Fosco entdeckt Geleswinta alleine an einem kleinen, aber fröhlich prasselnden Feuer sitzen. Sie scheint einen kurzen Augenblick der Ruhe zu genießen. Dem Hobbit tut es leid, sie in diesem kostbaren Moment zu stören. Doch es hilft nichts, die Eafolc wollten abreisen und sie müssen sich noch gebührend von der Dorfvorstehenden verabschieden.
Also tritt Fosco an Geleswinta heran: "Verehrte Geleswinta, es tut mir furchtbar leid zu stören, doch die Eafolc und wir sind nun zur Abfahrt bereit. Habt Dank für eure herzliche Gastfreundschaft, das wärmende Feuer und das stärkende und wohlschmeckende Essen. Wir werden nie vergessen, dass ihr uns Schutz gewährt und uns erduldet habt, bis wir nun neuen Mutes erneut aufbrechen können. Eure Hilfe und Gastfreundschaft in diesen dunkler werdenden Tagen ist wie ein Sonnenstrahl der wieder stärker werdenden Frühlingssonne, der sich hoffnungsvoll einen Weg durch den Morgennebel bahnt. Wir danken euch für alles, was ihr für uns getan habt. Sollten sich unsere Wege noch einmal kreuzen, seit gewiss, wir werden euch ebenso mit offenen Armen empfangen und für euch tun, was wir können."
Fosco verbeugt sich tief vor Geleswinta.
"Lebt wohl, Geleswinta. Möge deine Familie und dein Dorf gedeihen wie der Kohl im Garten eines geschickten Gärtners."