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Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation am 11.07.2022 in allen Bereichen anzeigen

  1. Ja, alleine dagegenstellen ist leider leider nicht ungefährlich. Lass das lieber! Ich frage mich wann wir so falsch abgebogen sind, dass "ich glaube das eben (nicht)" ein ernstzunehmendes Argument wurde. Mit Menschen, die Fakten nicht wahrhaben wollen kann man nicht diskutieren - wei auch. Hab gestern einen Ausschnitt von Donald T. auf einer Wahlkampfveranstaltung von Sarah Palin (die gibt es echt noch!) gesehen, in dem er sich darüber lustig gemacht hat, dass es bei x cm Anstieg der Ozeane einfach mehr Grundstücke am Strand gäbe. Was für ein gigantisches A*loch. @Meriadoc Brandybuckmit Corona zuhause sitzen ist übrigens auch Scheiße!
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  2. "Immer mitten in die Fresse rein!!!" Das läuft ja immer beim Ju Jutsu bei mir
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  3. Mich beschäftigt gerade so ne Parade von Vollpfosten, die hier jede Woche durch "spaziert" - und dabei munter ihre Parolen gegens Impfen, gegen Coronamaßnahmen (Pandemie ist ja vorbei, hab ich gehört /s), gegen "Frühsexualisierung von Kindern" (aha?) und gegen alles hetzen. Kann man ja auch nichts gegen machen, gegen die Pfosten hab so Phantasien, wo ich mit lauten Anti-Nazi-Liedern ihren "Spaziergang" stör, aber checken die entweder eh nicht oder ich bin nicht laut genug - oder ich krieg selbst noch was ab. Hmpf.
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  4. Man muss es ja schon lieben.... sitze seit Mittwoch zu Hause. Corona. Gesund versteht sich (da beneidet man die Schweizer, die nicht zu Hause sitzen müssen). Gut, es hat immerhin fast nur geregnet, bestes Wetter um Serien zu schauen. Heute kann ich mich Freitesten. Ruf ich die Apotheke an. Ne da muss ich die Hotline anrufen. Die wiederum sagt ich muss die Behörde anrufen. Und die sagt - fragen sie bei der Apotheke... egal - ich gehe einfach mal direkt in die Apotheke. Die Dame dort hat keine Ahnung, die Leute hinter mir wollen auch Freitesten, eine kleine Schlange bildet sich (Apotheken können dies seit 1.7. tun, also nicht erst seit gestern...). Irgendwann hat ne Dame ne Ahnung. Braucht so 15 Minuten bis sie mich ins System eingegeben hat. Endlich geschafft, gehe ich mit dem Zeug raus ins Testzelt. Nach nem kurzen Gespräch meint der nette Herr, dass ich die falschen Sachen habe - man kann sich mit nem Gurgeltest nicht Freitesten.... uuuund wieder rein in die Apotheke. Was soll ich sagen - ich habe es am Ende geschafft, bin ja gespannt mit wem sie am Ende mein Ergebnis vertauscht haben. Und ob ich überhaupt eines bekomme. Aber das Chaos ist ja voll verständlich, haben ja erst zwei Wochen Pandemie
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  5. Also ich liebe die Herr der Ringe Filme. Ich finde da passt alles super zusammen und man sieht das da sehr viel handgemachtes ist, mit Masken und Kostümen. Und bei diesen Filmen das CGI nur als Ergänzung eingesetzt wird. Man sieht auch die Liebe die Peter Jackson in das Projekt gebracht hat und das merkt man jede Minute. Im Gegenteil zum Hobbit, wo mir die Filme irgendwie gar nicht gefallen. Liegt es an dem ganzen CGI und auch teilweise das der Hobbit auf 3 Filme aufgebläht worden ist. Beosnders warm bin ich überhaupt nicht mit den CGI Orks die in Herr der Ringe noch eine Bedrohung ausgestrahlt haben aber die CGI Orks haben mich nur abgeschreckt. Und wenn ich bedenke, das ich mir die Herr der Ringe jedes Jahr anschaue und der Hobbit bis jetzt nur insgesamt 2 mal angeschaut habe, spricht das einiges für mich. Jetzt zu Serie: Ob ich denke das die Serie gut wird? Irgendwie habe ich da meine Zweifel. Die Teaser haben auch mehr die Hobbit Optik was mir leider nicht so sehr gefällt. Das die Orks aber wieder mit Masken gemacht werden, finde ich sehr gut. Ich hoffe wirklich das die Serie mir wieder gefallen wird, bin aber leider noch überhaupt nicht gehyped. Werde auf jedenfall bei der ersten Folge einschalten und hoffe das beste. Aber wenn ich an das Rad der Zeit Serie denke, die hat mir auch überhaupt nicht gefallen und habe es abgebrochen.
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  6. Nein, ein derartiges Original in Form eines einzelnen Buch mit einer zusammenhängenden Handlung, wie bei HdR oder "Hobbit", gibt es diesmal ja eher nicht. Und ansonsten habt ihr natürlich recht: wenn man eine Geschichte in Form eines Films erzählt, dann muss man oft ganz einfach andere Mittel benutzen um den gleichen Zweck zu erreichen. Das Beispiel mit der Erzählerinstanz, die in einem Buch keinerlei Problem ist, aber im Film nur schwer umzusetzen sein dürfte, trifft das Problem eigentlich ganz genau. Und natürlich müssen in einen Film zwangsläufig manche Dinge geklärt werden die im Buch vielleicht gar nicht stehen. Beispiel: Tolkien beschreibt zwar die Landschaften sehr ausführlich, das Aussehen der Personen aber sehr oft nicht oder kaum. Und da die Personen ja nun mal im Film irgendwie aussehen müssen, muss man sich da wohl oder übel etwas einfallen lassen. Peter Jackson hat sich da für HdR eine ganze Menge einfallen lassen, und die optische Lösung, die er gefunden hat, ist offensichtlich in sich schlüssig. Wenn das nicht so wäre, würden heute nicht so viele Leute darauf bestehen dass Tolkiens Mittelerde eben so auszusehen hat wie in Peter Jacksons Filmen. Dabei wird dann leicht übersehen wie viele optische Dinge, die wir inzwischen als selbstverständlich empfinden, eben tatsächlich von Jackson stammen und nicht von Tolkien. Dazu gehören beispielsweise die langen Haare und die spitzen Ohren der Elben, bei denen ich vermute dass es einfach als Unterscheidungsmerkmal zwischen Elben und Menschen dienen sollte (die ja nun mal beide von Menschen dargestellt werden). Mit Sicherheit wäre auch eine optisch vollkommen andere Umsetzung von Tolkiens Büchern in Filme denkbar gewesen. Aber wir kennen nun mal halt die Jackson-Version, und neue Mittelerdefilme kommen gar nicht daran vorbei dass sich zumindest nicht in krassen Gegensatz dazu geraten dürfen wenn sie denn Erfolg haben wollen.
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  7. Ich kann nicht beurteilen, ob das stimmt. Glauben tue ich das allerdings nicht. Meiner Ansicht nach hat Tolkien seine Geschichten zwar in eine fiktive Vergangenheit gelegt - aber in Wirklichkeit handelt es sich - nach meinem Verstehen - immer um eine fiktive Zukunft. Er hat - nach meinem Verstehen - immer Utopien geschrieben. Sowohl positive als auch negative. Dabei fällt mir immer ein Zitat von Ernst Bloch ein - das ich allerdings im Moment nicht finde -, das aber Folgendes besagt: Die alten Märchen begännen immer mit "Es war einmal", was aber in Wirklichkeit hieße: "Es wird einmal". Und - und darauf wollte ich hinaus: Wenn ein Filmemacher mal den Mut hätte, Mittelerde als Zukunftsvision umzusetzen: dann, denke ich, wird das viele Zuschauer überzeugen.
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