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Inhalte mit der höchsten Reputation am 11.09.2022 in allen Bereichen anzeigen

  1. Hallo, wie es unschwer zu erraten ist, bin ich Lorien of Valinor, (noch) 44 Jahre alt, und Tolkien Fan, seitdem ich mit 14 zum ersten Mal Herr der Ringe gelesen habe. Jahrelang war ich im Elbenwaldforum unterwegs, und bin, sollte es vielleicht hier jemanden etwas sagen, Träger des Elbenwald-Medaillons (197 von 200), kurz Med. Vielleicht kennen mich manche auch noch unter Tarankalime. Warum ich das mit dem Med erzähle? Weil ich hoffe, dass ich hier doch noch ein paar alte Mitstreiter aus dem Elbenwaldforum seit nunmehr fast 20 Jahren Abstinenz aus Foren treffe. Würde mich sehr freuen! Wenn nicht, auch nicht schlimm, ich mache auch gerne neue Bekanntschaften Musikalisch bin ich von Klassik über Gothik bis Melodic Speed Metal und allem dazwischen (hauptsächlich Independent) unterwegs, nur keine Radiomusik oder R'n'B... Ansonsten bin ich beruflich im Außendienst beschäftigt und liebe es, Ski (Abfahrt) und Mountainbike zu fahren. Achja, ich stamme aus Franken, im Norden Bayerns. Der Profilname ist eine reine "freie" Erfindung und soll nur, wie mein Profillogo, meine Verbundenheit zu den Elben und der Altvorderenzeit ein wenig symbolisieren. Ich freue mich auf eine schöne Zeit hier im Forum mit vielen interessanten Diskussionen. Nun schaue ich mich erst einmal um, und bei Fragen...: fragen! Viele Grüße Lorien of Valinor
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  2. Ich empfinde diese Erzählweise mit mysteriösen "schrecklichen, super-bedrohlichen Geheimnissen" und als un-tolkienesk. Ansonsten zu Folge 3: Am besten gefallen hat mir an dieser Folge die Optik von Númenor - neben der prächtigen Architektur auch Nimloth und im Hintergrund der Meneltarma. Leider wird es wohl aus rechtlichen Gründen unmöglich sein, das Heiligtum für Eru Ilúvatar zu zeigen. Gar nicht gezeigt wurde (wie schon angekündigt) die für das Zweite Zeitalter zentrale Geschichte Númenors und ihre Entfremdung von den Elben; immerhin wurde sie von Galadriel erwähnt. Hier hätte ich mir natürlich Show, don't tell gewünscht. Aber der Zug ist ja leider schon abgefahren. Bei den Númenórern war etwas verwunderlich, dass sie zwar einerseits als - bis ins Königshaus - diverses Volk präsentiert werden, andererseits aber doch im Umgang mit Halbrand ihren rassistischen Hochmut gegenüber den "geringeren" Menschen aus Mitterlerde gezeigt haben. Elendil als Charakter ist toll, auch Isildur und die hinzerfundene Tochter Earien haben Potential. Aber wo steckt der schon erwähnte Anárion? Auch ansonsten stellen sich mir beim interessanten Númenor-Plot so einige Fragen: - Welchen Zweck hat die eigenartige Konstellation mit Tar-Palantír als entmachtetem Pro-Forma-König, Tar-Míriel als Regentin und Pharazôn als Kanzler? - Warum kannte Tar-Míriel Elendil bisher nicht? - Was haben die Númenórer mit Galadriel vor? Angesichts des regen Schiffsverkehrs mit den númenórischen Kolonien in Mittelerde sollte es doch kein Problem sein, sie dorthin zu bringen, wenn sie auf der Insel unerwünscht ist. Der Plot um Arondir und die anderen Elben als Arbeitssklaven soll wohl auch zeigen, wie aus diesem Teil der Südlande Mordor wurde. Der Chihuahua-Warg war absolut lächerlich. Am uninteressantesten war für mich wieder der Handlungsstrang um die Harfüße und Meteor-Catweazle.
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  3. Ich mochte die zweite Folge: Vom Erzähltempo her ist sie um einiges langsamer aber trotzdem durchweg spannend, wie die Protagonisten sich positionieren, all die Zwischentöne in den Dialogen........und schon sind wir wieder mittendrin in all den Macht- und Intrigenspielchen (hach, was hab ich´s vermisst!). Sehr, sehr gut gefällt mir auch hier wieder (wie in GoT) die Anlage der Charaktere, die komplex und interessant sind, bei dem einen oder der anderen frage ich mich schon, wohin er/sie sich noch drehen mag. Rhaenyra zum Beispiel hat Zartheit und Härte in sich, klasse, wie bescheiden und ruhig sie auftritt (scheinbar lenkbar), letztlich dann doch das tut, was sie für richtig hält - sei es das Schlichten einer Konfrontation (Daemon/Hightower) oder die Wahl des neuen Mannes in der Königsgarde (ist Ser Kriston in dieser Staffel der glänzende Ritter ohne Fehl und Tadel?). Oder Alicent: Ich hatte das Gefühl, sie ist Viserys ehrlich zugetan - oder ist sie doch nur die Marionette Ihres Vaters? Auch Daemon bleibt ambivalent. Wunderschöne Bilder, tolle schauspielerische Leistungen bisher .... und das geliebte und doch andere Intro
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  4. Also der Darsteller sieht definitiv zu alt aus für einen Elben. Der wird in wenigen Jahren 60!
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  5. Erst einmal... Willkommen im Tolkienforum! Um das Jahr 1000 Z.Z. errichtet Sauron sein Reich Mordor und der Bau an seiner Festung Barad-dûr wird begonnen. Die Elben von Eregion beginnen um das Jahr 1500 Z.Z. mit dem Schmieden der Ringe der Macht, was in der Serie allerdings noch nicht geschehen ist. Númenor wird in der Serie nicht von irgendeiner Frau (stellvertretend für ihren Vater) regiert, sondern von Míriel(3117-3319 Z.Z.). Elendil(3119-3441 Z.Z.) und sein Sohn Isildur(3209 Z.Z.-2 D.Z.) kommen ebenfalls vor. Die Serie lässt sich also nicht auf ein genaues Datum oder Jahr festlegen, sondern hat es sich zum Ziel gesetzt, alle wichtigen Ereignisse des Zweiten Zeitalters in einer zusammenhängenden Geschichte zu erzählen.
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  6. Ich kenn das, ich hab auch noch Geräte aus meiner Jugend und den LotR-Score hab ich auch noch auf CD - gehört hab ich ihn allerdings am häufigsten auf dem iPod. Und heute, da die Wolken voller Musik hängen ...
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  7. Die Folge hat mich jetzt eigentlich komplett abgeholt! Mein Gott, ist Numenor schön geworden! Ich bin aus dem Staunen gar nicht mehr herausgekommen! Einfach eine traumhafte Kulisse! Eledil und Isildur, sowie Eärien sind ebenfalls gelungene Einführungen. Bin gespannt, wie sich deren Geschichte weiter entwickeln wird und ob sie Galadriel und Halbrand helfen, nach Mittelerde zurückzukehren. Eärien wurde in die Gilde der Architekten aufgenommen, wenn ich es korrekt verstanden habe. Ich kann mir schon vorstellen, dass sie am Bau gewisser zentraler Städte (Minas Tirith und Minas Arnor) beteiligt sein wird. Die Ähnlichkeit der Architektur, die man aus den PJ Filmen kennt, ist jedenfalls mega gelungen. Man sieht sofort, dass die Völker den selben Ursprung haben. Galadriel sah so happy auf dem Pferd aus! Eine sehr schöne Szene. Man sieht sie auch mal ausgelassen und nicht nur sorgenvoll. Klasse! Die Handlung um Arondir und das Orklager fand ich auch gelungen. Auch hier sind mir persönlich wieder zu viele 'alte' Elben und vor allem zu viele Kurzhaarfrisuren. Waren lange Perücken zu teuer, oder was? Das ist etwas, an das ich mich nicht gewöhnen kann. Die männlichen Elben passen so gar nicht zu dem, was man im Verlauf der Jahre gelernt oder wahrgenommen hat. Ich vermisse schöne Männer, wie Thranduil, Haldir, Legolas, Lindir ... Arondir ist nicht hässlich, aber sein Haarschnitt ist echt ... *meh* Alle anderen sind hässlich und unelbenhaft, in meinen Augen. Zum Schluss noch die Handlung der Haarfüße; simpel, aber gut. Ich fand schön, wie Nori ihren neuen Freund verteidigt hat. Sie hat ja nun wirklich nicht viele Möglichkeiten, ihm zu helfen, tut aber ihr möglichstes. Und hey, der gute Wille zählt. Schön auch, dass er Nori und ihrer Familie bei der Wanderung helfen kann, damit sie den Anschluss an die Karawane nicht verlieren. Mir tat allerdings Poppy leid, die ihren Karren ganz allein ziehen musste! Einige Haarfüße hatten ja kaum was zu tragen, nicht zu ziehen - da hätten ihr doch sicher zwei oder drei Leute helfen können. *tztz* Diesmal war ich echt zufrieden.
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  8. Bin ja gespannt, ob es ein extra zu "Mendelschen Regeln bei Elben und Zwergen gibt"
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