuirim die 'Besonderheit' der númenorischen Menschen und/oder ihr koloniales Vorgehen verdeutlichen. Mir gefiel der Gedanke der Númenorer, die vom Hafen Lond Daer aus einen lodernden Wald am Horizont erblicken, angezündet von den aufgebrachten Menschen Mittelerdes, während nebenan in Eregion Annatar und Celebrimbor 'die Funken fliegen lassen' und sich ein weit schlimmeres Übel anbahnt. Deine Idee der Einflussnahme Saurons in diesem Konflikt gefällt mir sehr. Die Erwähnung der möglichen Handlungstränge der Haradrim und Ostlinge ist zum einen aus der offiziellen Synopsis abgeleitet("to the furthest reaches of the map") und zum anderen aus den Aussagen der Serienmacher.(“Until now, audiences have only seen on-screen the story of the One Ring — but before there was one, there were many… and we’re excited to share the epic story of them all.”) Wir wissen, dass einen der Menschenringe ein Ostling namens Khamûl von Sauron bekam, womit unter anderem Rhûn zu einem möglichen Nebenhandlungsschauplatz werden könnte. Außerdem schreibt Tolkien, dass Sauron großen Einfluss auf die Ostlinge und Haradrim nahm, und zwar bevor er als Gefangener nach Númenor kam. Für eine richtige (eigenständige) Nebenhandlung jedoch, bedarf es eines Konfliktes. Da kommen die blauen Zauberer ins Spiel, von denen es heißt, sie hätten vergeblich versucht Saurons Einfluss im Osten zu mindern, z.B. im verdeckten Anzetteln einer Rebellion/eines Bürgerkrieges. Die Einbindung der Harfüße in die von Tolkien beschriebenen Ereignisse des Zweiten Zeitalters ist da schon verzwickter. Dieser Handlungsstrang könnte einem erzählerischen Zweck dienen, um eine andere (Neben-)Handlung auszuschmücken/zu verstärken/mit dem Großen Ganzen zu verbinden. Wir wissen, dass die Harfüße des Dritten Zeitalters nahe der Schwertelfelder lebten und Kontakt zu den Zwergen hatten. Was sie im Zweiten Zeitalter machten bzw. woher sie ürsprünglich stammten, bleibt bei Tolkien jedoch unbekannt. Selbst einen erdachten 'haradrischen Ursprung', um eine dortige Nebenhandlung mit Spannung/Konflikt zu füllen, würde ich in der Serie nicht gänzlich ausschließen. In einem der angeblich geleakten Dokumente, deren Links inzwischen tot sind, waren verschiedene Rollen und ihre Double aufgelistet. Unter anderem auch der Charakter mit dem Decknamen "Tyra", vermutlich gespielt von Markella Kavenagh, bei der sich aufgrund der Rollenbeschreibung das hartnäckige Gerücht hält, dass es sich dabei um Celebrian handelt. Dennoch hat die Rolle ein sogenanntes "Scale Double"(Größen-Double), was überlicherweise für Hobbit- oder Zwergenrollen spricht. Wenn es sich dabei aber um eine 'einzelne' Elbin in einer Zwergen- oder Hobbit-Nebenhandlung handelt, wäre es ebenso erklärbar. Ist vielleicht aber auch zu spekulativ. Hatte mich bei meinem Konzept auf die konkreten Handlungen und weniger auf die Interaktionen der Charaktere konzentriert. Aber Du hast natürlich völlig recht, der von Annatar entzündete Konflikt zwischen Celebrimbor und Galadriel gehört definitiv da mit rein. Bezüglich der Beziehung zwischen Galadriel und Celeborn könnte ich mir eine 'Origin-Story' vorstellen, also ein Kennenlernen der Beiden erst im Zweiten Zeitalter (in der Serie). Zum einen da Tolkien die Möglichkeit äußerte, dass Celeborn ein Nandor-Elb aus Lórinand war, der nie über das Nebelgebirge wanderte und zum anderen, um eine romantische Beziehung in der Serie direkt aus Tolkiens Worten zu entnehmen (wenn es denn unbedingt eine geben muss/es muss immer eine geben), statt sich eine vollends aus den Fingern zu saugen, was vielen in Filmen und Serien oftmals zu "aufgezwungen" wirkt.(Beispiel: Tauriel) Noch dazu ließe sich der Charakter Galadriel dadurch als 'eigenständig(er)'/'emanzipiert(er)' porträtieren. Das Lodern der Ehe wirkt nach Jahrhunderten zuweilen nur noch wie ein leichtes Glimmen und befinden sich die Elben des Zweiten Zeitalters nicht ihrem Frühling? Sommer? Staffel 5 und 6 beinhalten in dem Konzept hauptsächlich númenorische Politik, Unterdrückung der Getreuen, Misstrauen, Spaltung der Gesellschaft, sowie Saurons Weg zur Nr.12. Die Problematik allerdings sind, wie erwähnt, die Elben, die im späten Zweiten Zeitalter kaum bis gar nicht in Aktion treten. Dann käme es auf die zuvor hoffentlich stark entwickelten Nebenhandlung drauf an, in denen auch die Elben eine für die Handlung nötige Motivation/einen Antrieb/ein Ziel finden. Am Ende eine tragische Note. Das gefällt mir. Und was darauf folgt ist bereits Geschichte. Übrigens würde ich auch Drachen(The Rings of Power: Vier Zwergenringe werden durch Drachenfeuer zerstört), Balrogs("Khazad-Dûm" wird zu "Moria") und sogar die namenlosen Wesen(Synopsis: "From the darkest depths of the Misty Mountains[...]") in der Serie nicht ausschließen. So, Amazon. Erwartet unser Telegram, am ersten Licht des fünften Tages, schaut nach Osten, zur Poststelle. Wir übernehmen den Bums!1 Punkt
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Genaus das ist der Kern bei der Frage mit den palantíri. Sie ermöglichen keine flächendeckende Überwachung (wie z.B. ein magischer Alarm), sondern sie funktionieren eher wie ein Fernglas (sofern man die Kraft hat, ihren Blick zu lenken). Wenn man genau weiß wann und wo jemand ist, kann man diese Person in der Tat beobachten. Ist dies nicht bekannt, ist es die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Selbst mit einer Dauernutzung des Steines ist es sehr wahrscheinlich, dass man gerade an der falschen Stelle schaut. Also sind die Steine als Aufklärungsmittel dann gut, wenn man entweder weiß wann und wo jemand ist, oder man ein bestimmtes Gebiet (z.B. einen Engpaß) unter Dauerbeobachtung hält, um zu sehen, wer dort durchkommt. Das ist in der Tat nicht wörtlich beschrieben. M. E. impliziert der Buchtext (v.a. die Anhänge) aber, dass sich Sauron bereits um D.Z. 1000 wieder physisch manifestierte, diese Form aber noch sehr schwach war und erst langsam Kraft sammeln musste, um halbwegs die alte Stärke (sowohl persönlich als auch als Herrscher) zu erreichen. Die Darstellung in den Filmen ist in dieser Hinsicht mMn leider nicht wirklich hilfreich. Allerdings kann ich es aus dramaturgischen und storytechnischen Gründen aufgrund der Limitationen eines Filmes nachvollziehen. Sauron kann nicht "sterben" wie ein Mensch. Er gehört zu den Ainur, deren natürliche Existenz körperlos ist. Allerdings benötigen sie zwingend eine physische Form, um mit der stofflichen Welt zu interagieren - und wie Sauron (oder Morgoth) es versuchte - sie zu beherrschen. Die Annahme (und Ablage) einer stofflichen Hülle ist für Ainur grundsätzlich so, als wenn wir Kleidung an- oder ausziehen. Etwas, was problemlos möglich ist, ohne dass das eigene Wesen dadurch eingeschränkt wird. Die "bösen" Ainur agieren allerdings ausserhalb von Erus Vorlage und müssen für all ihre Pläne von Herrschaft, ein Stückchen ihrer eigenen Essenz/Kraft nutzen. Je länger sie dann in einer solchen Form stofflichen Dingen nachgehen (gerade diejenigen ausserhalb Erus Plan), fällt es ihnen immer schwerer die Hülle nach Belieben zu wechseln. Und jede gewaltsame "Entkörperlichung" lässt einen Teil dieser Essenz unwiederbringlich diffundieren - außerhalb der Kontrolle der Person (also z.B. Saurons). Ein Ausdruck dieses schleichenden Verlustes ist z.B. dass Sauron anfangs noch eine schön und edle anzusehende Gestalt annehmen konnte (gegenüber Eonwe und später bei den Elbenschmieden). Mit der Zerstörung seines Körpers beim Untergang Númenors verlor er diese Fähigkeit der "Maskierung" und die äußere Form spiegelte jetzt auch offensichtlich seinen Charkater wider - den des Schreckensherrschers. Solange der Ring existierte, konnte Sauron - ähnlich wie Voldemort bei einem Horkrux in HP - auf einen gesicherten, stofflich gebundenen Teil seiner Essenz zurückgreifen. Die räumliche Trennung vom Ring im DZ war wahrscheinlich der Grund, dass die Rückerlangung seiner Kraft so quälend langsam war, während er im ZZ nach Númenors Zerstörung innerhalb weniger Jahre nicht nur seine volle Gestalt rekonstruieren konnte, sondern auch sein Reich schnell wieder aufbaute - denn da hatte er den Ring bei sich und "regenerierte" sich in viel schnellerem Tempo. Der Zugriff (oder eben Trennung) von diesem Gegenstand spielte m.E. eine entscheidende Rolle dabei, in welchem Umfang Sauron auf die dort "gespeicherte" Essenz zugreifen und sie nutzen konnte. Die räumliche Entfernung spielt bei der Nutzung der Macht dieses magischen Gegenstandes tatsächlich also eine wichtige Rolle. Nach der Zerstörung des Ringes wurde dieser Teil von Saurons Wesen in Arda freigesetzt und war für ihn nicht mehr nutzbar. Als sein Körper zerstört wurde (entweder als "Schock" aufgrund der Zerstörung des Ringes oder beim Einsturz des Dunklen Turmes), besass Sauron nicht mehr genügend inhärente Macht/Kraft, um sich wiederum eine neue Gestalt geben zu können. Er war damit also nicht tot, aber dauerhaft unfähig auf die körperliche Welt Einfluss zu nehmen. Im Endeffekt läuft es auf desselbe hinaus (Sauron ist besiegt), aber aufgrund seines anderen Wesens ist er nicht wie ein Elb oder Mensch "tot" - dies unterscheidet ihn in der Tat von Voldemort, der trotz aller Macht "nur" ein Mensch war.1 Punkt
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Nein, ich hatte an einen Briefvogel gedacht. So wie Harry Potter seine Hedwig hatte. Das war so meine Idee.0 Punkte
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Lauriel hielt an und bat Lindir auf ein Gespräch in ihren Gemächern. Die zwei setzten sich bei ihr in der Wohnstube an einen Tisch und tranken einen Tee. In dieser Situation erzählte Lauriel Warum sie nicht mitgehen möchte und erklärte ihm ihre Gründe, aber auch ihre Sorgen, um Elrian. Nach diesem Gespräch ging Lauriel zu ihrem Schrank mit ihren ganzen Heilkräutern und Gegenständen und Dingen, die sie für ihren Einsatz als Heilerin benötigte. Sie gab Lindir eine große Tasche mit Stärkungs- Getränken, Salben aus Heilkräutern und Verbands Material für Elrian mit. Sie sagte ihm, dass er sich Brieflich bei ihr melden sollte, wenn sie Hilfe benötigen und das sollte er auch an die Gruppe, besonders an Tinvadiel weiter geben und mit ihr besprechen und die Tasche auch an Sie weiter zugeben und weil ihr auf jeden Fall ein Brieflicher Kontakt sehr wichtig wäre. Mit diesem Gespräch und der Tasche verließ Lindir ihre Gemächer.0 Punkte
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