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Inhalte mit der höchsten Reputation am 17.07.2022 in allen Bereichen anzeigen

  1. ob die Serie gut wird oder nicht darf doch jeder selber für sich entscheiden. ob er die Bücher kennt, oder die Filme oder nichts davon. Es wird dann sicher mal einen Mittelwert geben auf IMDb und Rottentomatoes und wo nicht überall. Aber was heisst das schon. Ich glaube zwar nicht das nachdem die HdR Filme so ein breites Publikum hatten das man auf die Tolkien-Buchstaben-Zähler viel Rücksicht nehmen wird, aber das macht etwas ja nicht gleich schlecht. Meine IMDb Bewertungen sind zum Teil einige Sterne weit weg vom Mittelwert. Oder was immer die da rechnen. Manchmal weit drüber (wohooo Raketenwürmer!), manchmal weit drunter (ohje manche der Avengers Filme!). Die Serie kann super sein und absolut nichts mit der Literatur zu tun haben. Das werden am Ende die Charaktere und ihre Geschichten ausmachen. Also Daumen drücken Ist ja nicht so als gäbs auf Prime nicht paar Hammerserien. Die wissen hoffentlich was sie tun. Die Trailer geben ja jetzt noch nicht genug her um das schon in eine Schublade zu versorgen. Trailer sind ja doch eher nutzlos Mit den Worten von Dr. Spock: "Ich denke gern an die Chance einer Möglichkeit!". Was soll denn der japanische Kram hier? Will das einer auf japanisch kucken? Kann das weg? Oder wollt ihr mir hier den Trailer in jeder Sprache posten?
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  2. Das ist hier nicht das Thema, das ist allerdings wahr; das sind halt bloß die Sachen die einen aufregen, und dann kommt man vom Thema ab. Also, zum Thema: ich habe "Herr der Ringe" durch die Filme kennen gelernt, und weil die Filme mir gefallen haben, habe ich dann eben auch das Buch gelesen. Über Tolkien wusste ich damals so gut wie gar nichts. Und allein vom Buchtext her ist mir der Gedanke "das ist katholisch" jedenfalls nicht gekommen. Als ich später mehr Informationen über Tolkien als Person hatte und erfuhr dass er überzeugter Katholik war, da fand ich dann allerdings schon dass es in den Büchern manche Einzelheiten gibt die gut dazu passen. - Alsa und ich haben jetzt zugleich geschrieben, also bezieht sich dies hier auf die Beiträge vorher.
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  3. Oh jemine! Geht es dir gut @wm? Geht es dem Melonen-Mann gut? Wird eure Beziehung diese Belastung überleben?
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  4. Natürlich betrifft das fast ausschließlich soziale Berufe. aber ich finde es eigentlich schlimm genug dass das überhaupt irgendwelche Berufe betrifft. Und seit ich die Odyssee eines muslimischen Mädchens miterlebt habe das gerne Altenpflege lernen wollte, glaube ich auch das Gejammer nicht mehr dass es viel zu wenig Leute gibt die Altenpflege machen wollen. Tut mir leid.
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  5. Leider stimmt es doch, wenn auch nicht für alle Arbeitgeber. Aber kirchliche Arbeitgeber stellen tatsächlich normalerweise nur Leute mit der "richtigen" Konfession ein. Und kirchliche Arbeitgeber spielen gerade im Bereich der sozialen Berufe (Krankenpflege, Altenpflege, Kindergärten, etc.) nun mal eine große Rolle. Ich habe hier (ländliches Rheinland-Pfalz) schon mehrfach erlebt, dass junge Leute gegen ihre Überzeugung in die Kirche eingetreten sind weil es sonst für sie keine Möglichkeit gab entsprechende Berufe zu erlernen.
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  6. Ich erlaube mir jetzt einfach mal, das langandauernde ehrfürchtige Schweigen nach dem gottväterlichen Donnergrollen zu brechen Denn: Auf IGNs Twitter Account besteht die Möglichkeit, Fragen zur Amazon-Serie zu posten, die dann mit viel Glück während der kommenden SDCC an den ROP-Cast weitergereicht werden.
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  7. Armer wm Auch ein Adleraugenhuhn findet mal ein schlechtes Korn. Die nächste Melone wird wieder besser
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  8. Das ist doch furchtbar einfach: die Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche ist schriftlich nachweisbar, per Taufschein oder in Deutschland eben auch per Steuerbescheid (Kirchensteuer).
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  9. Ich wette ja um vieles , das du dir das ansehen wirst , und auch wenn es dir gefallen würde, du würdest nur das negative berichten , stimmt’s . Kleiner Tezlaff Alfred 😂
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  10. Ich kann die Situation in Japan, China oder Süd-Korea nicht beurteilen. Aber mal angenommen, es läuft dort genauso falsch wie hier: die Tatsache, dass es dich nicht stört, macht es ja nicht besser. Dass die Dinge sich nun langsam ändern hingegen schon. Den Begriff race-swap finde ich übrigens problematisch. In der Regel wird er in abwertender Absicht gebraucht und es schwingen dann meistens gleich Austauschfantasien größeren Maßstabs mit. Ich würde es jedenfalls grundsätzlich vermeiden mich bejahend auf solch eine Verwendung zu beziehen, es sei denn, es stört einen nicht in schlechte Gesellschaft zu geraten. Ansonsten haben beadoleoma und Drachentöter ja bereits alles gesagt. Ich gebe zu, ich gucke/höre/lese schon mal ganz gerne solche ... "kritischen" Beiträge, allein schon wegen eines leicht perversen Interesses an schwächelnder Logik und verdrehter Rhetorik. Aber leider gab's hier nichts Neues. Du hast also auch nichts verpasst.
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  11. Ok, ich hole erstmal Der Hobbit und Herr der Ringe, das scheint mir weise.^^
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  12. Ja, und in FotR gab es den Uruk Hai Anführer namens Lurtz. Bei dieser Produktion habe ich jedoch auch noch zusätzlich den "Verdacht", dass den Autoren der Serie ihre eigenen Figuren lieber sind als jene, die bei Tolkien wirklich vorkommen.
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  13. Nein - Fanfiction ist etwas ganz Anderes. Ich habe mir gerade mal Gedanken darüber gemacht, ob die Verfilmung von "Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht" nicht dadurch am meisten dem Geist Tolkiens entsprechen kann, indem man gewisse Politiker unserer Zeit - und deren Kriege, die vom Zaun gebrochen wurden - als Figuren nimmt und in die Figuren Tolkiens reintropfen lässt. Oder umgekehrt: die Figuren Tolkiens lässt man in die angedeuteten Politiker reintropfen. Wir kriegen das doch jeden Tag von den Nachrichten präsentiert. Tolkienesker geht es nicht. Man könnte ja fast glauben, dass Tolkien mit seinen Werken das Drehbuch für die aktuellen politischen Ereignisse - inklusive Naturkatastrophen - geschrieben hat. Ich hatte mir schon mal früher überlegt: Was eigentlich ist das Grundthema Tolkiens? Und meine damalige Antwort war: a. Was ist der Ursprung der Gewalt? b. Wie kann man diese Ursache beheben? Die Antwort, die Tolkien - meines Erachtens - gegeben hat, hat er in die Utopie gelegt: die Geschädigten in Mittelerde fuhren mit einem Schiff in ein utopisches Land: nach Aman. Aber vorher mussten sie ihre eigene Neigung zur Gewalt überwinden. Ein Gewalttätiger konnte Aman nicht erreichen. Und das wäre dann die Grundfrage Tolkiens: WIE kann jemand seinen eigenen Hass, seine eigene Lust auf Gewalt und Mord überwinden? Wer diesen Faden in der Verfilmung verfolgt, muss sich nicht mehr darum kümmern, ob die Haarfarbe eines dieser Verbrecher mit Tolkiens Büchern übereinstimmt. Und es muss nicht eine einzige Figur der Werke Tolkiens namentlich in dem Film vorkommen. Nur das Thema Tolkiens muss vorkommen, und zwar entschieden.
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  14. Naja - es kann ja jeder selber entscheiden warum er etwas doof findet oder nicht. Ich habe auch schon Filme nicht geschaut, weil ein Schauspieler mitspielt den ich überhaupt nicht mag und den Film alleine aufgrund dessen als "nicht sehenswert" empfunden. So gehen Meinungen halt auseinander und mir ist es eigentlich wurst, ob einer fünf Mal sagt das findet er doof oder das gefällt ihm nicht. Davon muss man seine eigene Meinung ja nicht beeinflussen lassen. Lasst die Leute doch im Vorfeld sich das Maul über die Serie zerreissen. Ich werde sie mir trotzdem anschauen und mich hoffentlich daran erfreuen können. Ich habe mir gerade dazu noch überlegt ob PJ auch erfundene Charaktere in seinen Filmen hat. Mir ist da auf die schnelle mein Liebling eingefallen *hüstel* Tauriel
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  15. Du schreibst: "In erster Linie, war ich es auch wegen seiner Liebe zur Natur und dem einfachen fried vollem Leben." Siehst Du? Und das hat rein gar nichts mit Katholizismus zu tun. Und dann schreibst Du - um quasi auch die, die Deine Meinung nicht teilen, zu würdigen: "denn in erster Linie ist es ein Fantasybuch". Das ist nicht korrekt. Tolkien orientierte sich bei seinem Schreiben eher an den alten Epen. Diese trugen zwar eine Art Phantastik in sich, aber keine Fantasy. Ebenfalls ähnelt sein Werk den Werken der Romantik, die auch mit Fantasy nichts zu tun haben. Sie lassen sich vielleicht eher als ausgedehnte Kunstmärchen verstehen. "Jedoch finde ich es zutiefst beleidigend und lächerlich, wenn man dem Autor dem seine Religion sehr wichtig war, absprechen will sie hätte Einfluss auf sein Werk, nur weil man diese selber nicht teilt." Berenfox, der ja in diesem Thread viel geschrieben hat, ist oder war katholischer Theologe. Mit ihm habe ich mich viel ausgetauscht, sehr viel. Wir waren beide der gleichen Meinung, dass Tölkiens Werk keine Spuren des Katholizismus aufweist. Das ist doch auch logisch. Jede Religion entspringt dem Menschlichen und den menschlichen Sehnsüchten - und Hoffnungen. Nur religiöse Dogmatiker und Fanatiker wollen das Werk dogmatisch vergewaltigen. Zu denen gehörst aber nicht Du, wenn ich Deinen Text richtig verstanden habe. Du scheinst mir gar nicht so weit entfernt davon zu verstehen, dass das, was man als religiös bezeichnen kann, Teil eines jeden Menschen ist.
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  16. OH NEIN, Charaktere, die Tolkien nicht erwähnt hat? Nun, guess what, im Herrn der Ringe von PJ kommen Bäume vor, die Tolkien nicht beschrieben hat! Ja, sie haben sogar in Neuseeland gedreht. Fanden wohl, dass das ausreicht, anstatt wie Tolkien eine ganze Welt zu schaffen! LOL WAS FÜR NOOBS! Wenns dir nicht gefällt, gucks doch einfach nicht. Was ne wirklich bescheuerte Haltung ist, denn sich im Vorfeld zu entscheiden, dass die Serie schlecht werden muss, obwohl du sie bisher unmöglich gesehen haben und damit nicht beurteilen kannst, ist einfach nur krass reaktionär. Deine Meinung darfst du haben, aber wenn du sie teilst beschwer dich nicht, wenn Leute dir vorhalten, wie viel Müll da rumkommt, was du von dir gibst. Anmerkung: Das ist keine Moderationshaltung sondern meine persönliche.
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