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Puh, was für ne anstrengende Type. War in dem ganzen Sermon eigentlich irgendwo ein Argument zu finden? Oder zumindest eine Behauptung, die aus etwas anderem hergeleitet wurde als aus Vorurteilen, Spekulationen oder Verschwörungsfantasien?5 Punkte
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Naja - es kann ja jeder selber entscheiden warum er etwas doof findet oder nicht. Ich habe auch schon Filme nicht geschaut, weil ein Schauspieler mitspielt den ich überhaupt nicht mag und den Film alleine aufgrund dessen als "nicht sehenswert" empfunden. So gehen Meinungen halt auseinander und mir ist es eigentlich wurst, ob einer fünf Mal sagt das findet er doof oder das gefällt ihm nicht. Davon muss man seine eigene Meinung ja nicht beeinflussen lassen. Lasst die Leute doch im Vorfeld sich das Maul über die Serie zerreissen. Ich werde sie mir trotzdem anschauen und mich hoffentlich daran erfreuen können. Ich habe mir gerade dazu noch überlegt ob PJ auch erfundene Charaktere in seinen Filmen hat. Mir ist da auf die schnelle mein Liebling eingefallen *hüstel* Tauriel3 Punkte
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OH NEIN, Charaktere, die Tolkien nicht erwähnt hat? Nun, guess what, im Herrn der Ringe von PJ kommen Bäume vor, die Tolkien nicht beschrieben hat! Ja, sie haben sogar in Neuseeland gedreht. Fanden wohl, dass das ausreicht, anstatt wie Tolkien eine ganze Welt zu schaffen! LOL WAS FÜR NOOBS! Wenns dir nicht gefällt, gucks doch einfach nicht. Was ne wirklich bescheuerte Haltung ist, denn sich im Vorfeld zu entscheiden, dass die Serie schlecht werden muss, obwohl du sie bisher unmöglich gesehen haben und damit nicht beurteilen kannst, ist einfach nur krass reaktionär. Deine Meinung darfst du haben, aber wenn du sie teilst beschwer dich nicht, wenn Leute dir vorhalten, wie viel Müll da rumkommt, was du von dir gibst. Anmerkung: Das ist keine Moderationshaltung sondern meine persönliche.2 Punkte
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Danke fürs Angucken - fühlte mich aus Moderationssicht gezwungen, um zu checken, ob es vielleicht Forenregeln bricht (gerade da wir hier schon wieder hart in Richtung systemischer Rassismus gehen), aber so hab ich jetzt einfach mal Vertrauen2 Punkte
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Der Sinn solcher Videos ist in erster Linie Geld zu verdienen, ja. Ein Nerdrotics(aber auch ein Disparu, European Lore, Critical Drinker, JeremiahRises usw.) zum Beispiel, welcher u.a. mit Rassismus, Homophobie und Transphobie bezüglich verschiedener Produktionen die wohl größte Reichweite auf YouTube hat, verschweigt gerne - bei all seiner Amazon- und Bezsos-Kritik - dass er einen Amazon-Affiliate-Link besitzt, damit Teil des Systems ist und schön bei seinen Zuschauern abkassiert. Außerdem klingt es doch verführerisch, sich einer Gruppe zugehörig zu fühlen, die außer Hass, Zerstörung und (Kultur-)Krieg nichts zu bieten hat - man kennt's. So reicht es dann völlig aus, ein solches Video zu posten, auch um sich argumentativ nicht zu sehr anstrengen und erst recht nicht mit der eigentlichen Materie(Tolkien) oder den Mitdiskutierenden mit ihren verschiedenen Auffassungen auseinander setzen zu müssen. Ein bestimmtes Gleichnis kommt mir bei diesen 'Kritikern', die auf jedes neue Foto, auf jede neue Information stets als Erste reagieren, sich quasi immer wieder obsessiv draufschmeißen, obwohl sie alles an der Serie offensichtlich verabscheuen(Was man durch einen einzigen, sehr energiesparenden und auf den Punkt gebrachten Satz ganz einfach deutlich machen könnte) und am liebsten stoppen/canceln würden, dauernd in den Sinn; Es gibt Männer, die der Homophobie nicht ablehnend gegenüber stehen und dennoch am häufigsten über attraktive Typen nachdenken und sprechen. Das nennt man dann wohl entweder die Ambivalenz des Menschen oder einfach Verdrängung.2 Punkte
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Kann mir nicht vorstellen, dass sie dieses Drama-Potenzial links liegen lassen. Dennoch stellt sich natürlich die Frage, warum Pharazôn (bereits) einen Sohn hat. Für einige ist die Zeitkompression in der Serie ein großer Kritikpunkt, auch weil sie dadurch fürchten, dass der langsame Verfall der númenorischen Gesellschaft, der wachsende Protektionismus, nicht deutlich genug dargestellt werden könnte. Zuvor ist eine Frage allerdings von großer Bedeutung; Definiert sich speziell Tolkiens Zweites Zeitalter durch die Unsterblichkeit der Elben und ihre unzähligen, persönlichen Verluste über die Jahrhunderte? Oder geht es eher um die Sterblichkeit der Menschen(Númenorer), die trotz des Privilegs eines längeren Lebens, sich mehr als sonst jemand vor dem Tod fürchten und deshalb nach der Unsterblichkeit streben? In Filmen und Serien ist es stets ratsam, Gefühle wie Freude, Angst, Wut etc. direkt durch einzelne Charaktere darstellen zu lassen, was beim Zuschauer am ehesten zu einer Nachvollziehbarkeit führt. Bei Pharazôn (oder Ar-Pharazôn) handelt sich um die Kulmination dieser Furcht vor dem Tod und der Überheblichkeit der Menschen. In seinem Charakter vereint sich die Abneigung gegenüber den Eldar und den Valar, die zunehmende Thanatophobie der Linie von Elros und die ungebändigte Gier nach Macht. Des Weiteren stellt man Pharazôn als Vater in einen interessanten Kontext. Zwei parallel verlaufende Vater-Sohn-Beziehungen(Pharazôn-Kemen, Elendil-Isildur), die anscheinend ähnlich beginnen(beide Tragen das Sonnen-Symbol Númenors und Elendil im Main Teaser; "The past is dead!", ein Satz, den man wohl eher Pharazôn zutrauen würde) und sich dennoch verschieden entwickeln(?). Die Themen "Erbe" und "Blutlinie" sind wie wir wissen bei Tolkien überaus bedeutend und könnten zu zwei unterschiedlichen Definitionen von "Unsterblichkeit" führen. Die eine Definition wäre die Elendils, die Unsterblichkeit im Fortbestand seiner Familie zu sehen. Die andere, wäre die invertierte Sicht Pharazôns, trotz eines Erbes egomanisch nach der eigenen Unsterblichkeit greifen zu wollen. Ihren dramatischen Höhepunkt könnte die Vater-Sohn-Beziehung dann in dem Moment erreichen, wenn Ar-Pharazôn von Sauron aufgefordert wird, seinen Sohn in Melkors Tempel zu opfern(Im Sinne von "Das Unsterbliche braucht kein Erbe!"). - Zur Celeborn-Thematik: Sowohl in den Werken J.R.R. Tolkiens, als auch ins Peter Jacksons Trilogien könnte man Galadriel trotz ihrer Bedeutung durchaus als 'Nebencharakter' bezeichnen. Wir können davon ausgehen, dass Galadriel in The Rings of Power aber sehrwohl eine zentrale (Haupt-)Rolle spielen wird. In diesem Fall bedarf es also einer gewissen Emanzipation, und zwar nicht zwingend in einer Frage des Geschlechts, sondern in ihrer erzählerischen Funktion und Wirkung.(Vergleichbar mit Saul Goodman in Breaking Bad zu Better Call Saul) Die Serie muss von einer völligen Unkenntnis des Zuschauers bezüglich vergangener(E.Z.) und kommender (D.Z.) Ereignisse ausgehen und muss somit sämtliche Zusammenhänge von grundauf (neu) erzählen. Auch deswegen ist eine meiner Vermutungen, dass man sich bezüglich der Beziehung zwischen Galadriel und Celeborn von den Vorlagen/den verschiedenen Versionen tatsächlich unterscheiden wird. Man wird also Galadriel und Celeborn weder in Partner-Jogginganzügen("Das ist mein Mann, wir sind seit Jahrhunderten verheiratet! *seufz*") zu sehen bekommen, noch wird Papa Celeborn zuhause die Kinder passen. Wenn man mal ehrlich ist, wird Celeborn von Tolkien doch sehr stiefmüttlerich behandelt, obwohl es nicht viele Ehepartner(Gil-Galad? Isildurs Mutter?) in Mittelerde gibt, die namentlich erwähnt werden und dennoch keine signifikante Rolle spielen. Die Frage Warum lässt sich Galadriel später in Lothlórien nieder? könnte dabei eine wesentliche Rolle spielen. Es gibt Andeutungen Tolkiens, dass es sich bei Celeborn um einen Elb der Nandor(Grünelelben, Waldelben) handelt und er aus Lothlórien stammt. Auf der offiziellen Map wird der Wald "Lórinand"(Nandorin für "Goldenes Tal") statt "Lothlórien"(Sindarin für "Lórien in Blüte") genannt. 'Später' ist er unter dem Namen "Laurelindórenan"(Quenya für "Land des Tals des singenden Goldes") verzeichnet, was im Kontext auf eine Eheschließung von Galadriel und Celeborn hindeuten könnte. Aber ich wiederhole mich wieder, sorry Bea! - Finde es interessant, geradezu amüsant, aber auch irgendiwe traurig, dass man (unter anderem mit gefakten Like-Dislike-Grafiken - YouTube lässt es nicht mehr zu, die genauen Dislikes anzeigen zu lassen. Gibt eine App/ein Programm, das die Dislikes alles andere als repräsentativ schätzt und dann kommt so etwas dabei heraus. Man achte auf die 'Zahl' der Views("1,03,868") in Relation zu den angeblichen 'Dislikes' - "K"=Tausend, "T"=Trillion(englisch), Billionen(deutsch)?) stets die Meinungen anderer zu Rate ziehen muss, um seine eigene Meinung zu verdeutlichen. Als würde man sich stets bestätigen müssen, welche Meinung man eigentlich hat oder welche man sich einfach bei anderen 'ausleiht'. Wie von @Blauborke bereits erwähnt "Ich mag den Teaser nicht, weil er mehr Dislikes als Likes erhalten hat?" ist ein äußerst schwaches Argument, das nichts mit dem eigentlichen Inhalt, der Sache an sich zu tun hat. Bezüglich der 'Rüstung'; Wer sagt, dass es sich hinter der Brustpanzerung ebenfalls um eine metallische Rüstung handelt und nicht etwa um ein Kleidungsstück, das der eigentlichen Rüstung aus rein ästhetischen Gründen nachempfunden ist? Wie ich bereits woanders sagte, muss jeder selbst entscheiden, wie viel Rationalität man mit Emotionalität ersetzt.2 Punkte
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Ich finde auch, dass das alles sehr schön aussieht. Kann man sich glaube ich schon drauf freuen.2 Punkte
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Also ich für meinen Teil hatte vom ersten Moment an Gänsehaut. Freue mich immer mehr drauf! Für mich vermittelt der Teaser ein wirkliches Mittelerde-Feeling!2 Punkte
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Naja, ziemlich schwaches Gegenargument, muss ich sagen. Okay, mach ich vielleicht auch. Ich sehe hier Gegenargumente, die teilweise schon ins absurde gehen, also von dem her hat mich bisher noch keiner so richtig davon überzeugt, dass ich hier im Unrecht liegen würde. Was ich bis jetzt beurteilt habe, waren Eindrücke anhand der Teaser und sonstiger Informationen aus online-Artikeln. "Reaktionär" ist das wirklich nicht - diese Unterstellung verbitte ich mir. Auch vor zehn Jahren haben z.B. viele PJs "Hobbit" wegen Sachen in die Pfanne gehauen, die bereits im Vorfeld durchgesickert sind.1 Punkt
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Nein - Fanfiction ist etwas ganz Anderes. Ich habe mir gerade mal Gedanken darüber gemacht, ob die Verfilmung von "Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht" nicht dadurch am meisten dem Geist Tolkiens entsprechen kann, indem man gewisse Politiker unserer Zeit - und deren Kriege, die vom Zaun gebrochen wurden - als Figuren nimmt und in die Figuren Tolkiens reintropfen lässt. Oder umgekehrt: die Figuren Tolkiens lässt man in die angedeuteten Politiker reintropfen. Wir kriegen das doch jeden Tag von den Nachrichten präsentiert. Tolkienesker geht es nicht. Man könnte ja fast glauben, dass Tolkien mit seinen Werken das Drehbuch für die aktuellen politischen Ereignisse - inklusive Naturkatastrophen - geschrieben hat. Ich hatte mir schon mal früher überlegt: Was eigentlich ist das Grundthema Tolkiens? Und meine damalige Antwort war: a. Was ist der Ursprung der Gewalt? b. Wie kann man diese Ursache beheben? Die Antwort, die Tolkien - meines Erachtens - gegeben hat, hat er in die Utopie gelegt: die Geschädigten in Mittelerde fuhren mit einem Schiff in ein utopisches Land: nach Aman. Aber vorher mussten sie ihre eigene Neigung zur Gewalt überwinden. Ein Gewalttätiger konnte Aman nicht erreichen. Und das wäre dann die Grundfrage Tolkiens: WIE kann jemand seinen eigenen Hass, seine eigene Lust auf Gewalt und Mord überwinden? Wer diesen Faden in der Verfilmung verfolgt, muss sich nicht mehr darum kümmern, ob die Haarfarbe eines dieser Verbrecher mit Tolkiens Büchern übereinstimmt. Und es muss nicht eine einzige Figur der Werke Tolkiens namentlich in dem Film vorkommen. Nur das Thema Tolkiens muss vorkommen, und zwar entschieden.1 Punkt
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Dir ist aber schon klar, dass es ein Unterschied ist, ob du dir asiatische Filme anschaust, weil du da Bock drauf hast oder ob du dir als POC Filme anschaust, in denen alle weiß sind, weil es halt nix anderes gibt? Und ja, es gibt langsam mehr Filme und Serien, die nicht aussehen, als wäre ein Eimer weiße Farbe umgefallen, aber von einer Verteilung die auch nur Ansatzweise der im richtigen Leben entspricht, sind wir noch weit weg. siehe auch dieser Artikel1 Punkt
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Kleiner Nachtrag zu den Märchen, denn so OT ist das gar nicht, und Tolkien hat Märchen ja offenbar sehr geschätzt und ist sicherlich auch von ihnen beeinflusst: Sehr viele Märchen stammen ja offensichtlich aus sehr alter Überlieferung (Andersens Märchen nicht, die sind Kunstmärchen aus dem 19.Jahrhundert). Dass es da vollkommen andere Ansichten darüber gab wie man Personen zu bewerten hat und was an Grausamkeit "normal" ist, das liegt in der Natur der Sache. Als Kindergeschichten waren Märchen ja auch ursprünglich nicht gedacht, das ist mehr oder weniger eine Idee aus dem 19. Jahrhundert, die damit zusammenhängt dass die Brüder Grimm damals die überlieferten Geschichten gesammelt und aufgeschrieben haben. Und selbst die Grimms haben schon Einzelheiten die sie zu schlimm fanden "korrigiert". Sie haben beispielsweise aus der Mutter von Hänsel und Gretel eine Stiefmutter gemacht, weil sie naiverweise geglaubt haben dass eine echte Mutter ihre Kinder unter keinen Umständen aussetzen würde. Trotzdem stecken da noch genug Dinge drin die man heute als extrem schlimm empfindet, vor allem in den weniger bekannten Märchen. Für den "Machandelboom" braucht man schon wirklich starke Nerven, für die "Gänsemagd" auch, und Allerleirauh läuft von zu Hause fort, weil ihr Vater Sex mit ihr will.1 Punkt
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Nicht nur die Landschaft, auch die Hintergrundmusik hat für mich "middle-earth" feeling. Es wird ja vermutet, das Sauron der Meteor-Man ist, weil halt ein Bild ziemlich wie das typische "Sauron-Auge" wirkt Aber am Bestem gefallen mir im Augenblick wirklich die Moria Aufnahmen, genauso sollte das aussehen, nicht einfach nur eine kahle, leere halle wie PJs Moria1 Punkt
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Das sehe ich auch so. Märchen sind Geschichten mit einer anderen Bedeutungsebene. Es sind kollektive Erinnerungen grundlegender Erfahrungen mit märchentypischen Bilder. Es lohnt sich die Literatur von H. Dieckerhoff zu Gemüte zu führen, ehemals Präsident der Europäischen Märchengesellschaft und Leiter des Bildungshauses Stapelfeld.1 Punkt
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Ich sage mal so: Es gibt Menschen, die sind primär realistisch orientiert, und andere, die sind mehr mythisch orientiert. Ich selber gehöre eher zu der zweiten Gruppe, habe Mythen - und Märchen - von klein auf geliebt, habe sie auch noch in der Schulzeit geliebt - bis heute. Das erste Werk, das ich von Tolkien gelesen habe, war "Herr der Ringe" - und ich bin bei Tolkien geblieben, weil er durch und durch mythisch denkt und schreibt. Gerade Märchen sind vorurteilsfrei und wahr. Und zwar darum, weil sie keine konkreten Personen beschreiben, sondern das Archetypische, Der "böse Sauron" ist keine unwahrhaftige Figur, sondern durch ihn wird das "Boshafte an sich" beschrieben. Der realistische Mensch hat viele Facetten - er hat aber auch Sauronhaftes in sich. Mythen - und Märchen - behandeln das Böse und das Gute als Prinzip. Es macht also keinen Sinn, den Entwurf der Sauron-Figur als Ergebnis von Vorurteilen und Unwahrheiten zu geißeln. Wer Mythen und Märchen verstehen möchte, muss diesen Sprung in die archetypische Gedankenwelt zu verstehen suchen. Ich möchte auch noch auf Tolkiens Märchenaufsatz verweisen, in dem er quasi die Bedeutsamkeit - und Andersartigkeit - des Märchens sehr tiefsinnig begründet. Ich sage es mal mit meinem eigenen Verstehen: Wir Menschen erleben das Mythische und Märchenhafte in unseren Schlaf-Träumen. Unser Unterbewusstes funzt vermutlich so. Die Figuren Zwerg, Fee, Kobold, Prinzessin etc. sind alle Teile eines jeden Menschen - aber im Unterbewussten spaziert das abstrahiert herum. Auch surreale Werke arbeiten mit diesem Mythischen und Märchenhaften. Das Surreae ist der Phantastik irgenwie verwandt. Dennoch glaubt kein Surrealist, dass Märchen reale Figuren schildern.1 Punkt
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Anhand dieser Liste, die vielfach mit Fußnoten belegt ist, sieht man wie viele non canon characters in der Serie vertreten sind. Es sind bis jetzt - da kommen sicher noch einige dazu - immerhin 13. Das läuft dann zwangsläufig auf viel Fanfiction hinaus: https://tolkiengateway.net/wiki/The_Lord_of_the_Rings:_The_Rings_of_Power#Cast_and_characters1 Punkt
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Wer sonst noch Bock auf kritische Töne zur Prime-Serie hat, dem kann ich diesen, eher kleinen yt-Kanal hier empfehlen: https://www.youtube.com/c/CounciloftheRings Der Betreiber geht ein seinen letzten Videos vor allem auf Lore-Unstimmigkeiten ein.0 Punkte
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Ich bin kein Freund von Märchen, ich mag sie einfach nicht und in meinen Augen sind sie auch nicht Kindgerecht. In Märchen wird sehr gerne das Schubladen- Denken angewendet und mit Vorurteilen und Unwahrheiten wird nicht gespart. Wenn ich an den bösen Wolf in Rotkäppchen denke. Ich finde Märchen auch sehr brutal, die böse Schwiegermutter auf heißen Kohlen tanzen lassen, vergiftete Äpfel verteilen oder Versen und Zehen abschneiden. Ich spreche jetzt nur von Grims Märchen oder den Anderson. Sie gehen auch nicht immer gut aus, so wie bei der kleinen Meerjungfrau, die sich in Meeresschaum auflöst,viel sie den Prinzen nicht bekommt. Ja, Märchen sind voll von Vorurteilen und Unwahrheiten.0 Punkte
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