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Inhalte mit der höchsten Reputation am 28.09.2022 in allen Bereichen anzeigen

  1. Die Sequenzen in den Trailern lassen sich auch einem Vulkanausbruch des nahe gelegenen Orodruin gut zuordnen, zumal der im Zusammenhang mit Sauron noch eine Rolle spielen muss. Allerdings ist mir keine zwangsläufige Verbindung dieses Berges zu Morgoth erinnerlich. Bei der Melkor Priestess ist ein Medaillon zu erkennen, welches einen Balrog symbolisieren könnte. Ich hoffe daher, dass das in der Serie nochmal ein Thema wird.
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  2. Jepp - mein erster Gedanke. Wenn Disney nicht die Star Wars Rechte hätte würde ich mir ja Sorgen über ein potentielles crossover-spinoff machen.
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  3. Des Bösen Emanationen Zeit und Raum sie überdauern <(-.-)> Irgendwann muss ja irgendwer die Ringe kriegen. Und Halbrand ist ja nun wirklich wie geschaffen dafür
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  4. Arondir meint ja: "It’s a key. Conjured by some forgotten craft of the enemy, to enslave your ancestors." Das könnte man so auslegen, dass in Anlehnung an deine Theorie in Osttirith eine Kraft aktiviert wird, die die Südlande unterwirft. Adar lässt die Orks nach diesem Schlüssel/Schwert suchen. Braucht er ihn für seine Pläne „ein Gott“ zu werden, wie Arondir andeutet? Und was hieße das: würde er das Schwert unmittelbar für sein Vorhaben nutzen oder mit ihm eine Kraft erschaffen/erwecken, die ihm dabei hilft? Jedenfalls scheint Adar zu wissen, wo das Schwert zu finden war, bevor Theo es mitnahm. Aber liegt Arondir mit seiner Vermutung überhaupt richtig? Sauron jedenfalls braucht die Feuer des Orodruin, um den Einen Ring zu schmieden. Also muss auch der Berg irgendwann aktiv werden. Allerdings gibt es eine weitere Frage: steht die Tatsache, dass das Schwert durch Blut aktiviert wird und der Bluteid, den Halbrands Vater geleistet hat in einem Zusammenhang? Unvorstellbar, dass das Schwert der Schlüssel gleich zu zwei Rätseln (bzw. mit der Balrog-Theorie zu dreien) ist. Oder doch nicht? Vielleicht ist das Schwert im Relief ja das Versteck des Herrscherschwerts, das „by some forgotten craft of the enemy“ verwandelt und zum späteren Gebrauch zurückgelassen wurde ("Spuren einer Dunklen Macht").
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  5. Gänsehaut? Gänsehaut!
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  6. Oh, schlechter Empfang auf dem Land, tell me about it ^^ Aber für Amazon Prime reicht es hier zum Glück doch. Bei den Elben hast du aber leider wirklich nichts verpasst, fürchte ich. Ein in der Natur herumsitzender Thranduil, der Harfe spielt ... so verlockend diese Vorstellung für eine nächste FF-Idee auch ist, ich glaube, ich gehe lieber mit einer anderen Seite von ihm ;) Irgendwie hab ich von ihm sowieso nie Musiker-Vibes bekommen. Der Punkt, dass seine Charakterdarstellung zugunsten Tauriels Weitsicht gelitten hat, ist interessant, und darin bin ich durchaus deiner Meinung. Irgendjemand musste wohl der Pessimist sein, damit sie strahlen und im Endeffekt recht behalten konnte. Danke für den Link mit dem Zitat! In vielem, was du dort ausführst, stimme ich dir zu. Kennst du die kurze zweiteilige "Doku" auf YouTube, "The King of Wood and Stone" - eh gemacht von den Filmemachern? Die ist auch sehr sehenswert, was seinen Charakter (v.a. im Film betriff), und am Ende muss ich dann immer ganz tief aufseufzen, weil es mich so melancholisch macht ^^
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  7. Da bereits frühzeitig erkennbar war, dass mehrere Handlungsstränge auf einen gemeinsamen Höhepunkt in den Southlands zulaufen, war das wohl ziemlich unangebracht. Ich stimme dir zu, dass sie häufig mit versteckten Hinweisen arbeiten: sowohl mit Querverweisen auf andere Handlungsstränge, wie du sie benennst, als auch mit Andeutungen künftiger Entwicklungen. Ich denke zum Beispiel, dass sie Fëanors Hammer in Celebrimbors Studierzimmer nicht nur zeigen, um als Fanservice mal ein bisschen Lore einzustreuen. Während Elrond eine gewisse Distanz zum Schaffen und Leben Fëanors zeigt, lassen Celebrimbors fast schon zärtliche Verehrung von Fëanors Hammer und seine, die Taten Fëanors relativierenden Worte eine gewisse Skrupellosigkeit erahnen - sichtbar auch für die, die mit dem Legendarium nicht vertraut sind. Das Zitat Halbrands „identify what it is that your opponent most fears. […] Give them a means of mastering it. So that you can master them.“ lässt sich erkennbar auf noch nicht gezeigte Geschehnisse im Mithril-Handlungsstrang anwenden, es verweist aber auch auf zukünftige Entwicklungen auf Númenor, denn es beschreibt zugleich auch Saurons Vorgehensweise dort. Ich meine außerdem einen geradezu klassischen Umgang mit Prophezeiungen/Zeichen in der Serie zu erkennen. Wie in antiken Sagen bewahrt die Kenntnis der Prohezeiung nicht davor, ihr zu entgehen. Es ist durch Tar-Palantirs Mahnung jetzt schon vorhersehbar, dass Míriels Fahrt nach Mittelerde den Untergang Númenors nicht verhindern wird, sondern ihn erst einleitet. Auch Gil-galads Deutung des sterbenden Mallorn als äußeres Zeichen der schlechten inneren Verfasstheit der Elben (kennen wir auch noch woanders her) mag für ihn möglicherweise schlüssig sein, das wissen wir ja noch nicht, wird aber letztlich - egal was genau nun die Ursache der Krankheit sein mag - dazu führen, dass Valinor entrückt wird und die Macht der Elben wirklich schwindet. Letzteres aber wird wohl, wenn überhaupt, erst zum Schluss der Serie für alle deutlich werden. Was die precious few angeht, frage ich mich auch, wie wenig genau das sein werden. Celebrimbor und Gil-galad sind offensichtlich in Austausch über die Fähigkeiten des Mithril. Aber hatten beide bereits Kontakt zu Annatar? Wenn es bei der überlieferten Reihenfolge bliebe, müsste Annatar erst von Gil-galad abgelehnt worden sein. Würde Celebrimbor ihm später von Annatar berichtet haben, hätte das Gil-galads Argwohn schüren müssen. Manipuliert Celebrimbor also vielleicht auch Gil-galad?
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  8. So endlich dazugekommen Folge vier zu schauen. Gott schon bei der Aussprache von Galadriel in der Zusammenfassung der vorherigen Folge find ich sie einfach nur Hammer. Ich kann die Kritik an der Darstellerin nach wie vor nicht nachvollziehen. Optisch passt sie Hammer und diese Stimme. Hach. Verstehe auch nicht, wie sich die Leute noch über die Optik beschweren können. Alles schaue so billig aus? Allein wieder die ersten Bilder der Folge sind doch wahrlich ein Augenschmaus? Den Darsteller von Pharazôn finde ich sehr überzeugend (wobei mir zugegebenermaßen die Szene am Marktplatz insgesamt nicht wirklich gefallen hat. Kanns nicht so genau erklären warum. Evtl lag es an den Statisten die wie Computerspiel NPCs gewirkt haben im Hintergrund und dämlich gewinkt haben) Höhö, als sich Galadriel und Halbrand im Gefängnis wieder treffen musste ich ganz schön kichern. Der Darsteller von Arondir gefällt mir immer besser (geht das überhaupt noch?). Dieser Ausdruck in seinem Gesicht passt für mich total. Hatte bei der Verfolgungsjagd im Wald auch ein richtiges Herr der Ringe Feeling. Mir gefällt auch sehr der Darsteller von Elrond. Auch wenn er optisch nicht so ganz meinem Bild von Elrond entspricht, ich mag seine Mimik und mir gefallen die Szenen mit ihm und Durin. Und ganz am Ende hatte ich Gänsehaut. Tolle Szene.
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  9. Aber erst mit dem Kontext der fünften Folge. Aber ja, hast natürlich recht. - Es wird der Serie ja unter anderem auch der Vorwurf gemacht, die Handlungsstränge würden sich nicht überlappen und sehr separiert erzählt werden. Allerdings geben uns - so meine Empfindung - einige Dialoge immer wieder unterschwellige Hinweise und Erklärungen für komplett andere Plotlines. Nicht nur Adars Worte an Arondir könnte man Handlungs-übergreifend verstehen, sondern beispielsweise auch im Lindon-Khazad-dûm-Strang und der Angst der Elben "aus dieser Welt zu schwinden", schaue man sich Halbrands Worte in Folge 4(The Great Wave) genauer an; So wie Adars Worte in der vierten Folge, könnten uns Halbrands Worte, Aufschluss über den angeblichen "Verfall" in Lindon und die "apocryphe" Legende über den Ursprung des Mithril-Erzes in Folge 5 geben. Noch weiter zurückblickend, gab es eine Szene in der ersten Folge, in der Gil-Galad Celebrimbor in Lindon vorstellt. Wozu? Celebrimbor sagt kein einziges Wort und seine "Erscheinung" hat auch nicht gerade einen Wow-Effekt, somit hätte seine Einführung genauso gut erst in der zweiten Folge stattfinden können. Am Ende der ersten Folge jedoch, entdeckt Gil-Galad ein vom Baum gefallenes und "vergiftetes" Blatt, welches wir als Zuschauer*innen instinktiv mit dem gleichzeitig stattfindenen Meteor-Absturz in Verbindung bringen. Ein Trugschluss? Auch Elronds Unterhaltung mit seinem Hochkönig in der fünften Folge gibt uns eventuell verborgene Hinweise; Das "we" kann sich in diesem Fall nicht auf Elrond UND Gil-Galad beziehen, da der Halbelb diesen "Verfall" offenkundig erst dann bemerkt. Des Weiteren könnte sich das Bestreben der "precious few", Galadriel schon in der ersten Folge loszuwerden, direkt auf Nachrichten aus Mittelerde beziehen; - ... zum Beispiel als "Blutschwur" Waldregs. Und auch hier lohnt sich der Blick "über den Teich"; Stellt sich die Frage, ob diese "Verbindung"("bind") noch gilt und ob dies, wie in dem Wandbild in Ostirith zu erkennen, demnächst ein Blutopfer aufgrund eines Blutschwurs fordert. Waldreg? Halbrand? Anybody?
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  10. Selbstverständlich verwendet Gil-galad den Terminus nicht, er will seine Argumentation ja nicht entkräften. Elronds Reaktion zeigt, dass ihn die Nennung des Lieds überrascht. Das beweist zum einen, dass er es nicht von seinem Hochkönig erwarten würde, dass dieser ihn zu einem ernsthaften Gespräch über dieses Thema auffordert, zum anderen zeigt sein Einwand, dass er wohl davon ausgegangen ist, dass Gil-galad seine Einschätzung teilt, die, so unbefangen geäußert, vermutlich allgemeingültig ist. Ich würde nicht unbedingt sagen, dass er zu uns spricht, allerdings bin ich auf eine alternative Deutung von Adars Aussage gekommen. Meine bisherige Interpretation baut ja zum einen auf dem Gesprächskontext auf und zum anderen auf der Verwendung des Verbs believe. Wenn ich nun allerdings davon ausgehe, dass Adars Äußerung stärker assoziativ strukturiert ist, komme ich deiner Deutung näher. Wenn Adar also den zweiten Satz „Some [lies] run so deep, even the rocks and roots now believe them“ assoziativ auf The Song of the Roots of Hithaeglir als ihn betreffendes Beispiel für die vielen Lügen bezieht, dann wäre es keine Metapher für die Reichweite der Lügen mehr. Und nicht Adar würde sich an uns wenden, sondern die Autoren durch Adar Wir könnten uns also in einer Situation befinden, in welcher der Verbleib zumindest eines Silmaril noch ungeklärt ist - im Unterschied zur rückblickenden Erzählung des Silmarillion. Unter diesen Voraussetzungen müsste man dann das Handeln aller (Elrond, Gil-galad, Celebrimbor) zu deuten versuchen. Dass möglicherweise der nicht glitzernde Adar/Maglor Entscheidendes zu Wahrheitsfindung und Geschichtsschreibung beiträgt und weniger der strahlende Gil-galad ist ein interessanter Ansatz.
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