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Inhalte mit der höchsten Reputation am 09.02.2022 in allen Bereichen anzeigen

  1. Gut, dann machen wir es so, ich gestalte die Vorgaben dann eben spannend und abwechslungsreich, damit für jeden was dabei ist. Ist ja auch spannend, wenn man bei so einem Rpg kreativ sein kann.
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  2. Es steckt doch eigentlich schon im Wort Vorurteile: Urteile, die du fällst bevor du überhaupt genug über eine Person oder eine Sache weißt. Und weil du eben nicht genug weißt kann dein Urteil dann halt fürchterlich falsch sein. Daraus folgt zweierlei. Erstens: Vorurteile sind nicht "evolutionstechnisch wertvoll" oder sonst irgendwie wertvoll, im Gegenteil. Wenn du etwas falsch beurteilst dann läufst du Gefahr dass du auch falsch darauf reagierst. Und das kann dich in erhebliche Schwierigkeiten bringen. Und zweitens: Vorurteile entstehen zwangsläufig nur dann wenn wir über etwas urteilen was uns unbekannt ist. Je mehr wir also Kontakt zu Menschen aus anderen Kulturkreisen haben und je besser wir sie kennen lernen desto weniger Vorurteile werden wir haben, ganz automatisch. Und in dieser Richtung hat die Welt in den letzten fünfzig Jahren doch schon erhebliche Fortschritte gemacht, meinem Eindruck nach.
    2 Punkte
  3. Tavarion schaut etwas überrascht von seinem Brot auf. Was wohl in der Nacht so alles geschehen war? Leunand wirkte auch nicht mehr so ganz froh über die Situation. Wie ungut dass ich so einen tiefen Schlaf habe...
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  4. Manuch beschliesst diese Gelegenheit zu nutzen. "Ich hoffe euer Verwandte ist wohlauf. Ich sah sein Pferd im Stall. Es wurde anscheinend von etwas angegriffen. Von etwas großem."
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  5. Ich denke auch, dass die Bestätigung von Ressentiments ganz entscheidend dafür ist, dass sich Leute zunehmend trauen diese offensiv zu vertreten. Ich glaube aber nicht, dass das alles auf Existenzängste zurückzuführen ist. Dafür sind zu viele Leute aus dem gesicherten und gehobenen Bürgertum unter Wutbürgern und Querdenkern, auf Pegida-Demos oder auch schon im Gründungspersonal der AfD zu finden. Das sind grundsätzliche Einstellungen.
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  6. Immer noch müde nahm sich Calasilyon etwas Brot und Käse, konnte sich jedoch nicht wirklich auf das Essen konzentrieren, oder an der guten Laune seiner Reisegefährten teil haben. Aber er wollte sie ihnen auch nicht mit seiner finsteren Art verderben und so blieb er still. Als Leunand fragt, ob er noch etwas für sie tuen kann, überwindet er nach kurzem ringen seine Scheue, und dreht sich zu dem Wirt. Vielleicht würden ein paar mehr Informationen seine Stimmung etwas heben. "Eigentlich nein, habt Dank, ich hätte nur eine kleine Frage." Er hält inne, unsicher wie er weiter reden soll, "letzte Nacht bin ich von Geräuschen wachgeworden, ich bin dem nicht auf den Grund gegangen, aber ich wollte mich nochmal erkundigen, ob ihr, oder jemand anderes ebenfalls etwas gehört oder bemerkt hat, oder ob ich es mir nur eingebildet habe." Er stockt und wirft Zelynda einen schnellen Blick zu. "Der Sicherheit wegen." Er sieht dem Wirt dabei nicht in die Augen, unauffällig spielte eine Haarsträhne um seine Finger. Er sagte nicht die ganze Wahrheit, und darin war er schon immer miserabel gewesen.
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  7. Moderation: verschoben in den Quatschen-Bereich. Danke für den Hinweis!
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  8. Im Kapitel Stannis III ernennt der König eine neue Hand.
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  9. Ich bin schon für eine Vorgabe, da man sonst durcheinander kommt weil jeder eine andere Vorstellung oder Idee hat und es dann zum Streit kommen kann und dafür habe ich weder Nerven noch Lust. Für mich ist Streit ein extremer Stressfaktor.
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  10. Nun nimmt auch Tavarion sich ein Brot mit Käse und schneidet sich einen Apfel auf. Er versucht dabei nicht zu gierig zu wirken, denn eigentlich hat er das Gefühl gleich zu verhungern. Zwischen zwei Bissen fragt er in die Runde: "Gehen wir erst zum Steinzahn oder suchen wir erst das alte Anwesen auf?"
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  11. Ich bin es auch so leid,, dass man sich nur noch online über Fantasy austauschen kann. Ich möchte dieses Jahr gerne wieder zu den Tolkien Tagen gehen und Fantasy Live und Farbe erleben ? und die Menschen dazu ?
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  12. Das, was ihr zum Thema Tiere essen einwerft, hat mit Rassismus nichts zu tun, sondern mit Speciezismus (ich bin nicht sicher, wie man dieses Wort schreibt, im Englischen ist es IIRC speciecism). Weil es um verschiedene Arten (oder: Spezies) geht. Menschen sind aber biologisch/evolutiv nicht weit genug auseinander, um von "Rassen" zu sprechen. Auch da gibt es einen wichtigen Unterschied, denn im Englischen wird tatsächlich von "races" gesprochen, im deutschen ist der Begriff "Rasse" selbst aber rassistisch und daher für die weitere Diskussion ungeeignet. Bitte in der Diskussion nicht mehr verwenden. Menschen haben keine Rassen, sondern Völker. Und Cor, ich kann dir nicht zustimmen. Rassismus ist nicht "fester Bestandteil des Lebens". Es ist eine Diskriminierung, die wir genau wie die Diskriminierung von jüdischen Menschen auch sein lassen können. Oder wie die von Frauen. Oder von trans* Menschen. Oder oder oder. Diskrimierung ist nicht in allen Fällen eine bewusste Entscheidung, weil vieles davon einfach ziemlich stark in uns eingeprägt wurde, seit wir klein waren. Wir können uns diese Diskriminierung aber bewusst machen, daraus lernen und sie – Stück für Stück – abbauen. Da wir jetzt hier inzwischen sehr stark zu generellen Diskussionen zum Thema "Was ist Rassismus" abgedriftet sind, möchte ich darum bitten, hier zurück zum eigentlichen Thema Tolkien und Rassismus zurückzukehren und die allgemeinere Diskussion im Rassismus-Thread nebenan fortzuführen.
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