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Inhalte mit der höchsten Reputation am 25.02.2022 in allen Bereichen anzeigen

  1. @Alcarieldenke es macht Sinn, da Calas. gleich losgelaufen ist, wenn er den Raum erreicht, während Zelynda noch drin ist - das heißt, ich warte noch auf deine Aktion (du darfst noch mal posten )
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  2. Noch lange, nachdem die Dorfbewohner sich längst wieder ihrer Arbeit gewidmet und selbst die geduldigsten Kinder das Interesse an den davonreitenden Menschen verloren haben, sieht Fosco noch der immer kleiner werdenen Staubwolke nach. Er kann nicht genau sagen, ob die Nebel des Anduin ihm die Sicht verschleiern oder die Tränen in seinen braunen Augen. Fosco bemerkt die Frau der Eafolc erst, als sie auf wenige Meter herangekommen ist. "Habt Dank! Wir holen schnell unser restliches Gepäck aus der großen Halle, dann kommen wir. Es wird nicht lange dauern," antwortet Fosco. Noch einmal blickt der Hobbit den Anduin hinunter. Dann wendet er sich mit einem entschlossenen Ruck ab und geht eilig noch einmal zur großen Halle. Dort verstaut er seine letzten Habseligkeiten in seiner Tasche. Dann schaut er sich um, in der Hoffnung, Geleswinta zu sehen, damit sie sich bei ihr bedanken und Abschied nehmen können.
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  3. Logisches Verhalten und Ausnahmezustände gehen nicht immer Hand in Hand. Merkt man ja auch daran, dass immer mal wieder zu lesen ist, dass eine junge Mutter ihr neugeborenes geötet hat und sich dabei in einem Ausnahmezustand befunden hat. Nüchtern und logisch betrachtet gibts immer einen Ausweg, aber in Ausnahmesituationen logisch zu denken schaffen nicht alle. Und nein, ich weiß auch nicht, wie ich in einer Ausnahmesituation reagieren würde. Würde ich die Situation rational betrachten können oder mir (so wie es mein Großvater tat wegen einer augenscheinlichen Nichtigkeit, im Hintergrund wird mehr zusammengekommen sein) und/oder einem (ungeborenen) Kind das Leben nehmen? Oder denk mal nur an Robert Enke - der Mann war in einer Ausnahmesituation und hat sich vor den Zug geworfen, weil er dachte, dass ihm das Kind weggenommen wird, wenn seine Depressionen öffentlich werden. Rational betrachtet absolut abwegig, für ihn in dieser Situation erschreckende Zukunftsvision. In England ist es immer noch strafbar. Ich meinte aber eher, dass die Geschichte (auch wenn sie nix mit England zu tun hatte) von einem Engländer geschrieben wurde, der auch durch die Vorstellungen seiner Zeit geprägt werden musste. Ergo kann ich mir persönlich kein "Happy End" für einen der Beteiligten vorstellen, da Inzest einfach etwas geächtetes war/ist.
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  4. Deshalb würde ich bei Gedichten auch nicht von Übersetzung sondern von Übertragung sprechen. Genau so wird es auch im Impressum des HdR benannt. Ich bin der Meinung, dass Ebba-Margareta von Freymann (die alle Gedichte in der Carroux-Übersetzung übertragen hat) gerade beim Ringgedicht den Wiederspruch in den Anforderungen kongenial aufgelöst hat.
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