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Inhalte mit der höchsten Reputation am 29.08.2022 in allen Bereichen anzeigen

  1. also wenn man sich da was wünschen kann, ich hätt gern ein Open World Mittelerde Spiel wo man Ent sein kann. Dann stell ich mich wo auf einen Hügel und schau wer so vorbeikommt!
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  2. Dachte, ich trage mal alle Clips zu den verschiedenen Handlungssträngen und Charakteren zusammen, die wir bisher präsentiert bekamen... ist ja nicht mehr so lang. "Explore the island kingdom of NÚMENOR." - "Get to know the SOUTHLANDERS." - "Explore the wonder of LINDON." - "Get to know the HARFOOTS." - "Behold the glory of KHAZAD-DÛM!" - "Her task has only just begun. Meet GALADRIEL in The Rings of Power." - "Torn between friendship and duty. Meet ELROND in The Rings of Power." - "Meet PRINCE DURIN IV and DISA in The Rings of Power."
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  3. "Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das, was übrig bleibt, die Wahrheit sein, so unwahrscheinlich sie auch klingen mag." - Sir Arthur Conan Doyle
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  5. Wie... zum Beispiel? Der Hobbit(ca. ein Jahr)? Der Herr der Ringe(ca. 1,5 Jahre)? Oder wie meinst Du das? Im Grunde genommen haben sie genau das getan. Ein Zeitraum für eine Handlung, mit Anfang, Mittelteil und Ende, so wie eine visualisierte Adaption nun einmal funktioniert. Naja, ich meinte das so, dass halt zwischen einzelnen großen/größeren Ereignissen in den meisten Fällen einige viele Jahre vergehen. (zugegeben, im Silmarillion geschehen innerhalb "relativ kurzer Zeit" sehr viele große Dinge, doch auch dazwischen liegen immer wieder Phasen von "Ruhe" mal länger mal kürzer, außerdem wirkte das vergleichsweise "ruhige und gestreckte" Z.Z. auf mich fast schon wie ein kleine Erholungszeit von der Aufregung des E.Z., auch wenn ich nicht sagen will dass nichts passiert, denn das stimmt ja nicht, aber eben weniger ). Der Hobbit wie der Herr der Ringe habe ich jeweils als solch ein "einzelnes größeres/großes Ereignis" gezählt, und zwischen den beiden vergehen ja auch einige Jahre. So wie es auf mich bisher wirkt, scheint es in der Serie ungefähr so auszusehen, dass das Schmieden der Ringe sehr nahe des Untergangs von Numenor geschieht, und damit werden zwei seehr große Ereignisse (schmieden der Ringe, Krieg über Eregien etc. & Isildurs Werdegang + Untergang von Numenor) sehr dicht zusammen gesetzt. Dabei empfinde ich diese beiden Ereignisse als einzeln, wenn auch das eine auf das andere aufbauend, wie der Herr der Ringe auf den Ringfund im Hobbit. Auch Frage ich mich, wie Amazon das mit Sauron gebastelt kriegen will, denn der kann schlecht gleichzeitig "Gefangener/Berater des Königs" sein, und den einen Ring schmieden, und in Eregion Krieg führen. Denn er muss ja schon ein bisschen länger auf Numenor verweilen, ehe der König ihn frei durch die Gegend hüpfen lässt. Ich hoffe ich habe mich jetzt ein bisschen verständlicher ausgedrückt, und meine Sichtpunkte erklärt.
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  6. Ah ja, das hatte ich mir schon fast gedacht, doch finde ich das trotz der von dir richtig genannten Argumente nicht gut, denn für mich macht es eben diesen Reiz von Mittelerde aus, dass nicht immer alles auf einem geballten Zeit-Haufen passiert. daher finde ich das sehr schade. dass Möglichkeit 2. nicht funktioniert, aufgrund zu schneller Sterblichkeit und den damit verbundenen Problemen stimmt auch, ich persönlich glaube, es wäre das beste gewesen, sich einfach EINEN Zeitraum für EINE Handlung zu suchen, egal wie sehr die beiden auch miteinander verknüpft sind. Aber da wie du sagst wohl schon öfters Diskussionen über die Zeiträume geführt wurden, will ich da auch gar nicht weiter rumrühren. Danke für deine Antwort!
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  7. Tatsächlich war die "Zeitkompression" in der anstehenden Serie so das ein oder andere Mal schon Gegenstand vergangener Diskussionen hier. Es ist also Nr.1; "sie packen die Zeiträume alle dichter zusammen", was einige Fans durchaus kritisch sehen. Mal abgesehen von Durins Fluch, dessen Erwachen in der Serie zum jetzigen Zeitpunkt nur eine Spekulation aufgrund eines Trailers ist, werden wir sowohl das Schmieden der Ringe durch Celebrimbor, als auch dem Werdegang Isildurs folgen. Eine akkurat fiktiv-historische Abfolge der Ereignisse würde nämlich (wohl) dazu führen, dass alle sterblichen Charaktere(selbst die Númenorer und die Zwerge) von Staffel zu Staffel ersetzt werden würden und damit im Gegensatz zu den Elben auch an emotionaler Bindung zur Zuschauerschaft einbüßen könnten. Die alleinige Konstante wären somit nur die Erstgeborenen. Die Frage, die man sich dazu vermutlich stellen muss ist; Geht es im Zweiten Zeitalter Tolkiens um die Unsterblichkeit der Elben/die Sterblichkeit der Menschen oder eher um das Verlangen nach Unsterblichkeit bzw. die Angst (der Númenorer) vor der Sterblichkeit... "Dead Men Tell No Tales". Mir persönlich gefällt der Gedanke einer 'kombinierten' Geschichte in Serienform, die Tolkien eigentlich nur als historischen Hintergrund für seine Erzählungen im Dritten Zeitalter entwarf und deswegen über einen so langen Zeitraum spannte und in zwei Teile(Schmieden der Ringe der Macht ~1500 Z.Z. > Isildur schneidet den Einen Ring von Saurons Hand ~ 3400 Z.Z.) teilte, die durch eine 1500-jährige Intermission, in der (laut Tolkien) so gut wie nichts Nennenswertes passiert, die Elben sich quasi im Flugmodus befinden, von einander getrennt sind. Besonders einen Charakter wie Isildur vom 'Beginn' zum 'Ende' zu begleiten, klingt für mich nach einer Geschichte, die es sich lohnt zu erzählen. Auch dadurch können sich interessante Dynamiken und Gedankenspiele ergeben, wie zum Beispiel; Der Tolkien Estate sieht die Zeitkompression in der Serie sogar als "essentiell" an. Link - Noch ein paar neue Erkenntnisse aus dem jüngsten Promomaterial; Tar-Palantir wird zu Serienbeginn noch König sein, weshalb seine Tochter Míriel nur "Queen Regent" genannt wird (Trystan Gravelle (Pharazôn) im Interview mit Rotten Tomatoes TV ab 17:11) den "mittleren" Bruder Anárion zog es nach dem Tod seiner Mutter in den Westen Númenors und wird deshalb in Staffel 1 noch nicht zu sehen sein (Ema Horvath (Eärien) im Interview ab 5:50) die Harfüße werden - wie bereits spekuliert - zu Beginn der Serie in Rhovanion südlich des Grünwaldes, nordlich des späteren Mordors und östlich des Anduin 'angesiedelt' sein, die Theorie über "Meteor-Man" als Blauer Zauberer, der später in den Osten gehen wird, ist also immer noch möglich
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  8. Ach, da werde ich ganz rührselig. Mein schöner, alter Sony - und so ne tolle Farbwiedergabe ... aber er ist schon lange tot. Ich hoffe, das Wetter ist gut. Dann setze ich mich mit Einbruch der Dämmerung auf den Hof und schau's mir auf dem Tablet an. Kopfhörer eingestöpselt und schon bin ich in Mittelerde
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  9. Dieses Zitat dürfte den Weg für zahlreiche Spin Offs weisen - wie es ja schon demnächst ein Video Game mit Gollum als Hauptcharakter geben wird: Inwieweit so etwas künstlerisch wertvolle Ergebnisse zeitigt oder aber nur zu einer nutzlosen Atomisierung des auf vielfältige Weise verknüpften Legendarium Tolkiens führt, wird man sehen. Ich bin skeptisch.
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