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Inhalte mit der höchsten Reputation am 04.02.2022 in allen Bereichen anzeigen

  1. Also, @Cor der Grobe, deine "Argumentation" (nennen wir sie mal so) kann ich nicht ernst nehmen. Nur, weil man einer Sache Nuance zugesteht, heißt das nicht, dass diese Nuance das ganze Spektrum von Höllenschlund bis Himmelreich abbildet. Für den Geist, der zu Extra-Erklärungen neigt, ein paar Beispiele (Achtung: Es wird jetzt etwas ungemütlich, darum kommt das in Spoiler rein - der erste handelt vom Tod von Kindern und der zweite von sexueller Gewalt). oder Soll heißen: Nein, hätte ich nicht. Struktureller Rassismus ist nie gut, und er ist schlimm. Aber andere Formen von Rassismus sind schlimmer. DA ist die Nuance. Und: Nein, sind sie nicht. Du scheinst nur nicht zu verstehen (oder verstehen zu wollen), wie man Nuancen anwenden kann. Nämlich nuanciert. Nicht nur auf eine Art und Weise, "ganz oder gar nicht". Ich habe nichts gegen einen angeregten Diskurs und du kannst deine Haltung natürlich auch weiterhin vertreten. Sei dir halt darüber im Klaren, dass du damit dein Image relativ fest zementierst.
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  2. Ok tut mir leid. Ja ich spiele D&D, aber nicht umbedingt von hdr sondern von allen Varianten. Ich habe Mal von Abenteuer in Mittelerde gehört, es aber noch nicht selber gespielt. Aber von "Der Eine Ring" habe ich zugegeben noch nichts mitbekommen.
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  3. Hallo Nexsus, sei doch bitte so gut und bemühe dich um sinnvolle Beiträge. Ich empfehle da auch die (nochmalige) Lektüre der Forenregeln, die du ja bereits kennen solltest, da du bei der Anmeldung bestätigt hast sie gelesen zu haben...
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  4. 1 Punkt
  5. Alles Gute Elleeeeeeee!!!! und obwohl ich echt kein Knuddeltyp bin: eine ganz herzliche Umarmung!
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  6. Nein, das ist völlig unhaltbar. Wir sind in jeder Diskussion zu Nuance fähig und sollten diese auch nutzen, wo immer möglich. Themen, vor allem solch komplexe wie diese, auf ein binäres Ja/Nein zu reduzieren, ist vereinfachend in einem Maß, für das ich nur schwer Worte finde. Welchen Mehrwert hast du denn von dieser Ansicht? Also, was bringt sie dir, um die Welt zu erklären oder zu kontextualisieren? Weil, ganz ehrlich, argumentativ nützt sie dir gar nichts, du machst damit keinen einzigen Stich.
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  7. Soooooooooooo nach monatelangem psychischen Vorbereiten habe ich mich am Wochenende endlich getraut und zu Pinsel, Miniatur, und Farbe gegriffen. Besonders der Tipp mit den vielen dünnen Lagen war gut, grundiert habe ich mit einer Sprühdose, was eigentlich echt gut ging. An Farben verwendet habe ich welche von Citadel, aber da ich nicht sonderlich viele habe musste ich dauerhaft mischen . Nochmals vielen Dank für die Tipps! Hier die ersten Ergebnisse: Der Grottenschrat ist meine insgesamt zweite Figur, (Zeitaufwand: Dreieinhalb Stunden (circa)) die beiden Kobolde sind Nummer drei und vier. ich glaube für den Anfang sind sie ganz gelungen
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  8. Danke Eigentlich wollte ich nur nicht barfuß laufen, sondern bequeme Schuhe haben. Da kamen dann diese ollen Schuhe ins Spiel. Eine Freundin die Malerin und Künstlerrin ist hat mir geholfen. Sie hat die Zehen draufgemalt. Um die Schnürung zu verdecken hab ich dann den hellen Vliesstoff draufgeklebt. Die Schuhe sind so weit (oder ausgelatscht) daß ich sie ohne Schnüren mit einem Schuhlöffel anziehen kann. Man kann natürlich auch hinten offene Schlappen nehmen, dann braucht man den Stoff nicht unbedingt wenn die Farbe stimmt. Die Haare sind aus Engelshaar, also das Zeug was man als Weihnachtsdeko nimmt. Da kann man suchen ob man die passende Farbe findet, oder auch mit Farbe nachhelfen. Das Blümchen ist allerdings zufällig dahin geraten, das was irgendwo aus ner Deko rausgefallen und ich habs mitgenommen.
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  9. Ich hab tatsächlich was! Blattbrosche Material: alte Getränkedose Acrylfarbe Pinsel Büroklammer oder Broschennadel Heißkleber durchsichtigen Nagellack Stecknadel eine alte Schere oder eine Blechschere (besonders gut eignen sich alte Nagelscheren Mallornblatt-Vorlage kaputter Stift (Kuli oder Fineliner) Stoff Draht (die Dicke muss man sich selbst aussuchen, je nach Größe der Brosche und was einem gefällt. Für kleinere Broschen nehme ich den Draht alter Quirle) eine Kneifzange und evtl. eine zum Biegen Anleitung: Schritt 1: Zuerst nimmt man die gründlich ausgespülte Getränkedose und schneidet die ungefähre Größe des Blattes aus (mit reichlich Überschuss). Schritt 2: Danach biegt man das Blech ein wenig gerade, (aber bitte nicht zerknicken!) und klebt die Vorlage, um die auch Überschuss sein sollte, auf die unbedruckte Seite. Nun kann es auf den Stoff gelegt werden (die Stoffschicht sollte mindestens 1cm dick sein) und die Linien mit dem kaputten Stift nach, sodass sie auf das Blech übertragen werden. Man kann nun die Vorlage herunternehmen und die Linien nochmals nachziehen. Dann dreht man das Blatt um und "malt" in den Hohlräumen zwischen den Linien sodass sie sich wölben dann dreht man immer wieder um und zieht die Linien und Wölbungen nach bis man zufrieden ist. Nun kann man den Überschuss am Rand abschneiden. Wenn man möchte kann man nochmals nachziehen, meist sind die Außenkanten nicht ganz auf einer Höhe aber das stört nicht. Schritt 3: Nun kommt die Farbe ins Spiel: Ich persönlich mische meistens Indigo, Grasgrün und ein silbernes Pigmentpulver aber man kann genauso silberne Acrylfarbe verwenden doch die besitze ich nicht. Die erste Schicht Farbe wird unverdünnt aufgetragen, ich nehme meistens noch eine zweite die ich mit ein bischen Wasser verdünne da man so vermeiden kann dass es fleckig wird. Schritt 4: Wenn die Farbe ganz trocken ist kann man mit einer Stecknadel einen dünnen Rand und Blattadern einkratzen, doch das klingt leicht er als es ist. Man muss aufpassen dass man nicht zu viel von der Farbe abkratzt und es kann eine Weile dauern. Ist man damit fertig, wird die Farbe noch mit Nagellack fixiert. Schritt 5: Jetzt sind die Drähte dran. Man braucht 3 Stück (siehe Bild), an deren Enden man jeweils eine Scharfe Biegung macht. Mit dem Stück was zurück geknickt wurde, werden sie später an der Brosche befestigt. Die kommende Aufgabe ist etwas knifflig. Man biegt erst die beiden oberen Drähte, diese verlaufen jeweils von den oberen Blattspitzen zum höchsten Punkt der gegenüber liegenden Seite. Der dritte Draht wird erst von links über die Brosche gebogen, verläuft dann unter der Brosche wieder nach links und dann über den linken oberen Abzweig vom Blatt, macht eine Schlaufe durch die die beiden anderen Drähte laufen und verschwindet genau in der Mitte unter dem Blatt. Nun kann man alles ankleben. Schritt 6: Nun wird auf die untere Seite für besseren Halt (so mache ich es immer) eine dünne Schicht Heißkleber aufgetragen und die Büroklammer bzw. Broschennadel angeklebt. Das muss nicht sehr schön aussehen, tut es bei mir auch nicht. Heißkleber ist nochmal so ne Kunst für sich. Wahlweise kann der Heißkleber noch angemalt werden. Die Größe kann variieren, die besten Maße liegen aber meiner Meinung nach zwischen 4 und 7 cm. Je nach Größe der Brosche ändert sich auch die Dicke des Drahtes die gut aussieht. Daher ist es empfehlenswert lieber erstmal eine kleinere Brosche zu machen, dünnerer Draht lässt sich auch gut mit der Hand biegen. Für den Draht der großen Brosche auf dem Bild hab ich sage und schreibe 2 Stunden gebraucht. Falls ihr Ideen habt wie man meine Brosche noch verbessern kann dann raus damit! Falls ihr noch Fragen habt, fragt einfach und wenn ihr was nicht versteht auch. LG, Elenriel
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  10. Ja doch, das haben mir ja immer alle beim Tolkien & Rassismus-Thread gesagt. Rassismus ist ein no-go, punkt aus fertig. Mir wurde gesagt, Rassismus ist kein Teil des Lebens, durch Bewusstwerdung und so weiter und so fort können wir sowohl unseren eigenen als auch den da draussen bekämpfen. Also ist das ja ein ganz klares "Ja/Nein" reduzieren. Hätten mir die Leute geantwortet "Du hast Recht, ein bisschen struktureller Rassismus ist nicht schlimm und in manchen Fällen sogar gut", dann hättest du auch Recht. Da mir aber wieder und wieder gesagt wurde, Rassismus ist ein dickes fettes NEIN, dann sind auch Nuancen fehl am Platz. Ausserdem sollten Diskussionen meines Erachtens nach dem Austausch und dem Nachdenken dienen, nicht dem Stiche machen ;) Mein Ziel ist lediglich, euch alle zum Nachdenken anzuregen, inwiefern ihr euch für besser haltet als ein Tier. Denn mir fallen immer nur Punkte auf, die uns Menschen tendenziell eher minderwertig machen.
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  11. Aber genau das ist es doch, was ich meine. Diese Worte sind erfunden von Menschen, um Abgrenzungen zu machen, die die Natur oder Gott oder der alles durchdringende Geist oder was auch immer niemals tun würde. Entweder man macht gar keine Grenzen oder man macht sie überall, ist meine Ansicht. Aber diese Aufteilung in Spezies, Völker, Familien und und und, ist nichts weiter als eine vom Mensch bestimmte Ordnung. Klar, sie ergibt durchaus Sinn und ist evolutionär bestimmt stichhaltig. Interessant, damit man Abstammungen nachvollziehen kann. Aber beim Thread, ob Tolkien Rassist war, wurde es manchmal kritisiert, dass Tolkien eben dies getan hat mit seinen Stammbäumen, auch wenn es zwar um Humanoide ging. Ja, da hast du wohl Recht. Ganz unrassistisch wäre dieses Sklaverei-System auch nicht. Du hast recht, die richtigen Bezeichnungen der Taxa habe ich nicht beachtet. Aber was den ersten Satz angeht, bin ich anderer Meinung. Gehen wir mal ganz viel zurück auf sagen wir 50/55 Millionen Jahre. Damals entstanden die ersten "grösseren" Säugetiere, die meisten kaum grösser als heutige Füchse. Darunter war auch der Urahn des Pferdes, das Eohippo. Es ist ewigs her, dass ich darüber gelesen habe, kann sein dass eine der folgenden Einzelheiten etwas von der Wahrheit abweicht, aber es geht mir jetzt vor allem um das Beispiel, das trotzdem funktionieren müsste: Das Eohippo entwickelte sich weiter. Manche von ihnen liebten die weite Steppe und Wälder, andere fühlten sich an Flüssen zu Hause. Die beiden gleichen wurden bisschen anders, es bildeten sich Rassen (bei Tieren darf ich das noch sagen oder?). Damit meine ich, nicht wirklich eine andere Art/Spezies, sondern nur geringfügige Abweichungen. Das blieb jedoch nicht so, sie entwickelten sich weiter. Die der Steppe wurden Antilopen, Pferde, vielleicht auch Giraffen oder so, ich weiss es nicht. Die am Fluss entwickelten sich zu u. a. Flusspferden. Allerdings gab es noch eine Abspaltung, die wurde zu Walen. Also gingen schonmal unterschiedliche Spezies aus den Rassen einer einzelnen Spezies hervor. Das, worauf ich hinaus will, ist nun, dass wir Menschen bestimmt haben, ab wo das Eohippo kein Eohippo mehr war, bzw ab wo seine Nachfahren nicht mehr dieselben waren. Aus unserer Sicht stimmt das vielleicht sogar, aber, wer sagt uns, dass, sollten sich jetzt ein Wal und ein Flusspferd treffen, die sich nicht als Verwandte erkennen? Ebenso, wie wir in Menschen anderer Hautfarbe Verwandte erkennen können. Oder auch Primaten. Würde man jetzt aber dieser Wissenschaftlichen Taxonomie folgen und die heutige Menschheit würde sich nicht vermischen, sondern separieren, sodass wir in einer Million Jahren zwei verschiedene Homo-Spezien haben, würden dann die heutigen anti-rassistischen Ansichten aufhören auf diese zwei Spezien zu wirken, bzw nur untereinander aber gegenseitig darf man dann Rassistisch sein? (Ich gehe jetzt vom Optimalfall aus dass wir uns nicht vorher selber auslöschen.) Ich persönlich denke ja, unsere Taxonomie würde es dann plötzlich zulassen, dass zwei Spezien absolut gleichberechtigt sein können und dass es rassistisch wäre, sie zu unterscheiden, gleichzeitig gäbe es aber immer noch irgendeinen an den Haaren herbeigezogenen Grund, wieso Tiere immer noch was anderes sind.
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