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Inhalte mit der höchsten Reputation am 05.09.2022 in allen Bereichen anzeigen
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Habe mir jetzt die beiden Folgen nochmals angeschaut. Und bin nach wie vor begeistert. Die optischen Änderungen stören mich überhaupt nicht. Weder die Hautfarbe, noch die länge der Haare ist für mich ausschlaggebend. Genauso wenig haben mich bisher Handlungsänderungen gestört. Beim Herr der Ringe habe ich mich ja zB auch nicht über den Bart von Aragorn, noch über die Elben in Helms Klamm (Haldir!) beschwert. Eine meiner Lieblingsszenen aus den Herr der Ringe Filmen ist noch immer Gandals und Eomers *hüstel* Ankunft in Helm´s Deep "Rohirrim!". Änderungen haben bei PJ schon funktioniert, warum also hier nicht? Ich schau die Serie, fühle mich nach Mittelerde versetzt und habe Spaß daran. Genau das soll sie auch für mich. Es ist keine 10 und ich glaube auch nicht, dass sie an die Filme herankommen wird, aber ich fand sie bisher grandios und kann sie sehr gut genießen. Von mir gibt es durchaus ne 8 oder sogar ne 9 von 10 für die Serie. Mit Nori werde ich so gar nicht war. Ich finde die Hobbits insgesamt süß gemacht, und musste auch schmunzeln, als sie ihr Dorf wieder "aufgebaut" haben - aber Nori finde ich gar nicht überzeugend. Aber ich glaube das liegt eher an der Darstellerin. Nehme ihr das nicht so ab. Genauso Gil-Galad. (Huch der einzige Elb mit langen Haaren gefällt mir nicht, wobei der zugegebenermaßen ein ziemliches Ebenbild zu Mark Ferguson ist))2 Punkte
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Höhö, Sorry - es ist wieder Zeit Den Kampf mit dem Troll fand ich zugegebenermaßen cool (Fand den Troll auch optisch sehr gut gemacht) . Wobei es schon wie ne Choreographie gewirkt hat, allerdings dachte ich eben beim ersten Mal schauen "coole Choreographie". Da sind doch viele Legolasszenen in den Filmen um Welten "unrealistischer".2 Punkte
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"Stolz", "Stärke" und "Eigenwilligkeit" bezog sich auf "verbissen". Die Rachsucht erkenne ich hier; Dass sich diese Rachegefühle bei Tolkien nicht per sé gegen Sauron richten, auch nicht durch Finrods Tod, ist korrekt. Doch die allgemeine Aussage, dass es dem Charakter Galadriel nicht entspricht, meiner Ansicht nach eben nicht. Zumindest sieht Sauron selbst Galadriel im Zweiten Zeitalter als seine größte 'Gegenspielerin'; Und Galadriel verlässt Mittelerde erst, nachdem Sauron schlussendlich besiegt ist. - Gemessen an der so unterschiedlichen 'Dichte' dieser beiden Erzählungen, ist es - denke ich - eine Frage der Perspektive und dadurch mMn die Definition einer "gröberen Verfälschung" schwierig. Das eine ist sehr detailliert und präzise, besteht aus Dialogen und einer richtigen Erzählform, wohingegen das Zweite Zeitalter Tolkiens wohl eher mit "I would draw some of the great tales in fullness, and leave many only placed in the scheme, and sketched." zu beschreiben ist. Und Christopher Tolkien sagte über die Geschichte Galadriels:2 Punkte
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Ich antworte mal hier, um Spoiler zu vermeiden. Ich muss zugeben, bei der Vorstellung einer elbischen Besatzungsmacht, wie sie ja schon im Southlands-Trailer angedeutet wurde, hab ich anfangs gestutzt. Andererseits unterhält man einen Wachturm an der Grenze zu „Feindesland“ ja nicht nur, um dort gemütlich auf den nächsten Großangriff zu warten. Man schickt halt auch Patroullien zu Aufklärungszwecken ins Landesinnere, um frühzeitig gewarnt zu sein. Und da es auf einen gemeinsamen Höhepunkt mehrerer Handlungstränge in Nurn hinauszulaufen scheint, finde ich es auch nachvollziehbar, dass hier ein eigener Plot aufgebaut wird. Der bereitet, wie du schon andeutest, das Aufeinanderprallen unterschiedlicher Herrschaftsansprüche vor und überblendet zugleich persönliche Beziehungen wie die von Bronwyn und Arondir mit den Konfliktlinien ihrer Zeit. Und dann gibt es durch Bronwyns Sohn Theo noch zusätzlichen Konfliktstoff und Ansätze für eine große Tragödie. Ich würde das einen ein gut konstruierten und vielschichtigen Plot nennen. Und, mein Gott, was hat Theo für eine tiefe Stimme, als er sagt: "Yes, mother. I'm ready."1 Punkt
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Ich mache gleich ein Video "warum ich dieses Video nach 2 Minuten abbreche" (Gott, muss man jetzt ernsthaft auch bei Filmen/Serien über rechts und links streiten. *gähn*) (Nichts desto trotzt, habe ich mir das Video angeschaut. Über Prime/Amazon hat er durchaus recht. Ein ähnliches Dilemma gibt es ja auch zB bei der kommenden Fußballweltmeisterschaft. Will man das unterstützen - nein. Will man es trotzdem sehen... ja, irgendwie schon)1 Punkt
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Dialekte sind ja beim Synchronisieren immer ein riesiges Problem. Ich entsinne mich, vor Jahrzehnten mal irgendeinen Film gesehen zu haben, in dem jemand, der im Original starken schottischen Dialekt sprach, mit Schweizerdeutsch synchronisiert wurde. Klang eigentlich ganz lustig. - Aber das Problem ist halt, dass es Figuren gibt zu denen Hochsprache nicht wirklich passt. Beispiel: der im Original starken schottischen Dialekt sprechende Hagrid in den "Harry Potter"-Filmen wurde ja auch hochdeutsch synchronisiert, und das macht die Rolle komplett kaputt, für meine Begriffe. Es gibt einfach Rollen (und dazu könnten beispielsweise auch die Hobbits gehören) für die einfach Hochsprache nicht wirklich funktioniert. Aber bestimmte Dialekte sind halt immer auch mit bestimmten Assoziationen verbunden, und das macht die Sache eben kompliziert.1 Punkt
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Also Zwerge sprechen oberboarisch ( Oberbayern ) Alpenlandla ( Alpen Einwohner ) wenn dann , koa ( kein) Münchner möchte gern Bayerisch . und Elben piefke Aussprache , ( Hochdeutsch ) Hobbits Tirolerisch 🥰🤩1 Punkt
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Abgesehen davon ist es keine Frage der Logik, sondern eine für alte Sagen, Legenden und Mythen typische, schier unlösbare Herausforderung. Man stelle sich vor, einem Sterblichen wird die Aufgabe gestellt, in die Hölle zu gehen und einen Edelstein aus der Krone des Teufels zu stehlen. Klingt für mich ziemlich unmachbar und ein Wagnis, welches ein gewisses Maß an Sturheit und auch närrische Zuversicht voraussetzt. Letzten Endes scheitert dieser Sterbliche und wird von diesem bekannten Zweiergespann gerettet; Eine weitere Anspielung für Tolkien-Nerds? - Deadline's Inside the Ring zu Episode 2 Treibgut(Adrift)1 Punkt
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AMAZON hat schon EINIGES an Geld für die Rechte ausgegeben! Es muss aber nicht nur einen geben der Rechte kaufen will, sondern vor allem auch einen der Rechte VERKAUFEN will, ich glaube da lag das Problem damals1 Punkt
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Naja, deutsche Dialekte kann ich mir nun nur sehr schwer Vorstellen Zwerge sprechen dann sächsisch, hessisch oder kölsch, je nach Zwergengeschlecht? Númenorer mit berliner Dialekt und Hochelben bekommen dann wiener Schmäh? Wobei wenn Elrond "Küss die Hand gnäh Frau" zu Galadriel sagt, hätte dass ja was1 Punkt
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Da muss ich dir recht geben Arwen , es wird einfach Zuviel gesucht was schlecht ist , es ist halt nicht Game of Thrones . Als ich die Szene gesehen habe dachte ich eigentlich nur WOW , die Schnecke hat’s drauf 😂 , und das es gut gemacht war , auf die großartige Idee das es unrealistisch ist bin ich nicht gekommen ,da ich wie Arwen auch andere Herr der Ringe Filme kenne wo das auch schon so war . zur Serie nach dem zweiten Ansehen kann ich nur sagen . Die erste Folge ist Langatmig, sie ist gut hat ihre WOW Momente, aber auch Luft nach oben , sie hätten viel mehr Rechte kaufen müssen es fehlt einfach was , wenn man bedenkt was für Möglichkeiten sich jetzt ergeben haben durch den Verkauf von den Rechten kann einem Amazon nur leid tun , aber mit ihren Möglichkeiten denk ich haben sie es nicht schlecht umgesetzt . Von 10 Punkten würde ich ihr eine 6,5 geben . Die zweite Folge ist dann Mit mehr Action geprägt , Khazad dum mit allem drum und dran wurde gut verkauft bis jetzt bin gespannt ob da noch mehr kommt . Von 10 Punkten würde ich ihr eine 7 geben . Die Serie ist am Scheideweg, fällt sie die nächsten Folgen nach unten dann haben sie wirklich viel Geld in den Sand gesetzt , bleibt sie auf den gleichen Level können Kleinigkeiten entscheiden wohin die Reise geht .Ich habe mal geschrieben hier im Forum die Serie wird auch wegen der Musik geliebt oder gehasst werden, ich sollte recht behalten , wir sind uns einig eine Meisterleistung haben sie bis jetzt nicht gezeigt was die Musik angeht sie ist nur Mittelmass teilweise gut dann wieder schlecht oder so naja . Der Ah ,WOW ,Träum , Effekt wie bei der Musik von PJ Filmen kommt nicht auf . was mir jetzt noch so Sorgen macht, ist wenn man bedenkt was sie bisher gezeigt haben in den 2 Stunden den a 2 folgen und man bedenkt es kommen nur noch 6 folgen bin ich gespannt wie weit sie kommen in der Story ,es fehlt mir einfach momentan die Tiefe der Story Man schaut die Serie wie ich zweimal und man muss jetzt eigentlich erst überlegen was genau ist den jetzt alles passiert und kommt dann auf den Nenner eigentlich nicht soviel und doch schon ,es geht mir teilweise zu langsam teilweise zu schnell , bin gespannt wie es weiter geht . Der wahr auch größer oder1 Punkt
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Bei dem Höhlentroll in Moria würde ich widersprechen. Der wurde von praktisch allen Gefährten bekämpft und erst nach relativ langer Zeit endlich zur Strecke gebracht.1 Punkt
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Ich kann die Serie ja leider nicht schauen, aber ich gehe jetzt mal auf das Video ein, das du @BasedTolkienistgepostet hast. Also Galadriel aus der Serie kämpft genauso wie die bekannten Elben aus den Herr der Ringe Filmen und den Hobbit Filmen von P J, wie Legolas, Thranduil und Tauriel. Die Szene erinnert mich an Legolas, der völlig alleine einen Olifanten zu Fall bringt und tötet mit samt den auf ihm reitenden Haradrim. Genauso bringt er den Troll in Moria zu Fall oder er tötet im Alleingang Bolg. Thranduil fuchtelt im Hobbit in der Schlacht der 5 Heere genauso mit seinen 2 Schwertern rum. Er tötet auch in einem Schlag alle Orks, die am Geweih seines Elches hängen oder als er danach von seinem toten Elch stürzt, tötet er auch die Orks, die ihn umzingelt haben im Alleingang. Tauriel hat auch einen ähnlichen Kampfstil wie Galadriel in der Amazon Serie. Also da sehe ich schon Parallelen zu den gerade genannten Elben aus den PJ Filmen.1 Punkt
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Hab gerade das zweite mal geschaut auf deutsch , sollte ich nochmal schauen dann versuche ich mal, englisch1 Punkt
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Im Kapitel Tyrion III erfährt der Gnom von der Flucht seiner verhassten Schwester: https://www.fanfiktion.de/s/608d67c00000cccd1b9e5972/37/Gondor-hilft-Westeros-Band-2-Der-Sohn-des-Feuers https://archiveofourown.org/works/31022930/chapters/1039361761 Punkt
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Stolz, Stärke und Eigenwilligkeit sind etwas anderes als Rachsucht. Galadriels Motive, im Zweiten Zeitalter in Mittelerde zu bleiben waren Stolz in Verbindung mit dem Wunsch, selbst über ein Reich zu herrschen sowie die Liebe zu Celeborn, der Mittelerde nicht verlassen wollte, aber zu keinem Zeitpunkt Vergeltung für Finrods Tod. Der in dieser Folge gezeigte Rachefeldzug gegen Sauron und die abgebrochene Reise nach Valinor sind (nicht nur aus geographischen Gründen) gröbere Verfälschungen als z.B. der von Filmfaramir erzwungene Umweg von Frodo und Sam über Osgiliath.1 Punkt
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Ich habe gestern bei youtube mal nach "ringe der macht kritik" gegoogelt und bin dann auf das folgende Video gestoßen. Interessant ist, dass hier eine ablehnende Kritik von einem Mann vorgetragen wird, der, wenn man ihn schon vorher kannte, eindeutig dem linken Spektrum angehört. Ich sage das nur, weil einige ja mittlerweile gerne so tun als ob Negatives zur Serie hauptsächlich von "rechten Trollen" käme.0 Punkte
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