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Inhalte mit der höchsten Reputation am 15.02.2022 in allen Bereichen anzeigen
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Conchita Wurst würde doch absolut in eine tolkiengetreue Verfilmung passen. Zwerginnen mit Bart und so4 Punkte
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Falsch: jemand der gehört hat, dass die Suppe in diesem Restaurant schlecht sein soll, stellt sich vor die Tür des Restaurants und erzählt allen, die reingehen wollen, dass das Essen bestimmt ganz fürchterlich sein wird.3 Punkte
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heute füttern wir mal paar von den Gartenbewohnern! david-bird.mp4 Fotos und mehr auf https://www.davidmbird.com/gallery3 Punkte
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Du widersprichst dir hier - einerseits sagst du dass Kunst nur Kunst sein kann, wenn Künstler frei gestalten dürfen und andererseits versuchst du, die Kunst einzuschränken indem du sagt, dass Realismus bzw. Bezüge zur Realität in Fantasy nichts verloren haben, weil Fantasy kein Spiegel der Gesellschaft sein soll. Einerseits sagst du, dass für dich das Unterbringen von Randgruppen in einer Serie mit "Normalos" zu sehr "Holzhammermethode" ist (wieso auch immer es für dich "Holzhammermethode" wäre, wenn Nebencharakter A im Rollstuhl sitzt und Nebencharakter B Homo- oder transsexuell ist) und forderst gleichzeitig eine Serie, die nur diese Randgruppe und ihre Probleme thematisieren, die ja auf den Zuseher, der sich nicht mit der Thematik beschäftigt bzw. beschäftigen will und sich einfach nur unterhalten lassen will wie ein Holzhammer wirken muss. Und nein, einen Rollstuhlfahrer bei den Gefährten hätte es nicht gebraucht und nicht gegeben - aber es hätte ja alleine ein Rollstuhlfahrer/Querschnittsgelähmter in irgendeinem Rat getan und dadurch wäre die Handlung eben nicht groß gestört worden (nicht dass ich einen Rollstuhlfahrer in HDR jetzt als unbedingt nötig erachtet hätte, aber du tust ja gerade so, als sollten Minderheiten die absolute Hauptrolle übernehmen und den gesamten Handlungsbogen an sich reißen. Nö, es reicht für viele einfach, wenn Nebencharakter X oder Y dieser MInderheit entspricht und sie sich repräsentiert fühlen). Ja, in Game of Thrones waren Tyrion kleinwüchsig, Bran querschnittsgelähmt (in der Serie sitzt er auch erst am Ende im Rollstuhl, die restliche Zeit wird er getragen oder auf einer Art Schlitten gezogen, da er ja fliehen muss), Maester Aemon blind (und dennoch einer der wichtigsten Leute bei der NW) und es gibt auch einen Fall kurzzeitiger Blindheit (das Mädchen). Wir haben auch geistige Behinderung (Hodor) oder Aussätzigkeit (Sharin) - und es stört mich beim Lesen absolut nicht. Und in der Serie ebensowenig, da die Beeinträchtigung nie das war, über was die Figur definiert wurde. Und das ist meiner Meinung nach der Punkt, an dem wir hier alle miteinander vorbeireden - du gehst grundsätzlich davon aus, dass sich ein homosexueller Charakter einzig über seine Sexualität definieren kann (die hatten wir auch in Game of Thrones, in den Büchern nur ansatzweise angedeutet, in der Serie etwas mehr angedeutet aber auch nie wirklich gezeigt) und ich gehe (bei einem gut geschriebenen Charakter) davon aus, dass die Homosexualität eben nicht das ist, was die Figur ausmacht. Übrigens, das Fantasy-Feld ist weit - gerade bei Urban Fantasy kann es ohne Bezug zur Realität gar nicht funktionieren. Ja, du magst keine realistische Fantasy, ist dir unbenommen. Aber hier nun Soddom und Ghomorra heraufzubeschwören, weil andere Geschlechtsidentitäten abgebildet werden könnten (ist ja de facto gar nichts bekannt) finde ich halt etwas arg übertrieben. Ich hatte ja auch viel mit dem Theater zu tun (eher kleineres "Kunsttheater" dass auch mal Romeo und Julia gendergeswitcht gespielt hat) und von daher (auch durch Musicals wie Les Miserables) auch ein anderes Verständnis für die Wichtigkeit von Colourblind Casting. Der Nicht-Theater-Zuschauer scheint mir (zumindest einige Kommentare zu Henry VI aus The Hollow Crown, dem Harry-Potter-Theater-Casting oder auch David Copperfield legen es doch nahe) was Colourblind Casting und etwas "neuere" Ansätze der Interpretation angeht dafür nicht wirklich offen zu sein (aber bevor was kommt - nein die Robin-Hood-Version fand ich grauenhaft, da hat gar nix gepasst und eher so gewirkt, als hätte Ben Mendelsohn in einer Drehpause von Star Wars mal eben die Robin Hood Szenen runtergespielt und sich nicht umziehen können. Das war zu gewollt und nicht gekonnt). Boah, ich hab vor kurzem ein Buch über die Medicis gelesen (eigentlich dachte ich es wäre eine Erzählung über das Attentat auf Lorenzo und Guiliano im Dom, dabei war es mehr eine historische Aufarbeitung und Darstellung der Protagonisten), und hier wurde auch über historische Hinrichtungen (z.b. die Mörder des Galleazzo Maria Sforza) oder Foltermethoden geschrieben. Da hats mir ehrlich den Magen umgedreht. Das Mittelalter bzw. die Renaissance (das Quattrocento im Falle der Medicis) war dermaßen brutal, dass man das eh nicht abbilden kann. Hier begehst du den Fehler - für dich ist jeder der Transsexuell jemand der Travestie macht und dem man es ansieht, dass er nicht das Geschlecht hat, das er nach außen hin zeigt (ja, das Dragrace von RuPaul zählt auch dazu). Menschen wie Giuliana Farfalla, Loiza Lamers, Alex Mariah Peter, Brix Schaumburg - die eben alle Trans*menschen sind, sehen nicht so aus, sondern einfach "normal". Und wenn ich Transsexuelle eingebe, kommen vor den ganzen "übertriebenen Christopher-Street-Day-Outfits" noch Giuliana Farfalla und zwei ganz gewöhnliche Transfrauen. Aber wenn du dir halt die übertriebenen Outfits der Christopher Street Days, überschminkte Influencer oder Teilnehmerinnen einer Trans-Fashion-Show rauspickst um dich damit in deinen Vorurteilen zu bestätigen, dann ist das halt so. Ich finde es halt nur etwas traurig, dass jemand der einer "Außenseitergruppe" (asexuelle) angehört, eine andere Außenseitergruppe (Trans*menschen) nur als übertriebene Karikatur bzw. Faschingsverkleidung sehen kann.3 Punkte
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@NerwenArtanis Sag mal trollst Du hier einfach nur? Schau vielleicht mal auf den Untertitel des von dir geposteten Bildes im Vanity Fair-Artikel. Da steht nirgends, noch in sonst irgendeinem offiziellen Statement etwas von Celebrian. "Galadriel und Elrond" Auch noch falsch; Thema "Helcaraxe". Vanity Fair Artikel II Und auch noch das; via TolkienGateway2 Punkte
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Ja, den Schaden den die Filmemacher da anrichten, den kann auch Howard Shores Musik nicht mehr rausreißen. Du hast Recht, die Galadriel kann nicht mit der in Peter Jacksons Filmen mithalten, und wirklich elbisch wirkt sie auch nicht. Und dass Galadriel als Orkkillerin auftreten soll, die ein zerbrochenes Schwert trägt, das ist total übel, denn gegen Orks hat Galadriel nie gekämpft, sie hat nur in Alqualonde gekämpft, aber sonst taucht sie nirgendwo als Kämpferin auf, ich befürchte, dass sie aus Galadriel so eine niveaulose Amzone machen wie Daenerys in Game of Thrones. Und wieso taucht auf keinem der Bilder Celeborn auf? Lassen sie ihn vielleicht gleich weg? Vom Sil bleibt da wohl leider gar nichts mehr übrig, und ich nehme es den Produzenten sehr übel, dass Celebrian bereits, als erwachsene Elbenfrau, mit Elrond in Mittelerde turtelt, während Galadriel erst(als sie Celeborn noch nicht mal kannte) über die Helcaraxe geht. Das kann gar nicht funktionieren, so ein Anachronismus, und dieser Meteor Mann erinnert an niveaulosen Marvel Trash. Ich habe kein Amazon prime, und werde es mir wohl auch nicht zulegen, die Serie scheint mir diese Investition nicht wert zu sein. Ob ich mir die DVD Box kaufe, wenn die rauskommt, weiß ich nicht, hängt davon ab, was ich hier so über die Serie lesen werde, ob ihr die gut oder total grauslig findet. Aber es ist wohl äußerst fragwürdig, ob die Serie es wert ist, dafür viel Geld auszugeben. Das Bashing ist nicht verwunderlich, bei einer Serie, in der die Produzenten einfach alle Ereignisse auf die gleiche Zeit verlegen, das kann nicht gutgehen.2 Punkte
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Klingt alles nicht sehr vielversprechend und Galadriel hat überhaupt keine Ausstrahlung, sieht mehr nach Jeanne D'ark als ner Elbin aus, besonders in dieser Rüstung die nach 08/15 Hintergrundcharakter aussieht, und dann noch mehr wie die eines Menschen UND dann ist da noch Feanors Stern drauf, uff. Mehr als positiv überraschen kann mich das ganze kaum, denn meine Erwartungen gehen gegen Null und ich danke Eru jeden Tag dass die Jackson Filme vor der Woke Bubble gedreht wurden.2 Punkte
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Es gibt Beiträge, bei denen es hier und da einer kleinen Richtigstellung der eigentlichen Faktenlage bedarf. Und dann gibt es Beiträge, die derart viel verdrehen und Falschinformationen enthalten, dass es sich meiner Ansicht nach gar nicht lohnt, diese im Detail anzusprechen, auch weil ständige Wiederholungen erahnen lassen, dass man generell ein Problem mit dem genauen Lesen hat oder einfach nur 'rumtrollt'. Die Autoren des Vanity Fair-Artikels haben einen weiteren veröffentlicht, der in Form von zehn Fragen einige Dinge genauer erörtert. VF bestätigt, dass es sich hierbei tatsächlich um Elendil und bei dem abgebildeten Schwert um Narsil handelt der Gebrauch von Computereffekten wird sich in Grenzen halten, so werden die Orks in Nahaufnahmen beispielsweise von echten Darsteller*innen in Kostümen und Make-Up/Masken gespielt(keine Darstellung à la Azog)/die Serienmacher sprechen auch von den Herausforderungen, die vielen verschiedenen Größenunterschiede praktisch darzustellen es wird noch einmal bestätigt, dass der Produktion auschließlich die Rechte an Der Herr der Ringe(+Anhänge) und Der Hobbit vorliegen und nicht die Rechte an Das Silmarillion, Nachrichten aus Mittelerde oder Verschollene Geschichten abgesehen vom Beginn der Serie, wird es keine signifikanten Zeitsprünge oder folgenlange Reisen in die Vergangenheit geben Howard Shore wird offiziell als Komponist der Serie bestätigt Durin IV(Owain Arthur) wird aufgrund der komprimierten Zeitlinie in der Serie der 'Sohn' von Durin III sein, von dem Tolkien auch andeutet, dass er der einzige ist, der einen Zwergenring direkt von Celebrimbor selbst erhält und ihm dieser nicht von Annatar überreicht wird/dargestellt wird Durin III von einem Schauspieler, der Erfahrungen mit der Verkörperung eines "schlechten Vaters" hat(*hust*Peter Mullan(Braveheart, Children of Men)*hust*) Maxim Baldry wird einen "unreifen" doch "optimistischen" Isildur spielen, der uns zunächst als junger Seemann präsentiert werden wird die erste Staffel wird aus der Sicht der "Helden" erzählt und weniger aus der der Antagonisten/Staffel 2 wird dann noch tiefer in die "Lore" einsteigen Galadriel wird ein Schwert tragen das "zerbrochen" ist, da sie damit bereits viele Orks getötet hat auf die Frage, ob es sich bei "Meteor-Man" um Gandalf, Radagast oder Saruman handelt, antwortete einer der Serienmacher mit; "Nun, ich würde sagen, das sind nicht die einzigen Wesen, diese Namen, in dieser Klasse. Also vielleicht, aber vielleicht auch nicht. Und das Mysterium und die Reise machen den ganzen Spaß, würde ich sagen.“2 Punkte
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Wie wäre es, wenn ihr das mit den Mittelalterfilmen woanders weiter diskutiert. Gehört hier jetzt wirklich nicht hin. Wenn ihr keinen passenden Thread findet könnt ihr gerne im quatschen-Bereich einen anfangen. Dann könnte man sogar die letzten paar Posts von hier dorthin verschieben. (Auch wenn ich persönlich glaube, dass es nicht viel Sinn hat immer wieder die gleichen Argumente zu wiederholen.)2 Punkte
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Hier im Forum wurden Fotos gepostet, und bei zweien davon stand, dass dieser Elb mit den kurzen Haaren Elrond ist, dann wird das auch schon stimmen. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass Galadriel jemals durch die Nebelberge kraxelte um dort Orks zu töten, erscheint mir nicht sehr wahrscheinlich. Und falls das nicht Celebrian auf dem Foto wäre, würde das auch die Unfähigkeit der Produzenten, sich an die Vorlage zu halten, beweisen, denn wenn die Elrond sich in eine andere Elbin als Celebrian verlieben lassen, bringen sie die Geschichte ja noch mehr durcheinander. Ich finde eine gewisse Orientierung an der Buchvorlage sollte schon sein, da steckt mehr als genug Potenzial drin, da muss man keinen im Sil nicht existenten Meteor-Mann erfinden, da findet man genug Inspirationen im Sil. Im Sil steht übrigens auch, dass GAladriel Celeborn das erste Mal in Doriath traf als sie mit ihrem Bruder Königin Melian und König Thingol besuchte, kannst du gerne im Sil nachschauen. Dort stand auch, dass Galadriel gleich dort bei Celeborn blieb, als ihr Bruder wieder abreiste und lange mit ihm dort bei dem Königspaar lebte.1 Punkt
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Schon erstaunlich, welch einen Hass man gegenüber einer noch nicht veröffentlichten TV-Serie haben kann, die man nicht mal beabsichtigt zu schauen. Stelle mir gerade einen Restaurant-Gast vor, dem die Suppe nicht schmeckt und dann aufsteht, um allen anderen Gästen deswegen in die Suppe zu spucken. Wer keine positive Aufmerksamkeit bekommt... man kennt den Rest. Irgendwie kommt mir auch die Ausdrucksweise so bekannt vor. Bin der Meinung, dass die Serienmacher mit Charakteren wie "Halbrand"(Meine Vermutung: Númenorische Kavallerie) und dem "Meteor-Man" auf jeden Fall schon einmal interessante Mysterien einführen/Nüsse, die selbst die Schwarmintelligenz des Sub-Reddits noch nicht knacken konnte. Bezüglich der Verschleierung Saurons also eine gar nicht allzu schlechte Vorraussetzung, um auch buchkundige Fans noch zu überraschen. Weiß nicht, warum ich plötzlich das Bedürfnis habe, dies zu posten. Das kommt von der wunderbaren Tolkien-Expertin Dr. Dimitra Fimi. Und sie ist da wohl schon einer Jahre andauernden 'Verschwörung' auf der Spur.1 Punkt
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Besonders wenn man bedenkt dass der ganze Neid der Numenorer auf die Unsterblichkeit der Elben sich über Jahrtausense hochschaukelt. Dann erfinden sie noch einen neuen Charakter mitten rein in die große Königsfamilie von Mittelerde. (Isildurs Schwester) Dass die Zwergendame schwarz ist würde noch am meisten Sinn machen (Wir wissen ja nicht viel über die anderen Stämme) aber selbst die sieht NULL nach einem Zwerg aus. Kein Bart, wundervolle saubere Kleider, sehr weiblich allgemein. Passt halt null zu allem was man über Zwergenfrauen weiß.1 Punkt
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War von mir auch sarkastisch gemeint, ich finde diese Gendersprache ähnlich toll wie die auf das Amerika des Jahres 2022 ausgerichtete Diversifizierung des Casts. (Wo sind die Inder, Araber, Türken, Asiaten etc.?)1 Punkt
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Reinschauen werde ich schon, aber wenn es dort zu viele sexuelle Neigungen gibt werde ich sofort abschalten, ich möchte nämlich eine spannende Herr der Ringe Serie und kein Diversitätsballett.1 Punkt
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Zum Glück gibts ja ne einfache Lösung: Nur PJs Filme in der Endlosschleife gucken und die neue Serie ignorieren.1 Punkt
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Filme und Serien sollten vor allem unterhalten, da muss man nicht ständig mit der Holzhammermethode(und nichts anderes wäre es, wenn man Produzenten zwingt, ihre Produktionen von Diversität nur so wimmeln zu lassen) über alle möglichen sexuellen Neigungen belehrt werden. Wir haben verdammt harte Zeiten, da braucht man das auch, mal vor dem Fernseher zu relaxen, einfach das Abtauchen in eine fantastische Welt und eine spannende Handlung zu genießen, so wie man das bei Peter Jackson konnte. Fantasy ist mein Mittel, der Realität mal für eine Weile zu entkommen, da möchte ich nicht, dass die Realität darin Einzug hält. Mich interessieren Transsexuelle, Intersexuelle und was es da noch so alles gibt, nun einmal nicht, und ich möchte nicht in Tolkiens Mittelerde mit Leuten konfrontiert werden, die nicht dorthin passen. Transgendermenschen sind alleine wegen ihrer Gesichtszüge, die oft männlich und weiblich zugleich anmuten nicht gut zu besetzen, für eine Frauenrolle sind ihre Gesichter zu männlich, für eine Männerrolle noch zu weiblich. Das passt eben einfach nicht nach Mitteleerde und ich möchte einfach nur gute Unterhaltung und nicht eine vom Staat vorgeschriebene von Diversität wimmelnde Serie. Ich möchte Herr der Ringe zum Abschalten, zum Abtauchen in eine andere Welt anschauen, und nicht, um mich über alle möglichen sexuellen Neigungen(die ich toleriere, die mir aber völlig egal sind) belehren zu lassen. Ich halte es für falsch, Serien dazu zu missbrauchen, Menschen zu einem bestimmten Verhalten zu erziehen, dafür sind Serien nun wirklich nicht da. Könntest du dir eine Galadriel oder Arwen vorstellen, die von einem Transsexuellen gespielt wird, jetzt eine Frau, aber immer noch mit stärk männlich anmutenden Gesichtszügen? Ich kann mir das absolut nicht vorstellen, bei der Vorstellung sträuben sich mir sämtliche Nackenhaare. Ich möchte schon, dass Männer in der Herr der Ringe Serie männlich, und Frauen weiblich aussehen, den Bildern zufolge ist das allen der Fall, nur diese Zwergenprinzessin, da habe ich den Eindruck, dass die Schauspielerin früher ein Mann gewesen ist, die Gesichtszüge sind sehr männlich. Aber die anderen Rollen passen ganz gut, wenn man mal von dem Elrond mit den kurzen Haaren absieht. Ich sehe Fantasyserien und Fantasyfilme nicht als Experimentierfeld für Diversität....ich bin der Meinung, wie Peter Jackson es machte war es schon genau richtig, er hat eine Welt erschaffen mit seinen Filmen, in die man gerne abtaucht, eine Welt, die exakt dem entspricht, was Tolkien beschrieben hat. Zum Glück hat die Serie ja auch viele Elben die aussehen wie in Peter Jackson Filmen, hätten alle Elben kurze Haare gehabt, hätte ich das echt furchtbar gefunden. Nein, es heißt Zwerge, dieser Genderquatsch ist einfach nur lächerlich, und wir Frauen habe davon wirklich überhaupt nichts. Mich hat es nie gestört, Arzt oder Apotheker gesagt wurde, da wusste man immer, dass die weiblichen mit einbezogen sind. Dieser *Innen* Zusatz ist lächerlich und total unnötig und wir Frauen haben davon nix, denn wir werden weiterhin im Arbeitsleben benachteiligt, und Männer bekommen oft mehr Geld für den gleichen Job. Da hätte was geändert werden sollen und nicht in der Sprache, die genau so richtig war wie sie vor dem Genderquark war.1 Punkt
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Klingt doch eigentlich sehr verständig, was da von den Serienmachern geäußert wird. Wird das reaktionäre Bashing aber sicher nicht beenden.1 Punkt
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Hey, ich glaube ihr redet ein bisschen aneinander vorbei. Ich stimme dir zu wenn es um den Kleidungsstücken/Kleidungsstill geht, das würde wirklich nicht passen zu Mittelerde. Aber, die Sache beim Schauspielern ist ja das man in eine Rolle schlüpft. Die Maske ist ja ein wesentlicher Bestandteil. Viele heterosexuelle Schauspieler sehen in Wirklichkeit ja auch oft anders aus. Teilweise drastisch. Sowohl körperlich als auch von Kleidungsstill. Optisch wäre das also kein „Problem“ mehr. Dann bleibt ja nur noch die geschlechtliche Orientierung, zu der man sich zugehörig fühlt. Und die ist sicher für dich kein Problem denke ich, oder?1 Punkt
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Zwischendurch ein Hinweis auf eine Veranstaltung, die gut zum Thema dieses Threads passt: Übermorgen gibt es ab 20 Uhr eine Tolkshow zum Thema Wie wichtig ist Tolkiens Wille für Adaptionen seiner Werke?1 Punkt
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Kleine Teaser-Trailer-Analyse; Der Teaser-Trailer gibt uns hier den allerersten Blick auf das Inselkönigreich Númenor. Wie es scheint, hat man die Sonne als Motiv/Insignia für die Nachfahren Elros' gewählt. Diese Sonne ist auch auf den Bildern/Postern von Elendil und Pharazôn zu erkennen. Es könnte sich hierbei um die númenorische Hafenstadt Romenna und bei der Statue um Elros/Tar-Minyatur handeln. Markella Kavenagh als Harfuß(Rollenname noch unbekannt). Die einzigen Worte, die wir im Teaser-Trailer hören, scheinen die Worte dieses neugierigen und abenteuerlustigen (Pre-)Hobbits zu sein. Galadriel auf ihrem beschwerlichen Weg über die eisige Helcaraxe? Laut Vanity Fair jagt Galadriel(Morfydd Clark) hier in den Bergen von Forodwaith die restlichen Diener Morgoth', die nach der Ermordung ihres Bruders noch übrig geblieben sind. Benjamin Walker als Hochkönig Gil-Galad, der am Himmel ein ungewöhnliches Schauspiel beobachtet. Gerüchten zufolge handelt es sich hier um einen "Eistroll". Elrond(Robert Aramayo) im Zwergenreich von Khazad-Dûm. Sophia Nomvete als Zwergenprinzessin Disa. Gerüchte besagen, dass sie hier eine Art Klagelied oder eine dem Berg gewidmete Anbetung vorträgt. "Meteor-Man"(Daniel Weyman)! Auch das Gerücht des sogenannten "Meteor-Mannes", der nahe der Harfüße in Mittelerde via Meteorit einschlägt, hat sich somit bestätigt. Welcher Charakter hier auf die Harfüße trifft, ist allerdings noch nicht bekannt. Die Spekulationen reichen von Sauron, über Gandalf und Tom Bombadil, Glorfindel, bis hin zu einem der blauen Zauberer. Laut FoF sehen wir hier Galadriels ältesten Bruder Finrod, gespielt von Will Fletcher. Es könnte sich bei der Schlacht um die Dagor Bragollach handeln, in der Finrods Brüder Angrod und Aegnor ihr Leben verlieren und er selbst später auf dem Fenn von Serech von Barahir gerettet wird.1 Punkt
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Nein es muß nicht alles wie bei PJ aussehen das stimmt schon und ich bin auch offen für eine andere Interpretation . Als Del Toro damals für den Hobbit als Regisseur in Frage kam war ich für meinen Teil optimistisch und das obwohl kaum was an Material durchsickerte,, es ist ja auch nur meine Meinung dazu. Was den Hobbit angeht bin ich auch nicht begeistert gewesen, ich gehe jetzt auch NUR von dem Trailer aus und der hat mir eben nicht so gefallen. Vielleicht überzeugt mich ja die Serie doch, abwarten. Mir gehts nur darum das diese ganze Woke Bewegung soviele IPs auf den Gewissen hat und das hier sieht ganz danach aus. Nur weil ich meine Bedenken dazu äussere macht mich das nicht zum hater, ich bin offen für Veränderungen und sehe mir die Serie an, erst dann wird sich zeigen ob sich das alles gelohnt hat und nein ich werde dann nicht posten... "so da habt ihr es genau wie ich es gesagt habe" Ich hab mich hier auch nicht angemeldet um jetzt einen Shitstorm auszulösen, sondern um mich mit Herr der Ringe Fans und deren Meinung auszutauschen. Also , nehmt meinen Beitrag nicht so Negativ auf ich bin halt besorgt mehr nicht. Ich hoffe ich bin trotzdem hier willkommen.1 Punkt
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Bin auch ein wenig über den gottgleichen Status von Jackson verwundert. Vor 20 Jahren hörte sich das noch anders an. Nicht dass ich damals jede Kritik als berechtigt empfunden hätte, aber manches schon. Außerdem geht ja vieles, das Jackson gutgeschrieben wird, ohnehin auf das Konto von Alan Lee, John Howe oder Weta.1 Punkt
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Die Musik im Trailer war gut aber der Rest...das fühlt sich überhaupt nicht nach Lord of the Rings an, eher wie ein Sytlisches Reboot. Es gab einige gute Shots von den Landschaften aber die Charaktere ziehen mich überhaupt nicht in den Bann, gut man kann jetzt nicht von einen Teaser alles erwarten .Die Messlatte die PJ gesetzt hat wird es aber nicht erfüllen egal wieviel Geld in die Produktion gesteckt wurde. Ich bin eher enttäuscht als euphorisch angetan Am Ende des Trailers sah man da etwa Gandalfs Hand?? Was ich auch nicht verstehe ist dieser Hate der von Amazon auf uns Fans kommt , es gibt die Flme von PJ die er wirklich gut umgesetzt hat und da müssen wir vergleiche ziehen und wenn wir was daran auszusetzen haben weil es vielleicht kein Sinn macht wird gleich "gebasht". Die sollen doch froh sein das wir unsere Kommentare abliefern nur so kann man was verändern.1 Punkt
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Bin da zwar etwas spät dran, aber ich wollte doch noch mal einen Kommentar zum Thema Sexualität abgeben: Es ist mir schlichtweg egal, was die Charaktere für eine Sexualität haben, denn ich bin der Meinung, dass es nichts am Charakter verändert, zumindest nicht grundlegend. Am Ende des Tages ist es dann beispielsweise auch völlig irrelevant ob Frodo jetzt hetero war oder nicht. Natürlich ist es vielleicht auch mal interessant darüber zu spekulieren, aber so wirklich grundlegend ist es nicht. Ich kann auch sagen, das ich finde dass Freundschaft oft viel tiefer geht, mir viel mehr ans Herz geht. So empfinde ich z. B. die Freundschaft zwischen Legolas und Gimli viel bedeutender als die Liebe zwischen Aragorn und Arwen. Ist natürlich auch schon wichtig, hat mich aber nicht so bewegt. Mein Fazit ist, dass das was mich stört nich die Sexualität an sich ist, sondern der Fakt, dass sie oft zum Hauptthema gemacht wird, denn das finde ich schlichtweg langweilig. Dazu braucht es auch meiner Meinung nach kein Herr der Ringe, das funktioniert wunderbar ohne. Das Genre heißt ja nicht umsonst nicht Liebe sondern Fantasy. LG, Elenriel1 Punkt
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Ich gucke sehr viel Mittelalter Filme( Der Name der Rose, die Wanderhure, die Borgias usw ) und speziell Ritter Filme und im Mittelalter ging es nun Mal brutal zu. Die Menschen lebten im Dreck, die Städte waren dreckig ohne Kanalsystem, ein Paradies für Bakterien und Viren. Auf diese Weise konnten viele Krankheiten und Pandemien entstehen und grasieren sprich die Pest. Dann gab es noch viele Kriege oder zum Beispiel den 30 Jährigen Krieg. Dann kam noch der Hexenwahn dazu, also die Hexenverfolgung. Auf diese Weise war das Leben im Mittelalter nicht Friede, Freude, Eier Kuchen oder Jubel, Trubel, Heiterkeit. Die Kriege waren sehr brutal, weil die Waffen sehr brutal waren und die Menschen Mann gegen Mann kämpften und zu Pferd natürlich und mit dem Pferd war man den Fußgruppen Haushoch überlegen. Das Mittelalter war sehr düster. Wenn ich mir einen Mittelalter Film ansehe, möchte ich ihn auch so realistisch wie möglich haben. Im Mittelalter hatten anders denkende und lebende Menschen ein ganz schwieriges Leben und wurden gnadenlos von der Inquisition verfolgt. Die Kirche fängt jetzt erst Mal so langsam an, um zu denken und das nach 600 Jahren. Die Kirche war im Mittelalter ein zentrales Thema im Leben der Menschen, sie bestimmte das Leben der Menschen. Es herrschte eine strikte Hierarchie und die Menschen in den untersten Schichten hatten keine Möglichkeit zur Bildung und auf diese Weise könnte die Kirche den Menschen vorgaukeln, dass eine Krankheit die Strafe Gottes ist oder sie von einem Dämon besssen sind. Also würde die geglaubt. Auch die Medizin war geprägt vom Glauben in Europa und in der Medizin waren uns die Menschen im Orient Haushoch überlegen. Die Menschen im Mittelalter feierten sehr viel und besonders die Oberschicht führte ein sehr ausschweifenden Leben und sie feierten auch gerne Orgien. Also war das Leben im europäischen Mittelalter kein Zuckerschlecken und deshalb möchte ich Mittelalter Filme auch so sehen, wie das Leben war. Ich schaue mir gerne Historien Filme an und die müssen auch nicht immer im Mittelalter spielen, sondern auch schon Mal in der Barock Zeit. Ich kann mich zum Beispiel nicht so mit den Jane Austen Filmen anfreunden,weil mich dort die Gespräche der Frauen der Oberschicht sehr langweilen.0 Punkte
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