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Inhalte mit der höchsten Reputation am 08.02.2022 in allen Bereichen anzeigen

  1. Du möchtest dich gerne weiter mit Leuten darüber unterhalten, die diskutieren und wenn hier in der Diskussion alle anderer Meinung sind als du, dann liegt das daran, dass das Thema unseren Horizont übersteigt und sagst Ich lass das jetzt einfach mal so stehen.
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  2. Gut, wenn das so gewünscht ist, werde ich das auch so machen, aber dabei dann darauf achten, dass es auch für alle spannend bleibt und abwechslungsreich ist, also nicht beispielsweise alle paar Seiten Orkangriffe kommen und nichts anderes. Und ich würde sagen, wir nehmen auf jeden Fall die Route Nebelberge-Düsterwald, und dann können wir uns noch überlegen, welchen Weg nach Mordor wir vom Düsterwald aus nehmen.
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  3. So im groben solltest schon meiner Meinung nach du das entscheiden. Natürlich meine ich jetzt nicht dass du jedes Moosbröckchen beschreiben sollst, aber ich habe das Gefühl dass jeder sonst eine eigene Vorstellung hat und sich das so verläuft weil jeder sein Ding durchziehen will. So viel meinerseits. Wie siehts mit den anderen aus @Alcariel @Niënna Imladris?
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  4. Es steckt doch eigentlich schon im Wort Vorurteile: Urteile, die du fällst bevor du überhaupt genug über eine Person oder eine Sache weißt. Und weil du eben nicht genug weißt kann dein Urteil dann halt fürchterlich falsch sein. Daraus folgt zweierlei. Erstens: Vorurteile sind nicht "evolutionstechnisch wertvoll" oder sonst irgendwie wertvoll, im Gegenteil. Wenn du etwas falsch beurteilst dann läufst du Gefahr dass du auch falsch darauf reagierst. Und das kann dich in erhebliche Schwierigkeiten bringen. Und zweitens: Vorurteile entstehen zwangsläufig nur dann wenn wir über etwas urteilen was uns unbekannt ist. Je mehr wir also Kontakt zu Menschen aus anderen Kulturkreisen haben und je besser wir sie kennen lernen desto weniger Vorurteile werden wir haben, ganz automatisch. Und in dieser Richtung hat die Welt in den letzten fünfzig Jahren doch schon erhebliche Fortschritte gemacht, meinem Eindruck nach.
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  5. Ich bin schon für eine Vorgabe, da man sonst durcheinander kommt weil jeder eine andere Vorstellung oder Idee hat und es dann zum Streit kommen kann und dafür habe ich weder Nerven noch Lust. Für mich ist Streit ein extremer Stressfaktor.
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  6. Nun nimmt auch Tavarion sich ein Brot mit Käse und schneidet sich einen Apfel auf. Er versucht dabei nicht zu gierig zu wirken, denn eigentlich hat er das Gefühl gleich zu verhungern. Zwischen zwei Bissen fragt er in die Runde: "Gehen wir erst zum Steinzahn oder suchen wir erst das alte Anwesen auf?"
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  7. Gab es das Januar Update eigentlich schon und ich habe nur nix davon bemerkt? Weil ich hätte noch immer das Problem von neuen Beiträgen, die in der Liste nicht angezeigt werden
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  8. Hallo, ich habe die beiden Threads mal zusammengelegt und einen aus News (wo er nicht hinpasste) hierher verschoben. Hoffe ich habe nichts schlimm kaputtgemacht (das mit dem zusammenlegen habe ich ehrlich gesagt vorher noch nie ausprobiert...).
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  9. Manuch überlegt kurz Leunand auf das in der Nacht angekommene Pferd und den dazugehörigen Reiter anzusprechen, aber der Hunger siegt. Sie nimmt sich eine Scheibe Brot und reichlich Käse, dazu einen Becher Milch.
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  10. Ich habe viel Fantasie, mir fällt da auf jeden Fall viel Spannendes ein Und gerade das Nebelgebirge und der Düsterwald bieten ja viel Potenzial.
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  11. Dann wurde das hier wohl nur falsch eingeordnet, denn es steht ja unter "Tolkiens Werke". Und der User im ersten Post oben hatte ja nach Rassismus in Tolkiens Werken gefragt. Aber wenn es dafür schon einen anderen Thread gibt, kann man wohl hier über das eigentliche Thema diskutieren. Ich denke schon, dass es ein Rassismusproblem gibt, nicht nur in Deutschland, auch in USA und anderen Ländern. Und ich habe das auch schon mitbekommen dass die Polizei auf Bahnhöfen eher Dunkelhäutige kontrolliert, und die danebenstehenden Weißen eher nicht kontrolliert. Nicht immer, manchmal kontrolliert die Polizei auch Weiße, aber ich hab schon den Eindruck, dass oft nach Racial Profiling kontrolliert wird. Das ist sicherlich für die Betroffenen ein ganz beschissenes Gefühl, da so vorgeführt zu werden ohne Grund. In den USA ist das ja sogar noch schlimmer, da wird ja richtig brutale Gewalt, bis hin zum Tod der Opfer, praktiziert, und Polizisten dort oft nicht einmal bestraft. Und wer als Schwarzer im Süden der USA lebt, lebt leider sehr gefährlich, genauso gefährlich leider auch im Osten Deutschlands,
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  12. Man hat ja was die eigenen Charaktere angeht noch sehr viel Spielraum. Außerdem kannst du dir ja was interessantes überlegen, und nein, Orkangriffe braucht man nicht ständig, vielleicht auch nur unbedingt wenn man damit etwas in der Story bewirkt. Ich habe das Gefühl dass ständige Orkangriffe sich auch echt ziehen würden und man den Spaß am Spiel verlieren würde.
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  13. Ist doch der eigene Thread, zumindest haben wir ihn zu diesem gemacht. Ursprünglich sollte es hier auch um Rassismus in Tolkiens Werken gehen, aber jetzt ist er so wie ich es verstanden habe der allgemeine Rassismus Thread. Vielleicht kann ein Mod den mal nach Quatschen verschieben? Der andere ist der hier
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  14. Du kommst mir gerade zuvor, eben darauf wollte ich auch hinweisen. Wir sind hier wirklich Off Topic inzwischen. Und, tut mir leid, denn ich bin gern ganz altmodisch höflich, aber was "Cor der Grobe" schreibt, das ist wirklich keine ernstzunehmende Diskussionsgrundlage mehr. Wenn das jemand als Quatsch bezeichnet, kann ich das verstehen.
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  15. Ignorier du nur weiter die systemische Diskriminierung, wenn du das willst. Es macht deine Haltung nicht besser und den Quatsch, den du von dir gibst, nicht glaubwürdiger. Nein, es ist nicht egal, aus welchen Motiven Leute getötet werden, solange rassistische Motive existieren, denn das bedeutet, dass diskriminierte Menschen exorbitant höheres Risiko haben zu sterben als wir Weißbrote. Ein random Überfall auf der Straße mag eine schwarze oder weiße Person gleichermaßen treffen; Polizeigewalt nicht.
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  16. Sehr schön dass du wieder da bist! Ich zumindest habe mir das so vorgestellt: Dass jeder einfach seinen eigenen Charakter spielt und alle anderen von dir. Dabei kannst du unter anderem auch entscheiden wie Kämpfe ausgehen oder wie unsere Umgebung aussieht. Wenn wir losgegangen sind könntest du z. B. schreiben, dass wir nach so und so langer Zeit so und so erreichen. Im Prinzip "reagieren" wir mit unseren Charakteren nur auf das, was du schreibst und erfinden nicht selber.
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  18. Sowohl das eine als auch das andere kann so oder so aussehen. Wenn man jemanden Überfällt, nimmt man auch nicht einfach den nächsten der vorbei kommt, man beurteilt die Lage nach den Äusserlichkeiten wie Kleidung, Schmuck, aber vor allem auch nach Geschlecht und Hautfarbe. Vermutlich ist niemand so dämlich und überfällt einen zwei Meter grossen Afro-Amerikaner, zumindest nicht allein. Ist auch Rassismus, wenn auch zu wohle der normalerweise diskriminierten. Die Polizei geht ähnlich vor, sie suchen sich einfach gerne die "Schwachen" raus, die, von denen sie annehmen, dass sie keinen Rechtsschutz haben, oder kein Geld für einen Anwalt oder was auch immer. Oft ist es leider so, dass sie besser davon kommen, wenn sie jemanden einer Randgruppe anpeilen. Es ist ja nicht so, als würden die Polizisten nur Schwarze und Syrer oder was auch immer angreifen. Ebenso sind es Obdachlose und Junkies, oft auch junge Damen die alleine sind und und und. Aber diese Fälle ziehen halt nicht so viel Aufmerksamkeit auf sich, Rassismus ist halt viieel spannender und schlimmer. Das Problem liegt nicht am Rassismus, sondern, wie ich es nenne, am "Kleiner-Sch****-Syndrom". (Weiss nicht ob ich solche Worte verwenden darf, darum die Sternchen). Sie fühlen sich einfach stärker und mächtiger, wenn sie Schwächere drangsalieren und verletzen können oder gar dürfen. Würde es diesen Polizisten nicht an Liebe, Respekt oder Selbstwertgefühl mangeln, da bin ich mir ganz sicher, würden sie den Rassismus auch ganz bald sein lassen. Das ist meiner Meinung nach die Rechtfertigung. Ich spreche aber vom Grund des Individuums. Normalerweise sind das irgendwelche Existenzängste. Geht auch in das hinein was Du gesagt hast, man fühlt sich unter seinesgleichen oft wohler. Aber der Unterschied ist, dass bei einer Segregation ein gesellschaftliches Ding läuft. Die Gesellschaft baut sich aus dem Individuum auf. Wenn jetzt also viele Leute einer Gesellschaft Angst haben, andere Leute nehmen ihnen das Hab und Gut oder Land weg, dann greift das auf die Gesellschaft über. Wenn die Gesellschaft so denkt, sieht man statt zum Nachbarn zum Nachbarsvolk. Oder auch beides. Nur, dass der Futterneid beim Nachbarn den meisten egal ist, während es unter Gesellschaften Rassismus genannt wird. Bekämpft man jetzt aber den Rassismus, weitet sich das Problem nur aus. Das sieht man ja sehr gut in Amerika gerade. Die Ku-Klux-Klans und Nazigruppen dort haben mehr Zulauf als seit langer Zeit und sie können auch immer mehr Aktionen machen. Es ist wie in der Physik, eine Kraft wirkt immer in beide Richtungen. Würde man jetzt aber nicht aktiv den Rassismus bekämpfen, sondern diesen ständigen Futterneid, hätte man zwei Fliegen mit einer Klappe. Aber ich sehe schon, ich sollte wahrscheinlich aufhören, in diesem Thread zu schreiben. Ich denke, viele von Euch, die hier das hier lesen, beschäftigen sich so gut wie nur damit, was Rassismus für Symptome hat. Gewalt und Diskriminierung, mehr gibt's da nicht, oder? Zumindest habe ich sehr das Gefühl, den Antworten nach. Es ist natürlich einfach, etwas als Quatsch ab zu tun, wenn es den eigenen Horizont übersteigt. Darum bitte ich euch alle: Macht euch eigene Gedanken zu diesem Thema, aber mehr, als nur Nachrichten lesen und das erste was euch dazu in den Sinn kommt ist auch Richtig. Rassismus ist ein sehr vielschichtiges Thema, auf Vorurteilen basierend, welche zwar als schlecht angesehen werden, evolutionstechnisch aber sehr wertvoll waren. Klar kommt die Zeit, wo man sich anpassen muss und ablegen, was nicht mehr gebraucht wird. Dennoch sind sie in unseren Genen (noch) verankert. Ich finde das ein sehr Interessantes Thema, über das man viel debattieren, philosophieren und Gedanken austauschen kann. Aber ich werde mich aus diesem Thread hier zurück ziehen, da er mir zu öffentlich ist. Wenn jemand gerne über dieses Thema spricht, ohne einen festen Standpunkt zu vertreten (was in Diskussionen übrigens selten hilfreich ist) und auch gerne mal unkonventionelle Gedanken darüber hören und teilen möchte, darf natürlich gerne persönlich auf mich zu kommen. Euch anderen stelle ich noch eine letzte Frage (Antworten lese ich gerne, werde aber selber nicht mehr darauf antworten): Was habt ihr das Gefühl, was Rassismus nachhaltig bekämpfen kann? Etwa Demos? Alle Nazis abmurksen? Misstrauische, fremdenfeindliche (nicht direkt rassistische) und uninteressierte Menschen dazu zwingen, sich mit anderen Kulturen auseinander zu setzen statt sie in Frieden leben zu lassen? Und ich wollte bezüglich Horizont und so niemanden beleidigen. Aber 70% von dem, was mir erwidert wurde, könnte mir auch ein Kind über Rassismus sagen. Dafür, dass Ihr guten Leute Rassismus für so ein grosses Thema haltet, redet Ihr ziemlich oberflächlich darüber. Auch ich halte es für ein grosses Thema, aber so wie's aussieht, mache ich mir mehr komplexe Gedanken, die diesem grossen Thema würdig sein könnten. Wer braucht Nuancen, wenn es Vielschichtigkeit gibt.
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  19. Dankeschön, ich versuch's Ich muss ganz ehrlich sein, es kümmert mich nicht wirklich, ob jemand stirbt, weil der Täter ein rassistisches Motiv hatte. Mich kümmert es, dass die Person stirbt, ungeachtet der Motive. Wie ich bereits erwähnt habe, halte ich Rassismus für einen Deckmantel um anderes zu verbergen. Deshalb erkenne ich es auch nicht als wirkliches Motiv an, man kann so gesehen also durchaus sagen, ich würde meine Augen davor verschliessen. Allerdings nicht, weil mir Rassismus an sich egal ist. Sondern nur, weil ich es als nicht sinnvoll empfinde, sich auf den Rassismus zu fokussieren. Es ist, meiner Meinung nach, als würde einem eine Birke aus der Dachrinne wachsen und statt sie zu entfernen kratzt man bisschen Rinde ab. Es löst das Problem nicht und regt dazu noch zu weiterem Wachstum/weiterem Rassismus an. Meiner Meinung nach müsste man der Ursache auf den Grund gehen, das Problem ist leider nur, dass wir (also die gesamt Menschheit) meist verantwortlich für die Ursachen sind. Seien es jetzt Psychosen, Depressionen, Aggressionen, was auch immer, die der "Grund" für den Rassismus eines Menschen sind, so findet man die Ursache meist in der Gesellschaft oder dem System, in der/dem die Person aufgewachsen ist und nicht in anderen Volksgruppen. Schlussendlich geht es aber immer um das Verbrechen. Und mir persönlich ist es auch egal, wenn Menschen Verbrechen in gegenseitigem Einvernehmen begehen, also sagen wir zum Beispiel wenn Nazis und Punks sich gegenseitig abschlagen. Beide Parteien haben es so gewollt, Freiheit für alle, also tut was ihr wollt. Schlimm ist es, wenn irgendein Gestörter eine ganze Familie auslöscht. Das Verbrechen hier wäre es, dass er eine Familie ausgelöscht hat. Es wäre nicht schlimmer oder besser, wenn er es aus rassistischen Gründen getan hat. Er hat unschuldige getötet, fertig. Es macht es nicht tragischer wenn er ein Weisser war und die Familie Schwarze oder Chinesen. Es ist schlimm, und in diesem Fall hoffe ich sehr, dass niemand mit Nuancen kommt, selbst wenn ich ansonst jede Meinung gerne höre^^
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